12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zwei Pralinensorten. Am Arbeitgeber direkt finde ich nichts gut.
Umgang mit den Mitarbeitern
Arbeitsbedingungen
versprochenes Obst, was nahezu nie da ist
den Tonfall der Vorgesetzten
den Abteilungsleiter der Produktion, der sich an alle Frauen ranmacht, die nicht schnell genug wegrennen können
neues Personal bekommt mehr Urlaubstage als langjährige Mitarbeiter
Vielleicht sollte die Führung endlich mal erkennen, durch welche Menschen sie ihr Geld verdienen. Nämlich an denen, die die ganze schwere Arbeit machen. Das sollte durch ein entsprechendes Gehalt auch gewürdigt werden. Es bringt nichts immer mehr Sesselfurzer einzustellen und die Produktion mit immer weniger Mitarbeitern aufrechtzuerhalten.
Arbeitsatmosphäre war früher super aber seit einigen Jahren ging es damit immer weiter bergab. Kollegen denunzieren sich gegenseitig. Neuen Kollegen wird mehr Glauben geschenkt als langjährigen Mitarbeitern. Die Folgen sind Misstrauen und schlechte Zusammenarbeit.
Das ist das Einzige, was der Chef wirklich gut kann: Sich nach außen gut repräsentieren. Nach dem Motto: Außen hui, innen pfui!
In den vergangenen Jahren ist es oftmals vorgekommen, dass man 3-6 Wochen lang in den Wintermonaten 6-Tage Wochen hatte. Nachdem die Führung merkte, dass das nicht rechtens ist, ruderte man wieder etwas zurück. Zu diversen Festen werden dort arbeitende Mütter gerne in Nachtschichten gesteckt und auch Dienstpläne im Allgemeinen trotz vorheriger Absprache nicht den Bedürfnissen angepasst. Wer am Ende leidet, sind leider die entsprechenden Kinder.
Mir sind kein Weiterbildungen bekannt.
Mindestlohn außer im Fall, dass man den Betrieb nicht aufrechterhalten kann. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Kein Gedanke wird an die Umwelt verschwendet. Müllaufkommen ist überdurchschnittlich hoch, was man definitiv positiv beeinflussen könnte.
Auf einzelne wenige Kollegen kann man sich verlassen wie zum Beispiel eine Dame vom Tafelposten. Leider muss man auch dort aufpassen, was man sagt weil man ansonsten von der anderen Kollegin direkt verpetzt wird. Wer das Wort Betriebsrat in den Mund nimmt wird sofort gekündigt.
Es gab mal einen älteren Kollegen, der jetzt in seinem wohlverdienten Ruhestand ist. Dieser hatte leider ständig im negativen Sinne mit dem Betriebsleiter zu tun, weil auch er auf Missstände hingewiesen hat.
Vorgesetzte versprechen viel, halten sich nur leider selten an etwas. Gehaltserhöhungen gibt es nur dann, wenn droht, dass der Betrieb mit dem wenigen Personal nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Abmahnungen werden grundlos und rechtswidrig ohne sich die andere Seite anzuhören, verteilt. Mitarbeiter, die Missstände ansprechen werden erbarmungslos aus der Firma geekelt.
Im Allgemeinen okay wenn die Temperaturen stimmen. Im Sommer wird Schokolade unter savannenähnlichen Temperaturen produziert weil der Chef bei der Restaurierung der aktuellen Produktionsräume der Meinung war, dass keine Klimaanlage notwendig sei. Dafür steht im Produktionsbereich ein Kamin, damit es noch wärmer gemacht werden kann.
Geredet wird viel und Versprechen werden ebenso viele gemacht. Insbesondere von "oben". Der Abteilungsleiter der Produktion verspricht das Blaue vom Himmel, kann sich aber entweder nicht daran erinnern oder hält sich nicht an seine Aussagen. Der Betriebsleiter redet auch sehr gerne, spricht aber meistens nur Drohungen aus, an die er sich dann natürlich jederzeit erinnert. Der Chef der Firma spricht auch sehr gerne mit seinen Angestellten. Nach gestellten Fragen läuft er aber meistens einfach weiter ohne sich die Antwort anzuhören. Respekt findet man dementsprechend leider gar nicht.
