6 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der gute Umgang miteinander. Das Unternehmen bemüht sich für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.
Hier herrscht eine gute Atmosphäre, zwischen Kollegen und auch teamübergreifend. Ausnahmen bestätigen m.E. die Regel...
Das Image ist gut! Wüßte nicht welcher Bettbewerber besser da stünde.
Es gibt eine Zeiterfassung und einen Rahmen in dem man sich bewegen kann. Überstunden werden erfasst und man kann sie auch wieder abfeiern. Zudem ist arbeiten von zuhause aus, spätestens seit Corona, offizieller Bestandteil der Arbeitszeitgestaltung, was ein echter Pluspunkt ist.
Es gibt seit kurzem ein Video mit ehemaligen Auszubildenden, die in der Firma Karriere gemacht haben. Das spricht für sich. Ein Geschäftsführer war vor Jahren selbst Sachbearbeiter im Vertrieb.
Da kann ich nicht motzen. Ich denke wer sich bemüht hat einfach bessere Chancen. Wenn es gut läuft gibt es am Jahresende Prämien für alle.
Na ja, bei Umwelt geht sicher mehr. Zumindest in der Logistik wird ohne Plastik gearbeitet
Im sozialen Bereich sieht es anders aus: Es gibt eine Foundation die viele Projekte zu Gunsten von Kindern unterstützt. Seit kurzem auch in unserer Region, wo man sich sogar während der Arbeitszeit selbst einbringen kann.
Hier wird sich gegenseitig geholfen. Nachfragen wird gerne gesehen. Viele sind seit vielen Jahren dabei und das schafft Zusammenhalt. Die Feiern im Unternehmen sind legendär, was durch Corona echt fehlt.
Nicht ohne Grund gehen hier viele in Rente, das spricht wohl für sich.
Ich komme gut mit meinem Vorgesetzen klar, man geht hier freundlich miteinander um. Wenn dem mal nicht so sein sollte wird das seinen Grund haben. Ich finde den Umgang hier grundsätzlich recht entspannt, über alle Ebenen hinweg.
Es wird mit SAP, Teams, CRM365 gearbeitet, viel moderner geht es kaum. Ist aber auch anspruchsvoll
Es wird sehr viel informiert, vor allem über das interne Wiki. Je nach Vorgesetzten mag es Unterschiede geben, ist mir aber nie aufgefallen.
Es gibt keine Unterschiede zwischen Mann und Frau oder jung und alt. Es zählt Leistung.
Arbeit ist meist zu viel da, aber lieber so als anders. Die Aufgaben sind breit gefächert. Es gibt viele Bereiche mit Spezialisten, denn hier ist mehr gefragt als nur "Einkauf und Verkauf...."
Im Moment nur noch das pünktlich das Gehalt überwiesen wird.
Der Charme des Familienunternehmen ist komplett verloren gegangen.
Mitarbeiter sollten wieder Ernst genommen werden. Geld ist nicht alles sondern die persönliche Wertschätzung hat einen sehr großen Stellenwert.
Wir waren mal ein tolles Familienunternehmen. Als Mitarbeiter erhielt man Wertschätzung und es wurde Wert darauf gelegt das der Zusammenhalt gut war. Wenn das nicht so war gab es Teamfindungs Maßnahmen(z.B. Kanufahrt mit Abendveranstaltung).
Jetzt sollen nur noch die Prozesse stimmen und möglichst alles schriftlich erfolgen. Das ganze hat nichts mit der aktuellen Corona Situation zu tun um Missverständnissen vorzubeugen.
Die Aussenwirkung ist noch gut.
Das liegt ja auch zum Teil an jedem selber.
Gut finde ich unsere Foundation die Kinder unterstützen.
Der Zusammenhalt wird durch die neuen unpersönlichen Prozesse natürlich immer schwieriger. Mit langjährigen Kollegen klappt der Austausch noch sehr gut da die Verbindung ja schon lange besteht. Mit den neueren Kollegen kann man durch diese neuen Strukturen leider keinen guten Kontakt aufbauen. Das ist allerdings wohl auch so gewollt.
Es werden alle gleich behandelt denke ich.
Auch das hat sich leider in den letzten Jahren sehr geändert. Früher hat man noch Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt, heute bekommt man Vorgaben. Gibt man eine Rückmeldung das etwas nicht passt oder das Kunden sich beschweren wird das regelrecht abgeschmettert.
Die digitale Ausstattung ist gut, allerdings kommt nicht mehr jeder mit bei dem Tempo der Veränderungen. Sagt man es, kommen mittlerweile Aussagen wie: Dann sind Sie hier nicht mehr Richtig!
Kommunikation heißt nur noch das wir Informiert werden.
Da bin ich persönlich zufrieden.
Die Vielfältigkeit der Produkte und Dienstleistungen sind super.
Unterstützt soziale Projekte
Zukunftsorientiert schauen, aber noch am sammeln und jagen
Schafft die Wegzeit ab
Beginnen wir mal mit der Logistik.
