58 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Görg bietet ein gutes Arbeitsumfeld mit Aufstiegschancen. Am langen Ende muss man sich engagieren, um weiter zu kommen.
Nichts was nennenswert wäre.
Mehr Parkplätze und eine bessere IT Infrastruktur wären gut.
Die IT ist verbesserungsfähig
Keine Perspektive für Nicht-Juristen. Insgesamt 2-Klassen-Gesellschaft: Juristen und Nicht-Juristen
Für WiMi sehr gut
Ein solides Gehalt für WiMi, auch wenn hier meiner Meinung nach noch Luft nach oben wäre
Grundsätzlich ganz gut, allerdings merkt man durch die Ränge hinweg und die Altersgruppen doch eine Gruppenbildung
Grundsätzlich sehr gut, aber mit ein paar Ausnahmen
Dem Kanzleiumfeld geschuldet ist das ein Punkt, der sehr vom zuständigen Partner abhängig ist. Persönlich bin ich in dem Punkt sehr zufrieden, bei anderen Vorgesetzten wäre das definitiv anders
Vor allem bei der technischen Ausstattung besteht definitiv Luft nach oben
Ist recht teamabhängig, wie gut man über Entwicklungen infomiert wird.
man sieht oft eine recht typische Geschlechterverteilung in verschiedenen Bereichen
Grundsätzlich ist man gut in der Beratung integriert und bekommt interessante Aufgaben. Manchmal sind natürlich auch weniger aufregende Dinge dabei
Meine unmittelbaren Kolleg:innen
Keine Wertschätzung. Keine Weiterbildung. Keine Teamgeist. Leistung wird nicht gewürdigt.
Bessere Wertschätzung von Mitarbeiter:innen. Weirtbildung. Besseres Gehalt.
Es gibt Obst und Getränke
Ehrlichkeit und offene Kommunikation sind die Stichwörter. Wir sind alle nur Menschen und machen auch mal Fehler, aber niemand ist besser als der andere. Egal, welcher Bildungsgrad oder Gehaltsklasse.
Man wird ziemlich von oben herab behandelt, finde ich und auch unter den Kollegen*innen herrscht ein sehr raues Klima.
Überstunden sind ein Muss und werden vorausgesetzt und man macht dort meiner Meinung nach anderen ein schlechtes Gewissen, wenn man aus privaten Gründen früher gehen muss oder sonstiges
Zusammenhalt beim Trinken, aber nicht bei der Arbeit
Wie gesagt, ziemlich von oben herab und eine ordentliche Kommunikation ist nur bei den wenigsten möglich. Auszubildende werden gar nicht beachtet.
Freiraum, Entwicklung, Aufgaben, viele nette Kollegen*innen, tolle Events, Aussicht, Reputation, Potential, Ruhiges Arbeiten, individuelle Förderung
Keinerlei Management/Führung, Heimlichtuerei und unnötiges Gerede übereinander statt miteinander
Klare Linie fahren, nicht drei Jahre reden, planen, diskutieren und verwerfen.
Eine sehr freundliche und kollegiale Stimmung. Insgesamt habe ich einen sehr guten Teamzusammenhalt erlebt.
Toll fand ich, dass nach der Corona-Pandemie darauf geachtet wurde (und wird) dass alle WiMis und Referendare - auch ehrenamtliche - immer wieder zu einem Austausch zusammen kommen können. Zudem gibt es den regelmäßigen Austausch aber auch in den einzelnen Teams und kanzleiübergreifend, was ich für sehr wichtig erachtet habe!
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Ich habe mich in dem Team und den Räumlichkeiten sehr wohl gefühlt. Es war immer eine lockere und dabei doch in gesundem Maße strebsame Atmosphäre im Büro. Für einen gemeinsamen Kaffee war immer mal Zeit, ohne dass dies dazu führte, dass die Arbeitsmoral nachließ. Insgesamt war grundsätzlich eine gute Stimmung im Büro.
Es gab natürlich mal Tage, an denen ich länger geblieben bin und dann wieder Tage an denen ich später kommen Bzw. Gehen konnte. Es wurde immer Verständnis für Termine aufgebracht und Home-Office war kein Problem.
Für Referendare gibt es verschiedene Kurse und Fortbildungen, die Examensvorbereitung wird sehr gut unterstützt.
Das Gehalt für Referendare war gut!