Männer verdienen, trotz gleicher Arbeitsweise und gleichen Produktionszahlen, stets mehr als Frauen.
Aufgabenverteilung erfolgt willkürlich durch den pedantischen Abteilungsleiter der Produktion. Mitarbeiter, die nicht gemocht werden, bekommen die ungeliebten Aufgaben und andersrum.
- verständnis
- empathie
- professionell
Besser Kommunikation zwischen Erfurt und Leipzig
Hoher Druck wird nach unten ausgeübt (nicht nur in der Saison)
Viel versprochen, wenig gehalten
Nach vorne freundlich, doch viel Gerede hinterm Rücken
Sehr gut, aber blendet auch
Schlecht, keine flexiblen Arbeitszeiten. Es wird viel Arbeitseinsatz verlangt.
Tolle Kollegen, halten zusammen. Der viele Unmut wird aber nicht getraut offen anzusprechen.
Gibt nicht viele Ältere
Teamleiter sind nett. Aber weiter oben wird's schwierig. Keine Verständnis für Mitarbeiterbedürfnisse.
Läden und Bauernhof sind schön anzusehen
Wird verbessert
Hier sollte man eher an der Ehrlichkeit und Menschlichkeit arbeiten
In jeder Abteilung
Jeder kann sich mit einbinden und mit seinen Ideen begeistern und etwas verändern.
Arbeiten auf einem Bauernhof mitten im Grünen
Das Image ist nicht nur Image sondern wird von allen gelebt
Normale Arbeitszeiten mit Flexibilität durch Gleitzeit
Jeder der vorankommen will und engagiert ist wird gefördert
Immer pünktliche Gehaltszahlung
Goldhelm verwendet Natur pur. Am liebsten aus der Region oder eigenen Anbau.
Außerdem wird kein Palmfett verwendet und kaum Kunststoff.
Hier wird abteilungsübergreifend zusammen gehalten und ausgeholfen. Viele Mitarbeiter verbringen auch ihre Freizeit gerne zusammen.
Es findet eine Förderung und Wertschätzung älterer Mitarbeiter statt
Transparenz und keine Hierarchien erleichtern das arbeiten
Tolle neue Büros, Meetings draußen sowie Schaukeln im Büro
Die Kommunikation intern hat noch teilweise Lücken aber daran wird gearbeitet
Wiedereinsteiger werden sehr geschätzt. Es gibt mehr Frauen in Teamleiterfunktionen als Männer
Super abwechslungsreiche Aufgaben. Im Fokus steht: Stärken stärken und Schwächen schwächen. Jeder kann seine Expertise einbringen und somit auch anderen Abteilungen helfen.
Stehen wir alle angesichts der Corona Krise vor besonderen Herausforderungen, aber gemeinsam werden wir sie meistern. Eins steht fest, der Osterhase mit Eiern und seinen vielen „Goldhelmsüßigkeiten“, wird sehr viele Menschen glücklich machen. Auch bei meinen Kindern und Enkeln ist das so.
Ich bin jeden Tag gerne auf Arbeit gekommen. Es war eine tolle Arbeitsatmosphäre mit Blick auf die Krämerbrücke.
Ich habe mit großer Freude bei euch gearbeitet und wurde super aufgenommen und fachlich korrekt eingearbeitet. Auch wenn ich aus einem anderen Fach (Medizin) kam, wurde meine Leistung stets geschätzt und gewürdigt.
Kenne ich den Inhaber nun schon fast 15 Jahren, kenne seine Liebe zur Schokolade. Er sagte mal zu mir: „ Für mich bedeutet Schokolade nicht Arbeit, sie ist mein Leben.“ Und das schmeckt man.
Wenn man ein Problem hatte, konnte man auch im Büro stets mit Hilfe rechnen. Dafür nochmals meinen Dank!
