9 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
arbeiter haben keine rechte und keine betriebsrat
wer macht vorschläge dann krigt nur ärger
Verbesserungsvorschläge bringen nichts. Ändert sich eh nie was eher im
Gegenteil.
Überstunden ohne ende. wird Angeordnet und die Pläne gemacht ohne mit den Leuten zu reden. Überstunden gehen auf ein FZ Konto,
können dann genommen werden wenn nicht viel Arbeit ist.
Knapp über Mindestlohn. Lieblinge bekommen mehr egal ob geeignet
oder fleißig. Wie gesagt wer bis zum Anschlag Schleimt gewinnt.
Außen hui innen naja. Viele würden am liebsten sofort wechseln trauen sich
aber momentan nicht.
Die älteren Kollegen sind die mit der Erfahrung. Müssen logischerweise
an alle Arbeitsplätze springen. Junge sind meistens nur an einem.
Wie oben gesagt Unterirdisch. Geschäftsleitung drückt sich wo sie kann.
Momentan alles unter den Deckmantel Corona.
da die Auf- oder Erklärung Sache der Geschäftsleitung wäre. Andere Vorgesetzte bis auf eine Ausnahme sehr falsch. Umdrehen und das Messer steckt im Rücken!!!
Wer bis zum Anschlag schleimt gewinnt.
keine rechte für arbeiter und keine gute atmosphäre schlechte laune ganze zeit als arbeiter wird man beleidigt
Kommt drauf an wie lange man dabei ist. Bei 2- 3 Leuten muss man aufpassen was man sagt. Wird sofort weiter gepetzt damit man selber
gut dasteht.leistung und qualität interessiert niemanden
- Sehr sicherer Arbeitsplatz.
- Spürbares Familienunternehmen.
Einfach gesagt: Man kann nicht sehr schnell aufsteigen, bekommt aber auch keine Probleme wenn etwas nicht läuft. Veraltete Denkweisen grenzt die Mitarbeiter ein und machen das alltägliche Geschäft schwer.
Wer etwas bewegen will, hat es hier schwer.
- Die alten Denkweisen über Bord werfen und sich an modernen Unternehmen orientieren.
- Auf die Ideen der Mitarbeiter hören.
Wer seine Arbeit gut macht, hat bei den Führungskräften ein gutes Ansehen. Jedoch sobald etwas Mal nicht nach Plan läuft ist dies schnell vergessen. Für eine (finanzielle) Anerkennung muss man selbst hart kämpfen, von allein kommt da kaum etwas. Es kommt leider einem so vor, als würden die Mitarbeiter mit einem Alter >50 sich das Geld bis zur Rente in die Tasche stecken und den Jungen dann das Geschäft überreichen, egal in welchem Zustand es auch ist - nachhaltiges Arbeiten sieht anders aus!
Internationale Kunden schätzen das Unternehmen. Nach außen gibt sich das Unternehmen als fortschrittlich, leider wird das in der Realität nicht durchgesetzt. Intern weht ein anderer Wind. Viele Mitarbeiter fragen sich, wie das Unternehmen die nächsten 5-10 Jahre überstehen will, wenn vor allem gute Mitarbeiter („Leistungsträger“) den Betrieb verlassen. Es kommt vor, dass sich die Mitarbeiter über die teilweise fragwürdigen Entscheidungen wundern.
Das Gleitzeit-Modell funktioniert super. Es wird einem selbst überlassen wann gearbeitet wird.
Der Urlaub kann immer frei eingetragen werden und wird anstandslos bewilligt. Eine gewisse Beachtung auf vorhandene Projekte muss jedoch berücksichtigt werden. Dies gilt ebenfalls für Überstunden. Auch kurzfristige Urlaubsanträge sind möglich.
Schulungen/Weiterbildungen für bestimmte Themengebiete werden akzeptiert, wenn sie als sinnvoll betrachtet werden.
Leider wird man hier enttäuscht. Obwohl das Unternehmen im Maschinenbau für die Pharmaindustrie angesiedelt ist, sind die Löhne abteilungsübergreifend unter dem Durchschnitt. Die grenznahe Lage bringt auch keinen Vorteil beim Gehalt.
Auch langjährige Mitarbeiter werden aus der finanziellen Sicht nicht wertgeschätzt. Die Löhne wurden immer pünktlich und vollständig gezahlt (auch während der Corona Pandemie).
