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Jetzt Profil vervollständigen149 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Kollegenzusammenhalt untereinander.
Das Vorgesetztenverhalten und die Kommunikation sind einfach nur miserabel.
Thema Ehrlichkeit und Kommunikation müssen definitiv verbessert werden.
Ein Betriebsrat und das hinterfragen der Führungsebene ist dringend notwendig!
Das Betriebsklima ist kalt und geprägt von Misstrauen. Lob, Anerkennung und Wertschätzung sucht man vergebens. Unabhängig von der Redaktion, in der man ist.
Auch wenn es in dieser Branche oft keine wirkliche Balance zwischen Arbeit und Freizeit gibt, ist es sehr schade, wie egal die Freizeit der Mitarbeiter der Geschäftsführung und den EPs zu sein scheint. Menschlichkeit oder Verständnis gibt es hier nicht.
Da hier die meisten Kollegen reingestolpert sind, ist der Zusammenhalt sehr gut. Man fragt sich nur, wieso niemand etwas gegen die Umgangsformen und den Führungsstil unternimmt. Kündigung oder Betriebsrat scheinen hier die einzigen Lösungen zu sein.
Der absolut oberste Grund sich hier nicht zu bewerben! Jeder Mitarbeiter ist es wert mit Respekt behandelt zu werden. Leider passiert hier zu oft das Gegenteil und man fühlt sich wie eine wertlose Arbeitskraft die von den Vorgesetzten für die eigenen Ziele benutzt wird. Feedbackkultur und Wertschätzung sind Fremdworte.
Kommuniziert wird leider nur in der Führungsetage. Ansonsten wird hauptsächlich über die Mitarbeiter gesprochen und nicht mit ihnen.
Die Arbeitsinhalte sind spannend und das Lernpotenzial ist da - sofern man keine eintönigen Aufgaben ohne Verantwortungen zugeteilt bekommt. Zuteilung der Aufgaben scheint oft willkürlich.
Alles komplett neu aufrollen.
Strukturen schaffen.
Neueinstellungen gut überdenken, Eignungen der Führungskräfte anhand von Erfahrung und Professionalität im Handwerk und der Mitarbeiterführung prüfen.
Es mangelt stark an offenem und vor allem ehrlichem Umgang miteinander. Hier wird gelogen, verleumdet und am Ende wird alles geleugnet. Dadurch ist kein professioneller Umgang möglich. Als Mitarbeiter wird man als eine Nummer im System behandelt - ähnlich, wie die Protagonisten der Sendung. Benutzt, verbraucht und allein gelassen.
Zumindest erhält man die Rückmeldung von anderen Arbeitgebern, dass das Durchhalten in dieser Firma für viel Potenzial spricht, schwierige und herausfordernde Aufgaben im Arbeitsalltag und -umfeld meistern zu können.
Ganz gut. Aber auch nur, solange die eigenen (vermeintlichen) Vorteile nicht angetastet werden.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Jedoch tendenziell und mehrheitlich unprofessionell und intransparent. Der eigene Druck wird hemmungslos und ungefiltert an andere weitergegeben.
Kaputtes Equipment.
Büroräume, die viel zu klein und zu überfüllt sind.
Siehe oben.
Die Kollegen
Die Projekte, die fehlende Kommunikation, alle Personen in Führungspositionen, das Gehalt, die falschen Versprechungen....usw.
Ich weiß nicht ob hier noch was zu retten ist, aber ein Anfang wäre es, die komplette Führungsebene auszutauschen.
Es herrscht nur schlechte Laune, jeder ist dort unzufrieden und keiner hat mehr Lust auf die Arbeit dort.
Kommt auf das Projekt an. Teilweise muss man ständig und spontan mehrere Tage weg. Oft auch an den Wochenenden, auch wenn man privat etwas geplant hatte.
Der einzige Vorteil hier. Aber ein Stern Abzug aufgrund des wirklich extremen, unfassbar erschreckendem Flur-Funk.
Absolut unterirdisch.
Das Gebäude ist VIEL zu klein, es gibt nicht genug Platz für alle. Die Büros sehen teilweise unterirdisch aus. Man muss teilweise mit zu vielen Leuten in einem Büro sitzen, sodass sich kein Mensch konzentrieren kann.
Nicht vorhanden.
Leider hat die Firma wirklich kaum interessante Projekte/Formate. Und die meiste Zeit ist man nur ein Call Center Mitarbeiter.
Es gibt einen Aldi in der Nähe
Die Gesamtheit der Aspekte ist von essenzieller Bedeutung: das Arbeitsklima, die finanzielle Vergütung, die aufrichtige Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern und vor allem die umfangreiche Palette ungesetzlicher Scheinbefristungen, die von einigen herausgefordert werden sollten, um eine Festanstellung gerichtlich durchzusetzen.
Eine fachkundige Unternehmensführung wäre in der Lage, diese Problematik zu bewältigen. Doch die Neue scheint eine Meisterin der Täuschung zu sein und wäre bestimmt eine hervorragende Zauberin.