Jeder der unser Lager betritt kann sehen das dort nicht die Sonne scheint und dementsprechend die Arbeitsatmosphäre "düster" ist.
Gute Laune wird wohl bestraft.
Zudem ist es dort sehr laut und im Sommer sehr heiß (teilweise über 35 Grad).
In der Verwaltung ist es anders, was die Lautstärke angeht.
Im Sommer wird auf eine Klimaanlage verzichtet, stattdessen bekommt man einen Ventilator, wo man das Gefühl hat immer im Durchzug zu sitzen, wenn 5 Stück gleichzeitig an sind. Kurze Hosen sind Tabu. Selbstverständlich wird von der Geschäftsführung für genügend Wassereis gesorgt (auch für die Logistiker) ;).
Schlechte Laune und Ausraster gibt's hier natürlich auch, wo soll es die ja auch nicht geben.
Dennoch ist die Arbeitsatmosphäre einigermaßen zufriedenstellend (natürlich kann das nicht auf jeden zutreffen).
Für den Kunden Top.... Für die Mitarbeiter Flop.
Dem Kunden wird jeder Wunsch erfüllt. Kosten, Mehraufwand und Umwelt spielen hier keine Rolle.
Dafür bekommen die Mitarbeiter gratis Minusstunden für einen Systemausfall gutgeschrieben, für den sie nichts können.
Hier will wohl die Firma Gödde beweisen, dass sie über dem ........
Work-Life-Balance ist nur Alibi.
Kurzes Beispiel:
Die Arbeitszeit beträgt 8,06 Stunden ohne Pause (fast schon Höchstgrenze). Zudem wird in der Verwaltung noch eine unerklärbare 10 minütige Wegzeit drauf gerechnet (8,16 h).
Rechnen wir nun mal hoch.
1 Jahr = 52 Wochen
- 6 Wochen Urlaub
- 2 Wochen durchschnittlichen Krankheitstagen
- 2 Wochen (großzügig aufgerundet) Feiertage
= 42 Wochen oder 210Tage
Bedeutet 2100 Minuten (210 Tage x 10 Minuten) oder 35 Stunden müssen wir im Jahr wegen der Wegzeit extra arbeiten. Wo bleibt da "Work-Life-Balance"?
Dies wird meistens nicht mal im Bewerbungsgespräch angesprochen. Man bekommt es meistens in der Monatsübersicht am ende des Monats zu spüren.
Ist möglich aber mit vielen Hürden.
Beispiel: Bewerbung und was alles dazu gehört für internes Personal.
Hier wird man trotz langer Betriebszugehörigkeit wie ein Bewerber behandelt. Die Firma muss doch am besten wissen, was und wie die Person die letzten Jahre gearbeitet hat.
1. Die erste Corona Prämie gut gemeint. Schlecht umgesetzt.
Diese wurde nach dem Gehalt gestaffelt. Bedeutet je mehr man verdient, desto hoher war die Prämie. Und wenn man sich hier bei Kununu die Gehälter anschaut, stellt man fest, dass die Mitarbeiter am wenigsten bekommen haben, die der Gefahr am größten ausgesetzt war (Logistik).
Währenddessen der Rest im Homeoffice arbeitete.
2. Prämie (Ausschüttung nur bei Zielerreichung)
Die Prämie wird prozentual vom Gehalt angerechnet.
Selbe Prinzip, je mehr Du verdienst, desto mehr bekommst Du, obwohl jeder seinen teil zum Erreichen der Ziele beigetragen hat.
Hat sich stets bemüht.
Liegt aber wohl an den Kosten und nicht der Fähigkeiten.
Andersrum wird größtenteils Geld verschrottet für Sachen, die der Kunde reklamiert. Dazu gehört auch Abholung und neu Versand.
Abteilungsübergreifend sehr sehr unterschiedlich.
Wer nicht lästert, der ist komisch!
Auf der Arbeit feind, auf der Weihnachtsfeier freund.
Dennoch gibt es auch viele hilfsbereite Kollegen mit denen man sich sogar auch privat trifft und was unternimmt.
Muss man nichts zu sagen.
Alles was "Du" für die Arbeit brauchst wird zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation finden in der Regel im Unternehmen sehr gut statt.
Jeder wird frühzeitig über aktuelles informiert.
Jeder hat auch die Möglichkeit informiert zu werden (Beispiel Wiki).
Leider muss man auch sagen, dass es mittlerweile zu viele Kommunikationswege gibt. Da kann schon mal der Überblick verloren gehen.
Meist Monoton und zu viel.
Pünktliche Gehaltszahlungen, tolle Feiern (hoffentlich bald wieder möglich), Gleitzeit im Innendienst, das gödde Wiki als eine super, firmeninterne Kommunikationsplattform, ein allgemein sehr nettes Miteinander
Teilweise hohe Arbeitsbelastung in Teams - hier sollten sich die Abteilungsleiter stärker um ein gesundes Arbeiten ihrer Teamleiter und Mitarbeiter kümmern
In der Branche als zuverlässiger Großhändler bekannt.