- JobRad
- Regionale und saisonale Mitarbeiterkantine
- Keine Förderung für öffentliche Verkehrsmittel
- Keine Ladesäulen für Elektroautos bei einer Mitarbeiterzahl von ca. 300 Personen bei diesem Standort
- Kein attraktives Vorteilsprogramm
Im Team spürt man, dass man im „selben Boot sitzt“. Untereinander ist man sehr hilfsbereit und unterstützt sich gegenseitig. Das ist der einzige wahre Grund nicht früher das Unternehmen zu verlassen.
Langjährige Mitarbeiter lässt man lieber gehen bevor sie ein angemessenes Gehalt erhalten. Es ist unverständlich in der heutigen Zeit des Fachkräftemangels auf diese Art und Weise mit den Mitarbeitenden umzugehen, obwohl bei der jährlichen Präsentation der Geschäftszahlen von immer höheren Gewinnen gesprochen wird.
Sehr nette Führungskräfte, die von ihrem Fachgebiet sehr viel Wissen mitbringen und kompetent sind. Jedoch lässt der Punkt „Führung“ sehr oft zu wünschen übrig. Es fällt auf, dass viele Mitarbeitende tun und lassen können was sie wollen, ein richtiges Durchgreifen findet tatsächlich nie statt.
Die eingesetzte Hardware und Software(-Tools) sind grundsätzlich auf einem modernen Stand. Büroräume wurden teilweise renoviert. Ein neues Gebäude mit Büroräumen wird gebaut. Es gibt eine sehr gute Mitarbeiterkantine.
Noch kein geregeltes Home Office. Wegen der Corona Pandemie geduldet.
Im Winter kommt es zu starken Parkplatzproblemen bei den Gebäuden.
Einmal jährlich werden die Geschäftszahlen veröffentlicht. Davon abgesehen bekommt man nur sehr wenig von den aktuellen Prozessen und Vorhaben etwas mit. Leider erfährt man gewisse Dinge davor aus der Zeitung. Transparenz ist oft ein unbekannter Begriff.
Kaum eine Frauenquote vorhanden. Vermutlich ist der Arbeitgeber in diesem Punkt nach außen hin nicht attraktiv genug. Das Potential ist noch nicht ausgeschöpft.
Durch das oftmals auftretende konservative Denken bleibt der Fortschritt auf der Strecke. Falsche Investitionen an den falschen Enden können langfristig das Unternehmen nicht voranbringen.
Dies ist leider an den Aufgaben für die Mitarbeiter spürbar. Die Arbeit ist weitestgehend gut verteilt. Trotzdem sind manche Projekte vielseitig und spannend.
Ein konservativer, familiärer und sicherer Arbeitgeber. Wer einen interessanten und sicheren Job will, ist bei Glatt genau richtig. Ein internationales Umfeld mit interessanten Aufgaben wird geboten.
Es gibt wenig Karrierechancen, Entscheidungen werden lange nicht getroffen oder ausgesessen. Dynamik und neue Ideen sind erwünscht, dürfen aber nichts kosten oder verlaufen im Sand. Leider gibt es viel Politik zwischen den Standorten, dadurch werden viele gute Ideen blockiert.
Entscheidungen dauern anstatt Tage leider Wochen oder Monate. Fast jede wichtige Entscheidung muss von der Eigentümerfamilie genehmigt werden. Das Management sollte mehr Entscheidungsspielraum haben.
Hängt wie meistens stark vom Vorgesetzten ab, generell gilt: Nichts gesagt ist Lob genug.
Glatt hat ein starkes Image, im großen und ganzen ein gutes Unternehmen
Urlaub und Überstunden können immer genommen werden, sehr flexible Gleitzeitregelung. Leider keine Homeofficeregelung, der direkte Vorgesetze kann es genehmigen oder auch nicht. Während Corona wurde es dankend angenommen, leider fehlt das Vertrauen in die Mitarbeiter.
Sinnvolle Weiterbildungen wurden immer genehmigt
Sehr gut, da langjährige Mitarbeiter/innen und ein Familiengefühl
Ältere Kollegen werden geschätzt, es gibt sehr viele langjährige Kollegen/innen
Personenabhängig, es gibt kein Führungstraining, nicht sehr professionell
Die Ausstattung ist teilweise modern aber das Doing nicht zeitgemäss. Paperless und Digitalisierung wird eingefordert, aber nicht konsequent umgesetzt.
Unterdurchschnittlich, mit einer minimalen Altersvorsorge. Die Benefits sind Standard, meistens handelt es sich um Angebote lokaler Firmen. Ausnahme Jobrad.