Mies, mieser, GT
Reinste Schlangengrube
Aller letzte Schublade
Der Bewerbungsprozess geht ruckizucki. Wenn Not am Mann ist, wird direkt viel eingestellt.
Mitarbeiter wertschätzen, Löhne erhöhen und für ein besseres Arbeitsklima sorgen. Betriebsrat anschaffen.
Stress, Deadlines und Überstunden
Home-Office wird versprochen, war aber oft nicht möglich. Eine Stunde Mittagspause ist Pflicht und Überstunden stehen hier an der Tagesordnung.
Weiterbildung war selten möglich, da man - wenn es Angebote gab - nicht daran teilnehmen konnte, da die Projekte Vorrang hatten.
Ich hatte mit meinem Team großes Glück, doch herrscht im Allgemeinen eine Ellbogenmentalität von unterirdischem Ausmaß.
Unehrlich und unberechenbar. Die guten Vorgesetzten sind mit der ehemaligen Geschäftsführung verschwunden. Es werden lange, überschwängliche Reden über die geleistete Arbeit und die damit einhergehenden Erfolge gehalten und der Teamzusammenhalt angepriesen, doch von wahrer Dankbarkeit spürt man nichts.
Es wird einem Sicherheit im Job versprochen und kurz darauf werden massenhaft Leute gekündigt oder Verträge mit Absicht nicht verlängert.
Kaum vorhanden.
Azubis und Volontäre leben am Existenzminimum.
Wer als Redakteur anfangen möchte, sollte sich darüber bewusst sein, dass der Hauptteil der Aufgabe darin besteht, Menschen für unbeliebte Formate über Social Media oder Streetcastings ranzuscheffeln. Ähnelt ganz der Arbeit in einem Callcenter. Wenn man dann mal auf Dreh darf, übernimmt man nur Bediensteten-Aufgaben. Man bestellt Essen, sammelt Müll ein und spielt Taxifahrer.
Interessante Projekte und natürlich auch für Berufseinsteiger spannend.
Die Atmosphäre fand ich bedrückend, habe mich nie wirklich dazugehörig gefunden, Man sieht immer nur, wie jede Woche irgendjemand die Kündigung bekommen hat, in der Probezeit, anschließend kamen immer neue junge leute.
Die Mitarbeiter nicht so auslaugen, sondern als das sehen, was sie sind: Mitarbeiter, die dafür Sorgen, dass am ende des Tages ein Produkt steht Die hier-and-fire Mentalität ablegen und so kalkulieren, dass Mitarbeiter auch mal Fehler machen dürfen.
es ist ein kommen und gehen an Mitarbeitern gewesen, wer nicht richtig nach der Nase der Geschäftsführung tanzt, wurde ganz schnell wieder entsorgt.
Zwar geregelte Zeiten, aber das war es auch
Da keiner außer der Cheffin einen Dienstwagen hatte, war es wohl umweltschonend.. aber sonst.. naja
Ständig war nur der Druck, fertig zu werden, Weiterbildung wurde nicht angeboten.
Den fand ich nicht wirklich gut.
Es sind nur junge, hauptsächlich Berufseinsteiger da gewesen.
Leider unbefriedigend. Kritik wurde mir unsachlich und oft auch nicht mal persönlich, sondern über dritte mitgeteilt.
Die Technik und das Material waren Ordentlich
Für alles musste man durch die ganze Firma Rennen und jeden ansprechen..
Gehalt am untersten Ende..
Kann man überhaupt nicht sagen. Ein Laden von einer Frau geführt, die nur andere Frauen in Führungspositionen hat..
Relativ interessante Formate.
Eigentlich recht familiär. War zuletzt aber von Ungewissheit geprägt.
Ausbaufähig, aber
Hier wurde selten im Sinne der Mitarbeitenden gedacht. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Einige Prozesse müssen dringend überarbeitet und digitalisiert werden. Die Büros sind auch nicht mehr zeitgemäß. Der Garten ist jedoch ein netter Ausgleich.
Zu wenig, persönlich, wie digital. Nicht transparent, festgefahrene Strukturen müssen aufgebrochen werden.
Für mich war es ok. Man sollte natürlich auf die Formate stehen, die dort produziert werden.
Good Times handelt absolut verantwortungslos und grob fahrlassig. Arbeitnehmer werden ständig neu angeworben und eingestellt. Aber genauso schnell werden die Arbeitnehmer wieder entlassen, weil man bemerkt, dass die Finanzen nicht stimmen und man eigentlich sparen muss. Vorher darf man aber noch ordentlich unbezahlt Überstunden abreißen.
Oberflächlich gut, aber schnell ist klar, dass man sich auf Aussagen der Geschäftsführung oder von Vorgesetzten nicht verlassen kann.
Hier denkt jeder erstmal an sich.
Eine Katastrophe. Heute hüh , morgen hott.
gut
Gegenwärtig ist das Image schlechter als die Realität
unklar
gut
sehr gut
die Büros und deren Ausstattung sind mäßig
mehr als früher
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