Viele Kollegen sind schon viele Jahre dabei und schätzen ihren sicheren Arbeitsplatz.
Es werden mir regelmäßige Schulungsmöglichkeiten angeboten
Im Dezember bekommen alle Mitarbeiter eine zweite Corona-Prämie.
Anbindung an Konzern, internationale Kontakte
S.o.
Die Grundhaltung ist schwierig zu ändern und auch nicht gewollt; zugeben, dass es auf die Mitarbeiter, ihre Kompetenzen und ihr Potential nicht ankommt wäre zumindest hilfreich für alle, die sich das von einem Arbeitgeber wünschen.
Solange man nichts infrage stellt, ist die Atmosphäre ok, je nach Abteilung. Einarbeitung gibt es nur pro forma nach nie hinterfragten Musterplänen, deshalb ist man sehr auf den goodwill der Kollegen angewiesen.
Vereinzelt noch gutes Image nach außen, m.E. rührt das aus der Vergangenheit, wüsste nicht, wodurch sich das momentan rechtfertigt, gute Lieferbereitschaft haben auch andere.
Gleitzeit, Überstundenausgleich vorhanden, allerdings Null Verständnis für besondere Situationen wie z.B. über Monate zu Hause mit zwei Kindern im Homeoffice während Corona, Kommentar, achselzuckend "Wir haben alle viel zu tun." Gibt es Konflikte, werden diese über Druck versucht zu lösen, geredet über Veränderung wird viel, letztlich geht es aber darum weiterzumachen wie eh und je, zwar digital, aber ansonsten wie in den 70ern.
Internes chaotisches Weiterbildungsprogramm, teilweise werden externe Weiterbildungen gefördert. Um Karriere zu machen, sind aber ausschließlich vertriebliche Fähigkeiten gefragt, was keinen direkten Umsatz bringt, hat wenig Wert.
Gehalt mittelmäßig, im Vertrieb mag es besser sein. Es gibt Weihnachtsgeld und VWL.
Na ja, Umweltbewusstsein dort nie gehört, wer kein Auto hat ist ein Alien, in der Logistik oder bei der Müllvermeidung allg. keine Ansätze.
Sozialbewusstsein in Bezug auf die MA sehr eingeschränkt. Betriebsrat gibt es nicht und es wird schnell klar, warum. Wer nur das Wort in den Mund nimmt, hat ein schlechtes Standing, wurde mir gleich in der ersten Woche gesteckt.
Nähe zu den Mitarbeitern ist oft Fake und dient den eigenen Interessen.
Je nach Abteilung, da viele Prozesse uny die Aufgabenverteilung unklar sind, was komplett auf die MA geschoben wird, wird Zusammenhalt erschwert, ist aber vereinzelt möglich.
Scheint gut zu sein, scheinbar war früher die Stimmung besser, so dass einige Kollegen schon lange dabei sind.
Nullnummer, erst mal freundlich und scheinbar offen, sobald es darum geht, für etwas einzustehen oder Veränderungen umzusetzen, ist Schluss. Sei es aus Überforderung oder Arroganz, oder beidem. Prinzipiell geht es darum die eigenen Schäfchen im Trockenen zu halten. Dafür tut und toleriert man alles. Mobbing wird geduldet und teilweise gefördert.
Ok, Homeoffice wurde erst ermöglicht, als es gar nicht mehr anders ging. Die Angst die Kontrolle über die Mitarbeiter zu verlieren, ist immens.
Das Unternehmens-Wiki ist gut, die Darstellung der Unternehmenswerte etc. entspricht nur leider absolut nicht der Realität. Kommunikation findet statt, allerdings nur zu den Themen, die zugelassen sind. Es gibt einen Brief kasten für die MA, wo sie auch anonym Kontakt zur Geschäftsführung aufnehmen können. Allerdings ist hier vieles mehr Schein als sein. Wirkliche Verbesserung der Prozesse und des Zusammenhalts sind nicht gewollt.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen.
Prinzipiell ja, wenn man die Dinge, die man erarbeitet, auch umsetzen könnte.
Man sagt ja, dass die aktuelle Krise das Gute, aber auch das Schlechte im Menschen verstärkt. Ich bin sehr froh bei Gödde zu arbeiten. Denn das Corona-Krisenmanagement macht hier bisher einen richtig guten Job. Es wird rechtzeitig und klar über unser WIKI und in Besprechungen kommuniziert. Unmittelbare Konsequenzen werden sinnvoll umgesetzt. Das mobile Arbeiten und der Umgang mit z.B. Teams rettet uns aktuell in der Verwaltung.
Die Mitarbeiter haben ein Gespür für die Situation und ziehen trotz Kurzarbeit voll mit und gehen beeindruckend positiv miteinander um. Ich habe das Gefühl, dass wir trotz der einzuhaltenden Distanz enger zusammenrücken.