Ich wurde als gleichberechtigte Mitarbeiterin behandelt und anerkannt, trotz dem Quereinstieg.
Verbesserungsvorschläge werden versucht umzusetzten, man hat die Möglichkeit auch innerhalb der Abteilungen zu wechseln
Sehr hohes Arbeitsaufkommen,v.a. in Saison, dann auch hoher Druck
Weihnachtsgeld
familär, meist gute Stimmung
Urlaub in der Sommerferienzeit erwünscht (Mitarbeiter mit Kindern), Überstunden können abgebummelt werden (saisongeschäft),
In der Hauptsaison hohes Arbeitspensum
Jeder hat die Möglichkeit aufzusteigen, Kellner/Verkäufer können Abteilungsleiter werden
durchschnittliche Bezahlung, immer pünktliche Bezahlung, freies Wasser/Kaffee, Rabatt auf Produkte
Regionalität, Handarbeit,
großer Zusammenhalt, einzelne Mitarbeiter die Keile zwischen Mitarbeiter treiben gibt es überall
Führungsebene hat immer ein Ohr, Probleme der Mitarbeiter werden ernst genommen, es wird immer angeregt, Meinung öffentlich kund zu tun, es gibt sogar Kummerkästen
Sehr beengt, durch schnelles Wachstum der Firma, Umstrukturierung ist in vollem Gange, Modernisierung
Grundsätzlich gute Kommunikation, es gibt immer die Möglichkeit per Mail oder persönlich sich zu äußern
Kann nur für Verkauf sprechen, sehr vielseitig, da großes Sortiment, Kundenkontakt, interessierte Kunden auch an der Firmenphilosophie
Der Arbeitsort und die Produkte.
Unter den gegebenen Umsatzahlen und dem was die Angestellten geboten bekommen, muss man defintorisch von Ausbeutung der Angestellten sprechen.
Soziale Verantwortung Übernehmen!
Es wird nur gemeckert und die Vorgesetzten verlangen zu viel, oft gegen geltendes Arbeitsrecht und schlechte Laune wird an Angestellten ausgelassen.
Das öffentliche Image ist das volkommende Gegenteil von den Mitarbeitern.
Kein ordentlicher Dienstplan, maximal für 7 Tage im Vorraus. Keine Planugssicherheit, da Angemeldete freie Tage regelmäßig Vergessen werden. 7-10 Tage am Stück zu arbeiten ist keine seltenheit. Teilweise arbeitet man so gut wie JEDEN Sonn- und Feiertag.
Es gibt weder Weiterbildungsangebote, noch Karriere chancen, lediglich leere Versprechungen und vor allem Lügen von den Vorgesetzten.
Ein Stern weil das Geld pünktlich kommt, das wars aber auch. Mindestohn ohne extra Vergütung für Sonn- und Feiertagsarbeit. Angestellte werden mit einem Lächeln in die Altersarmut geschickt. Mindesturlaub für jeden, es gibt KEINE Sozialleistungen.
Lebensmittelverschwendung im großen Stil, soziales Bewusstsein gleich Null. Der Arbeitgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für seine Angestellten.
Die Angestellten halten so gut es geht zusammen. Vereinzelte schwarze Schafe gibt es überall.
Langdienende Kollegen werden gleich behandelt wie Aushilfen. Ältere werden maximal als Spülkraft eingestellt.
Vorgesetze üben auschließlich Kritik an Untergebenen, hören nicht zu und Verbesserungsvorschläge werden Pauschal abgelehnt. Weil es immer schon so war.
Akkordarbeit, auf Physische Belastungen wird keine Rücksicht genommen. Viele Mitarbeiter werden regelrecht "Verheizt".
Informationen werden nur Bedingt bis gar nicht weitergeleitet, man wird ständig von den Vorgesetzten Belogen. Verbesserungsvorschläge werden Ignoriert.
Auf arbeitsbedingte außergewöhnlich starke Belastungen wird keine Rücksicht genommen.
Standart Verkauf, so gut wie keine Schulungen und oder Weiterbildungen.
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