38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work Life Balance
Mehr Fortbildungen für Mitarbeitende
Transparenz, flache Hierarchie und Hilfsbereitschaft.
Sie wissen zu wenig von unsere Arbeit.
Die Gehälter müssen den Inflationsbedingungen angepasst werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Kollegen unterstützen sich gegenseitig, auch Abteilungsübergreifend.
An manchen Stellen fehlen Arbeitskräfte. Urlaub- oder Krankheitsvertretungen funktionieren nicht immer.
Es gibt sehr viele Angebote zur Weiterbildung, die zu 100% von der Firma übernommen wird. Das Erasmusprogramm ist sehr schön.
Die Gehälter müssen angepasst werden. Das Einstiegsgehalt ist viel zu niedrig.
Von den Kollegen bekommt man sehr oft Lob und Anerkennung.
Die Abteilungsleitungen sind immer erreichbar und sehr hilfreich bei Problemen, egal ob privat oder beruflich. Die Geschäftsleitung allerdings könnten sich mehr einbringen und mehr über unsere Arbeit lernen.
Vertretung bei Krankheit oder Urlaub klappt noch nicht so gut, da wir oft unterbesetzt sind.
Einige Entscheidungen oder Änderungen werden zu langsam kommuniziert.
Die Gehälter sind zu niedrig.
Man kann bei seinen Aufgaben selbst mitbestimmen, das ist sehr sehr gut.
Viele Verbesserungen des Gebäudes und Möglichkeiten zu Schulungen
Art und Weise der Kommunikation könnte verbessert werden.
Gute Arbeit geleistet zum Anlernen, jedoch schlechte Art und Weise der Kommunikation
Nur im GLS, Hotelbetrieb ging
Man kennt seine Dozenten-Kolleg:innen gar nicht, es ist alles sehr anonym. Was die Freelancer Dozent:innen betrifft, sorgt die GLS nicht ausreichend dafür, dies zu ändern.
Ich stimme der Bemerkung eines vorigen Eintrags zu: Mehr Schein als Sein.
Schlecht. Die Uhrzeiten, an denen Kurse stattfinden finden sind teils sehr spät. Wenn man nicht schon jahrelang dabei ist, bekommt man oft nur sehr wenig Stunden und zu späten Uhrzeiten angeboten. Die Auftragsvergabe ist sehr intransparent. Die GLS ist ein rein profitorientiertes Unternehmen, dass sich nicht ausreichend um das Wohlergehen der Auftragnehmer:innen kümmert.
Schwach. Die "Fortbildungen" sind eigentlich Werbeveranstaltungen von unterschiedlichen Verlagen.
Suboptimal. Man hat keine Aufstiegschancen, das Honorar wird nur im Centbereich erhöht. Es wird erwartet, dass man Vormittags so wie spät Abends andere Kolleg:innen vertritt. Die Vergütung hierfür ist zu gering. Die Erwartungen der GLS an die Auftragnehmer:innen sind sehr hoch. Aber man bekommt nicht viel dafür zurück, hier herrscht ein großes Ungleichgewicht.
Zu meiner Zeit wurden die Heizungen in vielen Räumen hoch aufgedreht und Fenster dauerhaft offen gelassen. Die GLS lobt sich gerne als nachhaltig, dem kann ich nicht ganz zustimmen.
Gibt es nicht, denn Freelancer kennen sich nicht, haben kaum/gar keinen Kontakt zueinander.
Dazu kann ich keine Aussagen machen.
Respektlos. Datenschutz wurde nicht eingehalten, private Daten wurden ungefragt veröffentlicht. Wenn man sich hierüber beschwert, gibt es keine neuen Aufträge mehr.
Die Gebäude sind schön, aber die Lernräume recht eng, die Smartboards oft defekt. Es wird hier an der falschen Stelle gespart.
