Es war okay...
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Man kann der Kreativität freien lauf lassen
-Macht azubi Meetings um den Betrieb besser kennenzulernen
-flexible arbeitszeiten/-tage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-man wird bei Krankheit ausgefragt und wird unfreundlicher behandelt wenn man um Privatsphäre bittet
Verbesserungsvorschläge
Probleme der Angestellten etwas mehr ernst nehmen
Die Ausbilder
Der Ausbilder war fair, hat keinen Unterschied zwischen Überbetrieblichen und Betrieblichen Azubis gemacht, immer freundlich, fachlich sowie persönlich Kompetent, Hat einem zugehört und hat sich gut um die Azubis und Kollegen gekümmert
Spaßfaktor
Mir gefiel am meisten der Kundenkontakt, beraten zu dürfen und meine kreative ader auszuleben. Ein stern abzug, weil ich mit einem Kollegen probleme hatte die weit über die grenze gingen und ich als Azubi nicht ernst genommen wurde.
Aufgaben/Tätigkeiten
-Ausreichende Technikausstattung
-es wurde erlaubt während der Arbeitszeit Theorie zu machen und bei Schulaufgaben wurde einem stehts geholfen
-Es gab viele Aufgaben sodass man selber entscheiden konnte in welcher Reihenfolge man diese erledigt, man hatte auch viele ausweichmöglichkeiten
Variation
Anfangs lernt man sehr viel, wenn man den dreh raus hat gibt es immer nurnoch Kleinigkeiten zu lernen. Jedoch kann man sich in Projekte stürzen wenn einem das angebot gemacht wird.
Man konnte in andere Abteilungen wechseln, jedoch nur mit absprache oder bei Personalmangel.
Respekt
Die ersten Monate wurde ich gut behandelt, jedoch kippte das schnell.
Die meisten Kollegen waren nett zu mir. Jedoch gab es da auch eine große Ausnahme die mir die Arbeit zur Hölle gemacht hat und andere haben weggeguckt.
Karrierechancen
Das Unternehmen hat eine Übernahme Garantie. Man kann die Ausbildung da fortführen zum Einzelhandelskaufmann/frau.
Arbeitsatmosphäre
Ich hab mich nicht immer ernstgenommen gefühlt.
Es gab mit mir noch weitere 3 Azubis im ersten Lehrjahr, und 2 Azubis im Dritten
Arbeitszeiten
Es gab einen schichtplan, wenn es damit probleme gab wurde es einfach besprochen und hat ausweichmöglichkeiten überlegt wie zum Beispiel mit anderen Kollegen zu tauschen oder wenn es einem nicht gut ging durfte man eher gehen und das nächste mal nacharbeiten oder wenn es einen erwischt hat konnte man auch den tag gegen einen freien eintauschen.