18 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nix
Alles
Es muss einen kompletten Wechsel geben sonst wird sich hier nichts ändern.
Die Mitarbeiter stehen mehr im Mittelpunkt. Hier wurden sehr viele Mitarbeiter Benefits eingeführt, die nicht willkürlich ausgesucht worden sind, sondern gemeinsam mit Kollegen aus jeder Abteilung ausgesucht worden sind.
Der Innendienst muss eine „Spätschicht“ machen, weil „es könnte ja noch ein FAX kommen“. Ganz so digital ist das nicht.
Büroräume komplett und gleichzeitig modernisieren anstatt nur Büro für Büro.
Mehr auf die Bedürfnisse der Kollegen aus der Logistik eingehen. Mehr Routine für die Tätigkeit schaffen. Die Kollegen machen einen genervten Eindruck, weil die monatelang der selben Arbeit nachgehen.
Vorschläge werden gerne entgegengenommen und umgesetzt (Abteilungsabhängig).
Gelobt und geschätzt wird deine Arbeit auch. Leider nicht sehr oft, sind aber auf den richtigen Weg.
Hier hat die Firma Gödde einen nicht vorstellbaren Sprung für das Wohl der Mitarbeiter gemacht.
Alles aufzuzählen wäre zu viel, deshalb am besten Bewerben und selber staunen.
Wenn man will und Einsatz zeigt ja.
Die Kollegen halten auch abteilungsübergreifend sehr gut zusammen, auch wenn oft nicht gewusst wird, wer was macht oder für bestimmte Aufgaben zuständig ist ;).
Immer Top und respektvoll.
Sehr unterschiedlich.
Stand jetzt ausreichend.
Immer Top.
Wiki sei Dank
Im Innendienst ja.
Aufgaben gibts sehr viele. Viele machen auch Spaß und sind abwechslungsreich. Natürlich gibt es auch monotone Aufgaben, diese werden auch gebraucht und müssen erledigt werden. Noch kenne ich keine Perfekte lösung.
Gute Kommunikation, sehr gute Einarbeitung, Feedbackgespräche und jede Menge benefits.
Man sollte seinen Angestellten die Möglichkeit geben sich auf höhere Positionen zu bewerben.
Hier ist leider der ein oder andere langjährige Mitarbeiter gegangen.
Der Arbeitgeber sollte für die entsprechenden IT-Ausstattung des mobilen Arbeitens sorgen.
Momentan kann/darf man mit seinem eigenen PC 2 Tage die Woche von Zuhause aus arbeiten.
Falls das nicht möglich ist, kann man ja auch gerne die ganze Woche im Büro arbeiten..
Ist in Arbeit
Alt eingessene die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen wollen
Im Büro gut. Klimaanlage fehlt leider
Der gute Umgang miteinander. Das Unternehmen bemüht sich für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.
Hier herrscht eine gute Atmosphäre, zwischen Kollegen und auch teamübergreifend. Ausnahmen bestätigen m.E. die Regel...
Das Image ist gut! Wüßte nicht welcher Bettbewerber besser da stünde.
Es gibt eine Zeiterfassung und einen Rahmen in dem man sich bewegen kann. Überstunden werden erfasst und man kann sie auch wieder abfeiern. Zudem ist arbeiten von zuhause aus, spätestens seit Corona, offizieller Bestandteil der Arbeitszeitgestaltung, was ein echter Pluspunkt ist.
Es gibt seit kurzem ein Video mit ehemaligen Auszubildenden, die in der Firma Karriere gemacht haben. Das spricht für sich. Ein Geschäftsführer war vor Jahren selbst Sachbearbeiter im Vertrieb.
Da kann ich nicht motzen. Ich denke wer sich bemüht hat einfach bessere Chancen. Wenn es gut läuft gibt es am Jahresende Prämien für alle.
Na ja, bei Umwelt geht sicher mehr. Zumindest in der Logistik wird ohne Plastik gearbeitet
Im sozialen Bereich sieht es anders aus: Es gibt eine Foundation die viele Projekte zu Gunsten von Kindern unterstützt. Seit kurzem auch in unserer Region, wo man sich sogar während der Arbeitszeit selbst einbringen kann.