Sehr unsachlich und teils respektlos. Wirklich unprofessionell. Von der Abrechnungsstelle bis hin zum akdemsichen Team. Es wird unstruktturiert gearbeitet, organisatorische Fehler werden auf die Dozent:innen abgewälzt. Wenn man einen Auftrag nicht annehmen möchte, kann es passieren, dass man gar keine neuen Aufträge mehr erhält.
Bezüglich Gleichberechtigung von Frauen kann ich nichts sagen. Aber es scheint so zu sein, dass Dozent:innen, die einen guten Kontakt zur Leitung haben, mehr Aufträge erhalten.
Leider gibt es auch hier nicht viel Gutes zu berichten. Die Lehrwerke sind bei den standard Gruppenkursen alle vorgegeben. Man kann zwar Zusatzmaterial einsetzen, aber man kann nicht zu 100% kreativ sein und entscheiden mit welchem Material man unterrichten möchte. Es gibt zu viele Vorgaben und keine Mitentscheidungsmöglichkeiten, die die Aufträge etwas eintönig machen.
Gutes Betriebsklima
Optimaler Standort
Unternehmenskultur
Innerbetriebliche Kommunikation
Mitteilung von Zielen
Feedback
Work-Life-Balance
Das die Kommunikation relativ transparent ist.
Die Menschen mehr schätzen die wirklich mit Leid und Seele dabei sind und alles geben.
Es könnte mehr getan werden um Überstunden zu verhindern.
Vorgesetzt stehen hinter einem.
Sehr nette Kollegen und eine nahbare Teamleitung
Die Einstiegsgehälter müssen deutlich erhöht werden. Verträge werden grundsätzlich nur befristet abgeschlossen. So gehen dem Unternehmen leider auf Dauer die guten Leute verloren.
Weiterbildung, Chance, Gleichberechtigung, Diversity, Arbeitskollge
Mitarbeiter BVG ticket, Kantine
Eine der besten Umgebungen zum Arbeiten. Vor allem auf dem Campus gibt es viel Grün und Natur. Immer etwas Neues und manchmal dekoriert.
Um ehrlich zu sein, ist es 50:50. Es gibt Mitarbeiter, die für das Unternehmen stehen und ein gutes Image haben und es gibt auch Mitarbeiter, die das nicht so sehen. Jede Abteilung hat ihre (+) und (-) und jeder Mitarbeiter und Azubi hat eine andere Vorstellung davon, wie das Image von GLS ist. Ich persönlich denke, dass GLS die Auszubildenden schätzt und den Mitarbeitern eine Chance gibt. Da das Unternehmen gleichberechtigt strukturiert ist, gehen die Mitarbeiter entspannter miteinander um und wenn es Konflikte gibt, wird es Meinungen und Gespräche über das Unternehmen geben. Außerdem findet GLS immer eine Lösung und versucht, interne Probleme zu lösen und entwickelt sich mit der Zeit weiter.
Es gibt immer Arbeit und Projekte, die erledigt werden müssen. Es gab noch nie einen Punkt, an dem die Dinge überstürzt wurden. Überstunden gab es nie, und wenn, dann kann man entweder am nächsten Tag früher nach Hause gehen, aber das passiert sehr selten. Ich habe diese Erfahrung noch nie gemacht und kann normalerweise etwas früher gehen, wenn die Arbeit erledigt ist.
GLS unterstützt gerne und investiert gerne in die Ausbildung. Während der Ausbildung sind wir 1 mal im Monat auf einer Schulung, die entweder in einer Fabrik, Brauerei, Rösterei stattfindet. Reklamationstraining und mehrere interne Schulungen werden aktiv durchgeführt und man füllt sich informativ und wird wahrgenommen. Durch GLS habe ich mich vom Hotelfachmann zum Marketingfachmann entwickelt und das nur, weil sie Mitarbeiter mit Interesse schätzen und Chancen bieten.
Ich kann nicht so viel äusser, da ich auf Minijobbasis gearbeitet habe und davor Azubi basis.