- Interessante Aufgaben
- Generationenwechsel in den Startlöchern und die Chance, vieles zeitgemäßer zu gestalten!
- KEIN BETRIEBSRAT
- Vetternwirtschaft
- Kein Homeoffice nach Corona in Sicht.
- Mobbing von Führungspersonen an Mitarbeitern (auf persönlicher Ebene).
- Autoritärer Führungsstil, das Management entwickelt sich nicht weiter.
- Weiterbildung = Kosten
- Keine professionelles Projektmanagement (Methode nicht mehr zeitgemäß).
- Führungsqualitäten nicht an der Fachkompetenz bewerten!
- Hilfe von außen holen in Form einer Unternehmensberatung (Von innen ist der nötige Umbruch mit den "alt eingesessenen" nicht bewegbar).
- Vorleben dessen, was an der Betriebsversammlung von der Belegschaft verlangt wird.
- Sich auf junge Mitarbeiter einlassen, nicht davon ausgehen, dass die älteren alles richtig machen. Einen gesunden Mittelweg finden.
- Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter dem gefährlichem Halbwissen des Managements. Man weiß in diesem Unternehmen nicht, was Führung wirklich bedeutet in der heutigen Zeit.
- Führung spricht von miteinander, agiert aber entgegengesetzt!!
- Leider sind die Führungskräfte keine geschulten Leader, zum größten Teil handelt es sich um gute Fachleute, die eine gute Beziehung zu Ihrem Vorgesetzten oder zur Bereichsleitung haben, oder auf Grund Ihrer bisherigen erbrachten Fachleistungen befördert wurden. Diese Mentalität zieht den Umgang untereinander extrem auseinander.
- Nach innen:
Schlecht, hat sehr gelitten unter der derzeitigen Unternehmensführung, im Gegensatz zum Vorgänger, langjährige Mitarbeiter beschreiben, einen negativen menschlichen Wandel in der Führung um 100%.
- Nach außen:
Marktführer, Pionier im Pharma-Anlagenbau.
Modelle sind da, damit wird auch aktiv geworben um Mitarbeiter zu rekrutieren, die Wahrheit sieht anders aus. Gleitzeit zu nehmen ist nicht gerne gesehen... Man bekommt diese zwar, aber man sieht das nicht gerne. Auch weiß man hier nicht wirklich was eigentlich Work-Life-Balance bedeutet. Entweder man ist für das Unternehmen, oder man macht Life Balance (original Führungszitat). Das lässt tief blicken!!!
Von alleine geht nichts, das Gegenteil ist der Fall, man muss sich rechtfertigen wenn man ne Weiterbildung machen will.
Auch hier, spielt das Führungsverhalten eine große Rolle, es wird noch agiert wie vor 25 Jahren.
Unter dem Branchendurchschnitt! Für einen der teuersten Ecken in D, entscheidend zu wenig!!
Papierloses arbeiten, aber keine digitalen Alternativen geschaffen!!!!!
Unterschiedlich: Von Beschuldigungen, hinten rum schlecht reden über nicht anwesende, jeder schaut nur noch auf sich, bis zu netter Umgang. aber Grundsätzlich arbeiten die Abteilungen gegeneinander. Das beginnt ganz oben beim Management und geht runter bis auf Abteilungsleiterposten. Gut sieht man das zwischen Sales und Werk, da ist das Zusammenspiel wirklich unterirdisch. Es hat heir immernoch keiner kapiert, dass es zusammen besser geht, als jeder nur für sich...
Im großen und ganzen durchschnittlich. Kommt auf den Nasenfaktor an.
Ist auch schon vorgekommen, dass Mitarbeiter die 35 Jahre im unternehmen waren und dann in Ruhestand gingen als faul bezeichnet wurden. Hier kann man sehen, das dieses Unternehmen noch viel zu lernen hat...
Mitarbeiter führen ist nicht leicht, aber hier ist das einfach nur schlecht und überholt!! Man hält an der Top-Down-Methode fest!
Man geht davon aus, dass von oben nach unten keiner falsch liegt!
Es herrscht ein Führungsstil (autoritär) wie mann es heute nicht mehr findet in einem Unternehmen dieser Größe.
Beispiel Home Office: Wer von daheim aus arbeitet, schafft ja eh nichts!!
Schade, es könnte so toll sein!!!!!!!!!
Keine Kantine (Schon lange wird darüber gesprochen, angeblich tut sich jetzt was...)
