82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat vielen guten Betriebsarbeiter ohne entsprechende Ausbildung,
Jegliche Chancen genommen Hausmeister zu werden!!
Dies war früher möglich mit Erfahrung und ohne Ausbildung, konnte man trotzdem Hausmeister Werden auf einer EG 4.
Hausmeister mit entsprechender Ausbildung bekommen eine EG 6.
Was ich für beide Seiten super gefunden habe!
Ich und viele andere würden den Job noch immer für eine EG 4 machen.
Es gibt auch einige die für eine 4 ein super Job machen!
Aber seit die Hausmeister von EG 5 in EG 6 hochgestuft wurden,
Ist es für Betriebsarbeiter ohne entsprechende Ausbildung nicht mehr möglich diesen Job zu machen.
Selbst wenn die Schulleitung hinter einem steht !!
Damit werden die guten Betriebsarbeiter sich über kurz oder lang nach was besserem umschauen.
Für neue Bewerber :
Geht wenn schon zu GMH da könnt ihr es noch werden,ohne entsprechende Ausbildung und ihr verdient auch gleich viel Mehr!!
Die Hausmeister-Assistenten werden nur ausgebeutet!
Man wird am mehreren Standorten eingesetzt, obwohl die Stellenanzeige anders war!
Damit verliert man das Gefühl irgendwo richtig dazu zu gehören.
Ein Betriebsarbeiter pro Standort und gut.
Ausser die Stelle ist gleich anders ausgeschrieben! (Für mehrere Standorte)
Die meisten machen warscheinlich nur noch "Dienst nach Vorschrift"
Was auf lange Sicht bei Schulleitung und Mitarbeiter zu Unmut führen wird!!
Herzlichen Glückwunsch SBH
Fair geht anders!
Mittelmäßig befriedigend, aber ist es woanders viel besser?
Zu viele Hierarchien, zu viele Schnacker, zu wenig praxiserprobte Ingenieure vor Ort. Überbordende Bürokratie, wenig Vertrauen in dein Handeln. Wenn du abgehärtet bist, kannst du das teilweise ignorieren.
Bürokratie abbauen, Vergabe massiv entschlacken, weniger ahnungslose Architekten beschäftigen.
Viele Beamte mit dürftiger Problemlösungskompetenz hemmen den Arbeitsplan.
Bau stört und macht Krach und Dreck.
Deine Überlastung interessiert auch bei wiederholter Meldung keinen.
Gehalt gut, Sozialleistungen null.
Nur im Sachbearbeiterbereich
Ok
Viel Desinteresse, kommt auf persönlichen Vorgesetzten an, in meinem Fall sehr gut.
Abgehobene Führungsrunden fernab der Wirklichkeit.
Manche Minderleister/innen werden geschont
Sehr vielseitige Aufgabe (Bauunterhaltung)
Die technische Ausstattung für die Mitarbeiter könnte viel besser sein. Die Onlinesysteme sind stark vernachlässigt und zu umständlich. Nicht bedienerfreundlich aufgebaut.
Abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Verantwortung und Gestaltungsfreiheit (wenn man vom öffentlichen Vergabewesen und teils antiker Prozessvorgaben einmal absieht). Man muss das aber auch wollen und einigermaßen stressresistent sein. Die Entscheidungswege sind kurz. Das Kollegium ist durch die Bank unterstützend und ich persönlich fühle mich sehr geschätzt. Bei uns jedenfalls geht es meist sehr fröhlich und gelöst zu. Es gibt natürlich auch ein paar persönliche Animositäten, die man wohl überall findet.
Die relativ hohe Fluktuation der letzten Jahre belastet und ist ein Anzeichen für den Wandel, den nicht jede(r) mitmachen will und kann. Es gelingt der GMH noch nicht so gut, Bindefaktoren wie Nestwärme und Identifikation zu generieren - obwohl man sich ernsthaft bemüht. Nervig ist bisweilen, dass mir immer noch häufig entgegenschallt: „Das haben wir schon immer so gemacht!“ Man merkt eben doch, dass bei der GMH eine Behördenstruktur im Hintergrund steht, die nicht unbedingt veränderungswillig ist. Wer hier arbeitet, muss sich eben auf das öffentliche Bauen mit den Teils antiquierten Vorgaben und Prozessen einlassen. Insbesondere die städtischen IT- Systeme laden bisweilen zum Verzweifeln ein.
Führungsstrukturen unter der Geschäftsführung sind nicht stringent, was teils übergroße Führungsspannen bedingt. Darunter leidet die Kommunikation. Die Aufbauorganisation ist sehr klar - aber leider die Ablauforganisation nicht. Die GMH ist im Kontrast zum Schulbau teils wie ein Startup. Mehr Klarheit in den Verantwortlichkeiten und Prozessen wäre wünschenswert. Es wäre gut, wenn verbliebene Papierprozesse komplett digitalisiert würden.
Wertschätzendes Miteinander und toller Teamspirit
Aus der Historie heraus angeschlagen - aber es bessert sich
Die Projektarbeit bringt erheblichen Arbeitsdruck mit sich
Man muss schon wollen. Dann geht auch was.
Ich persönlich kann nicht klagen
Wird immer größer geschrieben
Auf die Kollegen und Kolleginnen ist Verlass
Mir ist keine Diskriminierung aufgefallen
Offene Fehlerkultur & Verlässlichkeit
Modernes Büro - Homeoffice - IT nervt wie in allen großen Unternehmen
Geschäftsführung bemüht sich, meist aber leider nur top-down
Keine negativen Erfahrungen
Kein Tag ist Alltag
Viele tolle Kollegen und einen sehr netten Personalrat
Hohe Fluktuation in der Personalabteilung
Mehr Ehrlichkeit!!!!!