Als Azubi verdient man viel mehr als die anderen. Ich weiß nur, dass ich 150-200€ mehr verdiene als ein Azubi bei der anderen Firma. Also wenn man einen Ausbildungsplatz sucht und zumindest etwas davon leben will, dann kann ich GLS nur empfehlen.
-Sales Leute kriegen provision auf einen bestimmten Prozent und grenzen.
-Bonus wird jährlich einmal gegeben.
Seit ich hier arbeite, habe ich kaum noch Plastik gesehen. Das Unternehmen steht für Regionalität und Umweltfreundlichkeit. Pappbecher bis hin zum Togo-Besteck sind plastikfrei. Papiertüten statt Plastik und wer Plastik benutzt, wird komisch angeschaut. Das Brot wird von einer regionalen Bäckerei geliefert und auch die anderen Lebensmittel sind meist regional.
Das beste Team, das es bisher gab. Ich hatte das Gefühl, dass alle einander respektieren und ein gutes Verhältnis zueinander pflegen.
Wie alt sind die alten Leute? Das Alter der GLS-Mitarbeiter liegt zwischen 18 und 60, glaube ich. Die ältesten Kollegen, die ich hatte, sind im Durchschnitt 34 Jahre alt. Je nachdem, in welcher Abteilung du arbeitest, wirst du jemanden in deinem Alter finden. Die Älteren sind meistens nett und werden von den Mitarbeitern geschätzt.
Die Beziehung zwischen meinem Vorgesetzten und mir beruht auf Gegenseitigkeit. Ziele und Fristen werden uns mit einer detaillierten Beschreibung vorgegeben. Ich kann meinen Vorgesetzten immer um Ratschläge und Feedback bitten, ohne dass er Druck ausübt.
Was die Technik angeht, ist GLS tipptopp. Die PCs sind leistungsstark. Fast alle PCs haben einen i5-Prozessor und 4-8 GB RAM, einige sogar bis zu 16 GB (Grafikdesigner). Laptops sind nicht das Beste, was man haben kann, das wäre das Einzige (-), aber meistens arbeiten wir im Büro mit 2 Bildschirmen und mit dem neuesten Betriebssystem und Software.
In meiner Situation ist die Kommunikation zwischen mir und meinem Vorgesetzten ziemlich transparent. Wir sind offen, um alle Fragen zur Arbeit und zu persönlichen Anliegen zu besprechen.
Bei der Arbeit gibt es viele Frauen #womenpower und ich finde, das ist das beste Arbeitsumfeld. Unser Team ist sehr vielfältig mit Mitarbeitern verschiedener Nationalitäten. GLS steht für die Gleichstellung der Geschlechter, und das war von Anfang an so. Seit ich hier arbeite, habe ich noch keinen Rassismus oder Sexismus am Arbeitsplatz erlebt.
#It's a safe space for everyone
Die Arbeit bei GLS ist sowohl in der Designabteilung als auch in anderen Abteilungen spannend. Es gibt immer wieder etwas Neues, das Spaß macht, und man bleibt nie bei nur einer Aufgabe hängen. Ich würde sagen, es ist nicht eintönig und das ist es, was zählt.
im Nachhinein betrachtet nichts mehr
kein Mut zur Veränderung, alles soll so bleiben wie es ist
Führungspersonal schulen oder besser austauschen
das absolut schlechteste Miteinander ever!
leider aber bur mehr Schein als Sein, schade
dort ein absolutes Fremdwort
kennt man dort nicht
zu langsam, zu eigenständig, lassen sich natürlich nicht mehr so bevormunden wie die Jüngeren, gefällt natürlich nicht jedem
schlecht!
Mehrarbeit wird grundsätzöich vorausgesetzt, jeder der pünktlich geht, wird komisch angeschaut
findet nicht statt und wenn dann im schlechtesten Ton ever!
die Frauen untereinander hacken sich gegenseitig die Augen aus
hier nicht
Funktioniert nur solange man gut Neuigkeiten hat
So verdient kununu Geld.