Hier wird sich gegenseitig geholfen. Nachfragen wird gerne gesehen. Viele sind seit vielen Jahren dabei und das schafft Zusammenhalt. Die Feiern im Unternehmen sind legendär, was durch Corona echt fehlt.
Nicht ohne Grund gehen hier viele in Rente, das spricht wohl für sich.
Ich komme gut mit meinem Vorgesetzen klar, man geht hier freundlich miteinander um. Wenn dem mal nicht so sein sollte wird das seinen Grund haben. Ich finde den Umgang hier grundsätzlich recht entspannt, über alle Ebenen hinweg.
Es wird mit SAP, Teams, CRM365 gearbeitet, viel moderner geht es kaum. Ist aber auch anspruchsvoll
Es wird sehr viel informiert, vor allem über das interne Wiki. Je nach Vorgesetzten mag es Unterschiede geben, ist mir aber nie aufgefallen.
Es gibt keine Unterschiede zwischen Mann und Frau oder jung und alt. Es zählt Leistung.
Arbeit ist meist zu viel da, aber lieber so als anders. Die Aufgaben sind breit gefächert. Es gibt viele Bereiche mit Spezialisten, denn hier ist mehr gefragt als nur "Einkauf und Verkauf...."
Im Moment nur noch das pünktlich das Gehalt überwiesen wird.
Der Charme des Familienunternehmen ist komplett verloren gegangen.
Mitarbeiter sollten wieder Ernst genommen werden. Geld ist nicht alles sondern die persönliche Wertschätzung hat einen sehr großen Stellenwert.
Wir waren mal ein tolles Familienunternehmen. Als Mitarbeiter erhielt man Wertschätzung und es wurde Wert darauf gelegt das der Zusammenhalt gut war. Wenn das nicht so war gab es Teamfindungs Maßnahmen(z.B. Kanufahrt mit Abendveranstaltung).
Jetzt sollen nur noch die Prozesse stimmen und möglichst alles schriftlich erfolgen. Das ganze hat nichts mit der aktuellen Corona Situation zu tun um Missverständnissen vorzubeugen.
Die Aussenwirkung ist noch gut.
Das liegt ja auch zum Teil an jedem selber.
Gut finde ich unsere Foundation die Kinder unterstützen.
Der Zusammenhalt wird durch die neuen unpersönlichen Prozesse natürlich immer schwieriger. Mit langjährigen Kollegen klappt der Austausch noch sehr gut da die Verbindung ja schon lange besteht. Mit den neueren Kollegen kann man durch diese neuen Strukturen leider keinen guten Kontakt aufbauen. Das ist allerdings wohl auch so gewollt.
Es werden alle gleich behandelt denke ich.
Auch das hat sich leider in den letzten Jahren sehr geändert. Früher hat man noch Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt, heute bekommt man Vorgaben. Gibt man eine Rückmeldung das etwas nicht passt oder das Kunden sich beschweren wird das regelrecht abgeschmettert.
Die digitale Ausstattung ist gut, allerdings kommt nicht mehr jeder mit bei dem Tempo der Veränderungen. Sagt man es, kommen mittlerweile Aussagen wie: Dann sind Sie hier nicht mehr Richtig!
Kommunikation heißt nur noch das wir Informiert werden.
Da bin ich persönlich zufrieden.
Die Vielfältigkeit der Produkte und Dienstleistungen sind super.
Unterstützt soziale Projekte
Zukunftsorientiert schauen, aber noch am sammeln und jagen
Schafft die Wegzeit ab
Beginnen wir mal mit der Logistik.
Jeder der unser Lager betritt kann sehen das dort nicht die Sonne scheint und dementsprechend die Arbeitsatmosphäre "düster" ist.
Gute Laune wird wohl bestraft.
Zudem ist es dort sehr laut und im Sommer sehr heiß (teilweise über 35 Grad).
In der Verwaltung ist es anders, was die Lautstärke angeht.