Fachbereiche dürfen sich in einer Kundenzufriedenheitsbefragung über die Personalabteilung auskotzen, ohne dass geklärt ist, was sie wirklich von der Personalabteilung erwarten dürfen.
Die Personalabteilung kriegt permanent den Frust der Fachbereiche ab, obwohl die Mitarbeiter und v.a. die Sachbearbeiter kein Einfluss auf die strukturellen Probleme haben.
Wer sich regelmäßig von den Fachbereichen beschimpfen lassen möchte, ist hier genau richtig!
Wenn man die ehrlichen Kollegen identifiziert hat, sind diese wirklich großartig! Leider gibt es auch andere.....
Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter Rücksicht nehmen und nicht schlechte Führungskräfte in Watte packen.
Hängt stark vom Vorgesetzten an
Schlechte Vorgesetzte werden gehalten, obwohl mehrfach Mitarbeiter deswegen kündigen.
Nasenfaktor
Haus der Erde
60% mobiles Arbeiten
Weiterbildung wird groß geschrieben, aber nicht für alle Bereiche
GMH wird durch Haustarif teilweise schlechter bezahlt als die Kollegen von SBH, obwohl selbe Tätigkeiten
Zum Teil gute Kollegen
Viel Luft nach oben
Nicht immer wird man informiert
Passt
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet
Sehr Team-/Abteilungsabhängig
Die Workload ist sehr hoch. Durch flexibilität in der Arbeitszeiteinteilung gleicht sich das nur teilweise aus.
.
Als öffentlicher Arbeitgeber ist hier im Vergleich zur freien Wirtschaft noch sehr viel Luft nach oben, bei Arbeitsmitteln, Softwarelösungen etc. Die Räume und die Büroausstattung sind dafür vorbildlich (Steh-Sitz-Schreibtische an jedem Arbeitsplatz etc.)
Die Kommunikationsprozesse sind noch ausbaufähig, dies wurde aber durch die GF erkannt und ist in Verbesserung
Wenige ältere Kollegen können schwierig im Umgang mit qualifizierten Frauen sein.
Hohe Jobsicherheit und langfristige Perspektiven.
Eine 39 Stunden Woche mit Gleitzeit. Überstunden können als Freizeitausgleich abgebaut werden.
Die Gehaltszahlungen erfolgen am 15. Jeden Monats, im voraus. Es gibt einen Zuschuss zur HVV-Profi-Card.
Sonst: Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, Flexible Arbeitszeiten
Die teils bestehenden Behördliche Strukturen – auf welche man u.a. bei Ausschreibungen zurückgreifen muss – rauben Zeit und Nerven. Hierdurch gibt es unübersichtliche und langwierige Prozesse die es im Tagesgeschäft zu meistern gilt. Man erkennt, dass der Unternehmensverbund SBH und GMH sich in den Schnittstellen noch verbessern muss.
Abschaffung der zum Teil bestehenden Behördlichen Strukturen und stringenten Abläufe
Im Kollegium besteht eine angenehme und zwanglose Arbeitsatmosphäre. Auch im erweiterten Projektteam ist ein "Team Spirit" spürbar
Das Image in der Öffentlichkeit ist aufgrund schlechter Presse, rund um den Hochschulbau ausbaufähig. Die schlechte Presse liegt zum größten Teil an der nicht optimal laufenden Umsetzung großer Bauprojekte. Hier muss nachgebessert werden
Die Work-Life-Balance empfinde ich als großartig. In keinem meiner früheren Jobs hatte ich bezahlte Überstunden und die Möglichkeit zum Home Office. Daher sind für mich eine 39 Stunden Woche mit Gleitzeit und abbaubaren Überstunden ein großer Anreiz für die GMH Hochschulbau zu arbeiten
Weiterbildungsmaßnahmen sind von der Geschäftsführung gewünscht. Diese können unkompliziert über das Zentrum für Aus- und Fortbildung gebucht werden. Die Karrieremöglichkeiten sind sehr beschränkt
Unabhängig von Position und Abteilung wird auf sehr freundlich und aufmerksam miteinander umgegangen. Man respektiert sich untereinander
Es werden keine Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Kollegen gemacht
Siehe auch Kollegenzusammenhalt. Es wird unabhängig von der Position, gefühlt gleichgestellt miteinander kommuniziert
Die Arbeitsbedingung empfinde ich als optimal. Die Büroräume und die Büroausstattung sind modern und zeitgemäß. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, 2 Monitore, Große Pausenräume mit einer Pantryküche und Mikrowelle. Es gibt die Möglichkeit an drei Tagen die Woche im Home Office zu arbeiten.
Die Lage des Büros ist wunderbar zentral in der Innenstadt, mit der Nähe zur Alster gelegen. Zum "Luftholen" ist der Bleicherfleet direkt vor der Tür.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist als sehr angenehm zu bezeichnen.
Ich empfinde eine leistungsgerechte Vergütung. In privaten Unternehmen wird sicherlich mehr verdient, jedoch ist die Work-Live-Balance dort nicht so ausgeglichen.
Das Gehalt ist über einen Haustarif geregelt. Das Gehalt steigt (ohne Gehaltsverhandlung) entsprechend der Dauer der Unternehmens-zugehörigkeit. Es können individuelle Zulagen verhandelt werden
Ich habe noch nicht erlebt, dass jemand benachteiligt worden wäre
Es gilt anspruchsvolle und fordernde Großprojekte im Hochschulbau umzusetzen welche auch im Focus der Öffentlichkeit stehen
es gibt Möglichkeiten.
sehr unterschiedlich
ist sehr unterschiedlich
es ist bedürftig
es ist bedürftig
die Aufgaben in meine Abteilung sind nie langweilig und man lernt immer neu dazu.
So verdient kununu Geld.