Mit diesem Vorgesetzten keine positive Entwicklung möglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mannschaft als solches
Verbesserungsvorschläge
Die Basis in Entscheidungen mit einbeziehen.
Von Geschäftsführer trennen.
Arbeitsatmosphäre
Man hat das Gefühl ständig beobachtet zu werden.
Der Vorgesetzte hat von der Praxis keine Ahnung, ist abgehoben und stellt dies auch gegenüber Kunden offen zur Schau. Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten, damit die eigene Inkompetenz nicht auffällt. Vorschläge/Veränderungen werden erst abgelehnt um sie dann wenig später doch so umzusetzen. Es wird sich totgespart. "Freitag um 1" wird (nur) vom Chef gelebt. Das Team passt, leidet jedoch sehr. Mitarbeiter leider teilweise auch gesundheitli h an der Situation.
Kommunikation
Von oben herbab.
Meetings finden statt, jedoch kaum Lob sondern mehr Peitsche.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt, jedoch verschlechtert dieser sich nach und nach da jeder versucht nicht selbst ins Visier zu geraten. Fehler werden persönlich genommen und nicht nach der Ursache (z.B. Prozessoptimierung) gesucht.
Work-Life-Balance
Hier werden die gesetzlichen Vorgaben eingehalten. Mittlerweile sind 30 Tage Urlaub fast überall Standard. Homeoffice ist ein Fremdwort (für Angestellte)
Vorgesetztenverhalten
Wie oben beschrieben unterirdisch. Entscheidungen werden von oben nach unten durchgedrückt ohne die Basis einzubeziehen. Stammkunden werden mit Arroganz empfangen nach dem Motto "du willst doch ein Auto von uns haben". "Probefahrt? Was soll ich dann für einen Dinestwagen fahren? Das geht nicht!" (O-Ton vor Kunde)
Interessante Aufgaben
Tolle Marke. Leider viele Hürden durch Hersteller und Geschäftsführer
Gleichberechtigung
"Die eigenen Schäfchen aus alten Zeiten werden gestreichelt"
Arbeitsbedingungen
Keine Klimatisierung, kein eigener Drucker und Scanner am Platz. Man ist ständig am Hin und Her Laufen. Zulassung über externen Dienstleister eine Katastrophe. Kann man auch selbst machen wenn eh schon alles vor die Nase getragen werden muss. Backoffice befindet sich zentral in Kassel (ständiger milverkehr nervt und hält auf). Backoffice für wenige Aufgaben ist 200m entfernt in anderem Gebäude (bei Wind und Wetter).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vorhanden. Fragezeichen bei fair trade
Gehalt/Sozialleistungen
schlechte Bezahlung, nur gut wenn viele, teils nicht kundenorientierte Zusatzleistungen verkauft werden. Keine Transparenz bei Gehaltsaufschlüsselung. Seinem Geld muss man sehr oft hinterherrennen. Wenn man ein hochpreisiges Fahrzeug im 6-Stelligen-€ Bereich verkauft und mit allen Widrigkeiten zu kämpfen hat, sind weniger als 300€ brutto Provision einfach unangemessen.
Image
Das leidet seit Jahren unter der Regie des Vorgesetzten
Karriere/Weiterbildung
Die möchte man nicht wirklich dort. Das Aufgabenfeld wird nur durch die des Geschäftsführers erweitert (s.o. Freitag um 1).