Im Sommer wird auf eine Klimaanlage verzichtet, stattdessen bekommt man einen Ventilator, wo man das Gefühl hat immer im Durchzug zu sitzen, wenn 5 Stück gleichzeitig an sind. Kurze Hosen sind Tabu. Selbstverständlich wird von der Geschäftsführung für genügend Wassereis gesorgt (auch für die Logistiker) ;).
Schlechte Laune und Ausraster gibt's hier natürlich auch, wo soll es die ja auch nicht geben.
Dennoch ist die Arbeitsatmosphäre einigermaßen zufriedenstellend (natürlich kann das nicht auf jeden zutreffen).
Für den Kunden Top.... Für die Mitarbeiter Flop.
Dem Kunden wird jeder Wunsch erfüllt. Kosten, Mehraufwand und Umwelt spielen hier keine Rolle.
Dafür bekommen die Mitarbeiter gratis Minusstunden für einen Systemausfall gutgeschrieben, für den sie nichts können.
Hier will wohl die Firma Gödde beweisen, dass sie über dem ........
Work-Life-Balance ist nur Alibi.
Kurzes Beispiel:
Die Arbeitszeit beträgt 8,06 Stunden ohne Pause (fast schon Höchstgrenze). Zudem wird in der Verwaltung noch eine unerklärbare 10 minütige Wegzeit drauf gerechnet (8,16 h).
Rechnen wir nun mal hoch.
1 Jahr = 52 Wochen
- 6 Wochen Urlaub
- 2 Wochen durchschnittlichen Krankheitstagen
- 2 Wochen (großzügig aufgerundet) Feiertage
= 42 Wochen oder 210Tage
Bedeutet 2100 Minuten (210 Tage x 10 Minuten) oder 35 Stunden müssen wir im Jahr wegen der Wegzeit extra arbeiten. Wo bleibt da "Work-Life-Balance"?
Dies wird meistens nicht mal im Bewerbungsgespräch angesprochen. Man bekommt es meistens in der Monatsübersicht am ende des Monats zu spüren.
Ist möglich aber mit vielen Hürden.
Beispiel: Bewerbung und was alles dazu gehört für internes Personal.
Hier wird man trotz langer Betriebszugehörigkeit wie ein Bewerber behandelt. Die Firma muss doch am besten wissen, was und wie die Person die letzten Jahre gearbeitet hat.
1. Die erste Corona Prämie gut gemeint. Schlecht umgesetzt.
Diese wurde nach dem Gehalt gestaffelt. Bedeutet je mehr man verdient, desto hoher war die Prämie. Und wenn man sich hier bei Kununu die Gehälter anschaut, stellt man fest, dass die Mitarbeiter am wenigsten bekommen haben, die der Gefahr am größten ausgesetzt war (Logistik).
Währenddessen der Rest im Homeoffice arbeitete.
2. Prämie (Ausschüttung nur bei Zielerreichung)
Die Prämie wird prozentual vom Gehalt angerechnet.
Selbe Prinzip, je mehr Du verdienst, desto mehr bekommst Du, obwohl jeder seinen teil zum Erreichen der Ziele beigetragen hat.
Hat sich stets bemüht.
Liegt aber wohl an den Kosten und nicht der Fähigkeiten.
Andersrum wird größtenteils Geld verschrottet für Sachen, die der Kunde reklamiert. Dazu gehört auch Abholung und neu Versand.
Abteilungsübergreifend sehr sehr unterschiedlich.
Wer nicht lästert, der ist komisch!
Auf der Arbeit feind, auf der Weihnachtsfeier freund.
Dennoch gibt es auch viele hilfsbereite Kollegen mit denen man sich sogar auch privat trifft und was unternimmt.
Muss man nichts zu sagen.
Alles was "Du" für die Arbeit brauchst wird zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation finden in der Regel im Unternehmen sehr gut statt.
Jeder wird frühzeitig über aktuelles informiert.
Jeder hat auch die Möglichkeit informiert zu werden (Beispiel Wiki).
Leider muss man auch sagen, dass es mittlerweile zu viele Kommunikationswege gibt. Da kann schon mal der Überblick verloren gehen.
Meist Monoton und zu viel.