Immer wieder hat es verschiedene Spendenaufrufe gegeben, um unterschiedliche Projekte zu unterstützen. Das fand ich klasse.
Ich habe mich sehr willkommen in dem Team gefühlt. Vom gemeinsamen Lunch bis zu Gesprächen am Abend, die auch nach der eigentlichen Arbeitszeit zum verweilen einluden war alles dabei. Im Team selbst haben sich m.E. immer alle mit Rat und Tat zur Seite gestanden und es herrschte ein reger Austausch.
Es besteht natürlich ein gewisses Rangverhältnis zu den Vorgesetzten, das ist aber auch gut und wichtig. Trotzdem habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Vorgesetzten einem auf Augenhöhe begegnen und nicht etwa ihre Position ausnutzen. Das macht die Zusammenarbeit sehr angenehm - hängt sicher aber auch immer von den einzelnen Personen und Teams ab.
Das Büro in Hamburg liegt sehr zentral und ich sehr schön. Dies ist zwar nicht ausschlaggebend, macht die Arbeit aber doch angenehm. Ansonsten hatte ich nie etwas an den Arbeitsbedingungen auszusetzen.
Für alle Fragen habe ich immer ein offenes Ohr gefunden. Selbst wenn es mal überhaupt nicht passte, wurde ich nicht etwa vertröstet und vergessen, sondern zu einem späteren Zeitpunkt aufgesucht, wenn mehr Zeit war. Es gab keine Frage oder Anregung, die nicht hätte ausgesprochen werden dürfen. Auch das regelmäßige Feedback war gegeben und immer sehr fair, sodass ich viel gelernt habe.
Für die Gleichberechtigung setzen sich viele Mitarbeiter/*innen ein und dies ist auch spürbar in der alltäglichen Arbeit.
Ich habe sehr vielseitige und spannende Aufgaben aus verschiedenen Bereichen bekommen. Natürlich bewegt man sich größtenteils in dem Bereich, in dem man angestellt ist, es wird aber auch teamübergreifend gearbeitet.
Regelmäßige Team-Meetings.
Anerkennung der geleisteten Arbeit.
Offen für Verbesserungsvorschläge.
Die Kommunikation zwischen. Partner/Anwälte und Angestellten.
Trotz stressigen Phasen bin ich immer wieder gerne an meinen Arbeitsplatz zurückgekehrt.
Absolut keine.
Top! Hier wird auf ein respektvolles Miteinander geachtet.
Überstunden können anfallen. Die Arbeit hat aber Spaß gemacht und für mein altes Team habe ich diese gerne geleistet.
Leistungsgerechte Bezahlung.
Die Kollegen hatten einen starken Zusammenhalt und einen tollen Vorgesetzten.
Alle Mitarbeiter in der Inso-Abteilung haben sich unterstützt.
Gemeinsam hat man stressige Phasen überstanden. Hervorragend.
So geht Team-Work.
Ich spreche hier von der Insolvenzabteilung.
Grandios! Tolle Leitung und immer wieder die Wertschätzung für jede Abteilung. Hier wird immer Hand in Hand gearbeitet. Trotz Termin und Zeitdruck immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter!
Wer Hilfe benötigt- bekommt diese.
Wer Probleme hatte, konnte diese offen ansprechen. Lösungen wurden immer gefunden.
Stets neue Aufgaben mit viel Verantwortung. Jederzeit waren fragen willkommen. Ich konnte in meiner Zeit bei Görg Berlin (rot) stets an den Aufgaben wachsen und mich persönlich weiterentwickeln. Hierfür bin ich der Insolvenzabteilung und der Leitung sehr dankbar.
Der Teamzusammenhalt ist super bei der Kanzlei, sowohl unter den Anwält:innen als auch den wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen!
Gerade den wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Referendar:innen werden optimale Arbeitsbedingungen geboten, die hinsichtlich der Arbeitszeit mit keiner anderen Großkanzlei vergleichbar sind.
Nie besser erlebt - alle meine Kolleg:innen sind freundlich und hilfsbereit.
Direkte und sehr gute Feedbackkultur auf Augenhöhe, Vorgesetzte gehen auf die Arbeitszeitgestaltung ihrer Angestellten ein.
Die Kommunikation und Feedbackkultur ist direkt und darauf angelegt, Arbeitnehmer:innen zu fördern und fordern.
So verdient kununu Geld.