- Kein Home Office (In Coronasituation ja, die Führung will das aber nicht. Es werden schon Wege gesucht, wie man das nach Corona wieder los wird)
- Kein Betriebsrat
- Viele Überstunden (leider auch in gesetzlicher Grauzone)
- Neue Büroräumlichkeiten wurden geschaffen. Im alten Gebäude sind die Bedingungen schlecht.
Einfach nur schlecht, keine Zeit zur richtigen Kommunikation, da der Workload extrem ist. Alle machen das, was Sie für richtig halten ohne nach links oder rechts zu schauen! Der schwächste in der Kette hat verloren!!
Schwach, je tiefer man kriecht, desto besser!
Die Aufgaben sind super, super Produkt, es gibt vieles zu lernen.
Gehalt
Endlich neues Büro bauen
einfach nur schlecht
Gibt es nicht, jeder gegen jeden
Nur Druck, mehr Arbeit, kein Verständnis wegn Corona
Büro zu warm, Lärm von draußen, Ungezifer
Mitarbeiter sprechen nicht miteinander
Gehalt gut, wird jedes Jahr erhöht, wer gut verhandelt auch mehr
Immer gleiche Arbeit, Wiederholung
Die Kommunikation zu Covid-19 Pandemie Zeiten , ist sehr gut. Der Arbeitgeber gibt einem zu jedem Zeitpunkt das Gefühl einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Die Erschließung neuer Ideen und Projekte der GL gibt Gewissheit dass es auch in Zukunft spannend und abwechslungsreich bleiben wird
Respektvoll, höflich und hilfsbereit
Gute und flexible Möglichkeiten der Arbeitszeiten sowie Arbeitsplatz,
Zahlreiche Zusatz und Sozialleistungen
Immer direkte Rückmeldung und bei bedarf Hilfestellung
Sharepoint Plattform ermöglicht Einsicht und Teilen vieler Informationen mit Kollegen. Ebenso informiert die GL hier ständig und aktuell in allen Bereichen
sehr komplexes Aufgabengebiet
Masken wurden den Mitarbeiter verteilt
Sozialdistanzierung wurde zu spät eingeführt
Vorschläge der Mitarbeiter beachten. Einhaltliche Unternehmen Entscheidungen zur Corona Krise treffen
Seit Corona Zeit herscht Unzufriedenheit
Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter getroffen
Weiterbildungen sind möglich
Gehalt und Sozialleistungen liegen unterhalb des Mittelwerts gegenüber vergleichbare Unternehmen
zum Glück sehr gut
Nur ein Wort: Chaos
Keine Forbild Funktion
Seit Corona Zeit ganz schlecht, es gibt keine einhaltlichen Entscheidungen.
Innerhalb der Abteilung gut. Abteilungsübergreifend chaotisch
Arbeitumfeld ist toll
Hat eigene "Mundschutz" Masken in der internen Näherei anfertigen lassen.
Die Aufteilung in zwei Schichten.
Sicherheitsvorkehrungen treffen ja. Abteilungen in 2 Schichtenteilen nein.
Die Arbeitskollegen und direkte Vorgesetzte machen dass Arbeiten erträglich.
Der äußere Schein trügt.
Es wird mit Familienfreundlichkeit geworben. Dies ist absolut nicht der fall.
Arbeitszeiten werden von heute auf morgen ohne Vorankündigung geändert.
Für Weiterbildungen wird eine Freistellung abgelehnt somit muss gekündigt werden. Kann keine Perspektiven aufzeigen.
Immer sehr Pünktliche Gehalts Auszahlungen. Gehalt liegt im unteren Mittelwert.
Bauteile sind doppelt und Dreifach in Plastiktüten eingepackt.
Super zusammen halt.
Für die direkten Vorgesetzten gibt es an dieser Stelle nur Positives.
Belüftung und Heizung lassen zu wünschen übrig. (Veraltet oder Improvisiert vorhanden)
Es gibt nur eine Versammlung im Jahr. Informationen muss man sich selber beschaffen.
Aufgaben sind Vielfältig und lassen den Alltag nicht langweilig werden.
Homeoffice wurde schnell und fertig eingeführt.
Risikogruppen durften zuerst nach Hause.
Masken wurden in der eigenen näherei für die ganze firmengruppe genäht und auch Feuerwehren zur Verfügung gestellt.
Produziert Desinfektionsmittel für Klinik und Behörden.
Schichtbetrieb in den Produktionsstätten
Super Kommunikation in der Zeit
Finde es so gut wie es ist
Er macht schon alles was er kann