Es ist ein Familienunternehmen mit flachen Hierarchien, in dem man sich kennt und nicht nur eine Nummer ist
Jobbike anbieten
Nette Kollegen. Bei aller Professionalität mit der wir unsere Aufgaben erledigen, lachen wir auch viel miteinander.
Wir sprechen positiv über unsere Firma und bekommen das auch von unseren Kunden zurück gespiegelt.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sind möglich.
Wir haben viele Kollegen die sich bei uns weiterentwickeln konnten. Entweder zur Führungskraft oder in einem Fachbereich. Auszubildende werden übernommen, wenn die Leistung stimmt. Zusätzlich geben wir Werksstudenten eine Chance.
Wenn es bei größeren Kunden Ausschreibungen gibt, zahlt das mit dort ein. Deshalb sind wir auch zertifiziert.
Wir helfen uns untereinander und verbringen auch Freizeit miteinander.
Immer fair und auf Augenhöhe.
Moderne Büros mit optimaler IT-Ausstattung. Ein netter Umgang untereinander.
Über ein internes WIKI und Teams ist man immer auf dem aktuellen Stand
Es stehen immer wieder Projekte an, in die man sich einbringen kann, wie z. Bsp. die Einführung eines CRM Systems. Es gibt auch ein Verbesserungs-Wesen wo jeder Vorschlag einem Verantwortlichen zugeteilt wir, der diesen dann prüft und eine Rückmeldung gibt.
Kein Zuschuss zur Kurzarbeit.
Sehr geringes Urlaubsgeld
Führungsriege austauschen
Willkürliche Herrschaft.
Der Arbeitgeber denkt mit einer kostenlosen Wasserflasche und einem Pullover Wertschätzung ausdrücken zu können um von der schlechten Stimmung abzulenken.
Unbezahlte Überstunden und/oder Wochenendarbeit
Wer auf Linie ist hat Chancen
Plastikverpackungen wo man nur hinsieht.
Noch viel Papier
Nicht selten trifft man auf Cholerike
Nicht geschimpft ist Lob genug
Männerquote Geschäftsführung:100%
Männerquote Außendienst:100%
Männerquote Abteilungsleitung:100%
Die Frauenquote der Reinigungskräfte jedoch liegt ebenfalls bei 100%
Pünktliche Lohnzahlung
Gründung eines Betriebsrats
Klima der Angst und hohe Hierarchien.
Hier wird entschieden und nicht verhandelt. Die Entscheidungen sind so hinzunehmen und nicht zu hinterfragen, geschweige denn in Frage zu stellen.
Bei Gründung eines Betriebsrates wurde bereits mit Entlassungen und Veräußerung der Firma gedroht, das spricht für sich.
Die Frustration vieler Kollegen ist enorm.
Samstagsarbeit Ja! IT fällt Samstags aus = dann sitzt ihr jetzt halt hier ohne Bezahlung und vertreibt euch die Zeit.
Keine Tarifbindung. Jahresgespräche dienen der Einnordung von Mitarbeitern. Gehaltsverhandlungen sind dort ungewünscht.
"Bitte keine allzu hohen Vorstellung, sei froh das du für Gödde arbeiten darfst..."
Umweltbewusstsein bringt keinen Umsatz
Je nach Abteilung. Teilweise wirklich gut, teilweise ein hauen und stechen um die Gunst des Vorgesetzten.
Entscheidungen werden grundsätzlich Top-Down gefällt. Die Gruppenleiter sind oft nur Platzhalter der Geschäftsführung / Bereichsleitung um Entscheidungen zu verkünden.
Vermeintlich modern weil vieles digitaler wird. Im Kern jedoch Prozesse aus der Antike
Ordentlich über das WIKI. Jedoch ist vieles bereits über den Flurfunk kommuniziert und Gerüchte befeuernndie Unsicherheit der Leute.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Gleitzeit ist zwar vorhanden, jedoch wenn man pünktlich Feierabend macht, wird es nicht gern gesehen
Gehalt ist ok, in anderen Firmen gibt es weniger aber auch mehr...
Innerhalb der Abteilungen, werden Mitarbeiter unterschiedlich gesehen
So verdient kununu Geld.