4 von 174 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Trotz der vielen Punkte ist auch GSK Dresden kein schlechter Arbeitgeber.
Wenn du in deinem Team einen guten Stand hast kannst du auch den Druck oder die Erwartungshaltung gut verarbeiten.
Kommunikation - gewünscht (Globale Vorgabe) ist offen und Transparent. Die Praxis ist da leder ne andere.
Arbeitsklima - oben bereits geschrieben. Mehr Lob und Anerkennung wird seit Jahren von den Produktionsebenen gewünscht.
Respekt - ebenfalls eine globale Forderung - gerade gegenüber Zeitarbeitern und befristet angestelten Mitarbeitern ist hier wenig zu erwarten. Ich meine nicht generell respektloser Umgang - aber eben diese beiden Gruppen brauchen besondere Sicherheiten. Jeder hat auch ein Privatleben und ist kein Eigentum der Firma. Jeder will rechtzeitig und verlässlich wissen, wie es mit Ihm weiter geht!
In Sachen Management kann man nur hoffen, dass bei den neuen Einsparungen auch mal Leute gehen, die auf Ihrem Posten nicht tragbar sind.
HomeOffice als Option um den Krankenstand zu drücken ist - so im Nachgang betrachtet - keine gute Lösung!
In Dresden muss viel, sehr viel getan werden.
Massive Stellenkürzungen innerhalb von 2.5 Jahren (bereits durchgeführt und erneut angekündigt) belasten das Arbeitsklima und schüren Ängste.
Es muss endlich etwas passieren!
Prozesse müssen überdacht werden, Personalzahlen müssen auch reellen Vorgaben entsprechen undn Ziele müssen erreichbar sein.
Man versucht sich mit gelungener Außenwirkung (Orange Day, Team Lauf, Spenden, ect.) darzustellen, wie man gern wäre. In der Realität lässt der Krankheitsbedingte Ausfall eines Kollegen schon das ganze Kartenhaus zusammenfallen.
Loben die Vorgesetzten ist hier die Frage. Leider ein klaren NEIN. Kein Anschiss ist auch ein Lob, so leider die Devise.
Dauerhafter Kostendruck und Beratungsresistenzen im Management erhöhen unheimlich den Druck auf die Kollegen an den Anlagen und schaffen so keine gute Arbeitsumgebung. Mitarbeiter sind - ausnahmen gibt es natürlich - eher ein Verschleisartikel.
Ich finde es sehr schade, dass das Image keine 5 Sterne hat.
Ich mag GSK im allgemeinen und nutze auch gern die Produkte.
Leider läuft in Dresden so einigens schief.
Innerhalb der Produktion hast du als Mitarbeiter / Führungskraft hauptsächlich zwei Verschiedene Schichtmodelle. Auch hier hibt es kleinere Abteilungen, die davon abweichen. In dem 24/7 Produktionsmodell werden 6 oder 7 Arbeitstage pro Woche ausgefüllt, Dies klingt hart, ist für den Körper aber recht verträglich. Privatleben fällt allerdings hinten runter.
In dem variablen Modell des anderen Herstellungsbereiches hast du über Früh/ Spät/ Nachtschicht und verschiedene Versetzte Schichten keine tatsächliche Konstante. Dienstpläne werden nach MA ausfällen angepasst, um die Produktion sicherzustellen. Du gehst teilweise Mo. - Sa. 6 Tage auf Nachtschicht (Ende ist Sonntag um halb 7), hast dann <24h frei und gehst Montag schon wieder auf Frühschicht... Hier wird es durch die anhaltenden Einsparungen eher noch schlimmer als besser.
Du bist, was du bist - stimmt hier nur zum Teil.
GSK fördert dich sehr gut. Dafür brauchst du allerdings auch einen Befürworter aus den eigenen Reihen (bspw. Abteilungsleiter).
Der wird dann schon sehr darauf schauen, dass deine Weiterbildung ins Budget passt, dass auch keiner in der Zeit im Urlaub ist... oder oder oder.
Du kannst also Glück haben oder eben nicht. Sietens der Personalabteilung gibt es zumindest sehr viele und sehr gute Angebote.
Branchenüblich.
Für Chemietarif Ost normal bis unterer Durchschnitt.
HIer wird in Sachen Klimaschutz (Solardach, Austausch veraltetet Anlagen... bspw) viel gemacht. Allerdings - und daher auch nur 2 Sterne - wird zu oft bestellt und direkt entsorgt.
Angefertigte Möbel aus Edelstahl (als Beispiel) werden in der Firma nicht mehr weiter gegeben sondern gehen sofort in den Schrott. Hier kann man noch einiges tun.
Sehr gut bis gut.
Ältere Kollegen haben ebenso wie junge Kollegen eine Chance.
Entscheidend ist hier das Bewerbergespräch und ob die Stelle nicht schon vom Hiring Manager jemandem versprochen wurde.
Bei klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen musste ich leider einen Stern geben.
Hast du vier Vorgesetzte und kommst mit einer Problemdarstellung, so erhälst du mindestens drei verschiedene Antworten. Hier kommt es dann auch zudem immer darauf an, wie der Vorgesetzte dir gegenüber eingestellt ist.
Pharmaindustrie, das ist alles schon soweit auf dem Stand der Technik.
Natürlich gibt es Einschränkungen im Altbau, da viele Prozesse Manuell laufen. Im Neubau ist alles automatisiert.
Es sickert immer mal wieder über den Buschfunk was durch, was leider in der Regel stimmt. In den letzten Jahren liegt der Fokus massiv auf Kostensenkung durch Personaleinsparungen in den Operativen Bereichen, während sich der Headcount im Management und SideLeadership Team immer mehr aufbläht.
Ja, durchaus vorhanden. Auch hier ist es wichtig, dass du dich immer irgendwie bei jemandem gut stellst. Leider kann HR da auch wenig machen.
Durch ein Springer Programm schon vorhanden - aber wirklich nicht sonderlich spannend. Eher mal als "Raus aus der Routine"nzu betrachten.
Unehrlichkeit
Verlogene Atmosphäre
Kontrolle ist alles
???????_?_
Unfähig,fachlich und menschlich