4 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jede Firma hat ihre verschiedenen Abteilungen, also kann ich nicht von allen in dieser Firma reden, aber persönlich ist die Arbeitsathmosphäre in meinem Umfeld seit meinen nun 2 Jahren immer sehr angenehm gewesen. Nette KollegInnen, die einem weiterhelfen und einen wohlfühlen lassen. Man wird ernstgenommen, es wird einem bei Probleme zugehört und man probiert stets nach Lösungen zu suchen. Freundschaften haben sich bei mir persönlich auch abteilungsübergreifend mit Leuten entwickelt, die auch viel Positives zu berichten haben.
Vor Beginn meiner Arbeit bei der GoodTimes nicht immer nur Gutes gehört. Das kann ich absolut nicht bestätigen. Natürlich hat jede Person eine andere Erfahrung. Es wird viel verlangt und man wird oft in kaltes Wasser geworfen. Aber das ist in diesem Arbeitsbereich auch ein Muss, man kann viel draus lernen und man wird in jeglicher Hinsicht viele verschiedene Arbeitsbereiche und Positionen angelernt.
Die Medienwelt kommt oft mit vielen Egos daher, deshalb kommt es sicherlich häufiger zu Unstimmigkeiten. Persönlich habe ich es aber noch nie erlebt und mit allen einen respektvollen Umgang gehabt.
Ich arbeite im Schichtdienst, was mir sehr gelegen kommt. Somit habe ich immer mal wieder auch vormittags Zeit, zu Ärzten zu gehen, Dinge zu erledingen, und Aktivitäten zu unternehmen, die sonst während normalen Arbeitszeiten nicht möglich wären etc. Trotz Schichtdienst sind die Zeiten sehr human und man kommt immer mit dem ÖVPN nach Hause. In anderen Abteilungen wird auch im HomeOffice gearbeitet.
Da ich mich für eine andere Stelle beworben hab als die in der ich jetzt arbeite, kann ich die Weiterbildung nur loben. Es wurde Potenzial in mir gesehen und dies schlau und erfolgreich angewendet. Man wird immer gefördert, auch in andere Produktionsbereiche reinzuschnuppern und angelernt zu werden. Von Auszubildenden hört man immer wieder, dass viele Workshops gegeben werden und einem ein umfangreiches Bildungsprogramm geboten wird.
Kann persönlich von einem sehr sehr guten Gehalt sprechen. Kommt natürlich mit geleisteter Arbeit, aber es wird einem schnell das Gefühl gegeben, dass die Arbeit gewertschätzt wird. Verhandlungsbasis ist immer gegeben.
Sehr gut! Mülltrennung, Gartenanbau, ökologisches Denken.
Ich habe in einer Abteilung angefangen, für die ich mich primär nicht beworben hab, aber einige Kenntnisse mitbringen konnte. Somit war ich anfangs etwas aufgeregt, ob ich den Ansprüchen der Abteilung gerecht werden kann. Hier griffen mir aber einige KollegInnen unter die Arme, haben mir stets Tipps gegeben und mir das nötige und fehlende Wissen schnell beigebracht. Auch projektbezogen haben sich ProducerInnen und Mitarbeitende für mich eingesetzt und geschaut, dass die Arbeit, die ich zutun habe, auch nach meinem Interesse ist. Das habe ich bisher wirklich noch nirgendwo erlebt.
Persönlich nur Gutes erlebt. Respektvoller Umgang, immer ein offenes Ohr und kritikfähig. Man wird gefördert und hat das Gefühl, Arbeitgebende wissen wer man ist und suchen stets nach neuen Herausforderungen für einen.
Gute Arbeitsbedingungen. Es geht natürlich immer besser, aber grundlegend alles vorhanden was man braucht.
In der allgemeinen Produktion ist die Kommunikation um einiges besser als in vielen anderen Firmen, bei denen ich bis jetzt gearbeitet habe. Kommunikation ist immer ein schwieriges Thema und bei sovielen Mitarbeitenden kommt nicht immer alles bei jedem an. Bisher hat das aber das Arbeiten selbst sehr selten behindert und regelmäßige Meetings (je Abteilung, aber auch mit der ganzen Firma) bringen einen immer auf den neusten Stand. Dort kann man auch seine eigenen Anmerkungen, Kritiken und Verbesserungsvorschläge loswerden. Besonders während Corona wurde immer transparent mit den Mitarbeitenden kommuniziert.
Kann natürlich nicht für alle sprechen, aber ich sehe dass viele Abteilungen von unterschiedlichen Menschen geführt und vertreten werden.
Definitiv viele interessante und besonders abwechslungsreiche Aufgaben. Man wird von Anfang an gefordert aber auch gefördert. Es wird einem schnell viel Verantwortung gegeben, was nicht für jeden positiv sein wird, aber einem definitiv das Gefühl wird, dass einem vertraut wird. Persönlich finde ich das sehr sehr gut.
Vorgesetzte, hohe Arbeitsbelastung, Dauer-Erreichbarkeit
Vorgesetzte austauschen, Gehalt anpassen, Zeiterfassungssystem
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist beängstigend. Der Druck ist unglaublich hoch, was aber auch daran liegt, dass die Vorgesetzten selbst wenig Druck standhalten und diesen auf die Mitarbeiter weitergeben. Motivation gibt es nicht, nur Kritik und Zeitdruck. Die Büros (wenn man eins hat) sind lieblos eingerichtet und entweder zu heiß oder zu kalt. Man muss ständig das Büro oder den Arbeitsplatz wechseln.
In dieser Firma wechselt das Personal täglich. Das Image kennt jeder in der Medienbranche.
Gibt es nicht. Vorallem das Home Office hat in dieser Firma die Grenzen aufgehoben. Alles wird auf die „Gleitzeit“ geschoben. Allerdings werden gezielt Teams-Meetings in den Feierabend gelegt bzw. einfach spontan angerufen. Wer nicht drangeht, bekommt es am nächsten Tag vor den Kollegen aufs Brot geschmiert. Überstunden „gibt es in unserer Firma nicht“. Das heißt man kann sich erst ab sehr hohen Stundensätzen, die Überstunden aufschreiben. An den Wochenenden wird man angerufen oder angeschrieben. Einzelne Aspekte sind vielleicht hinzunehmen, aber in der Summe kann man einfach nicht mehr abschalten.
Die Arbeit der Volontäre und Jungredakteure ist fast dieselbe, nur verdienen die Volontäre am Existenzminimum. Der Sprung von Jungredakteur/Volontär zu Redakteur müsste riesig sein, um anständig zu verdienen. Sozialleistungen gibt es keine.
Sie versuchen ein paar kleinere Besserungen. Aber ein Standort näher an Nahverkehr würde schon einiges verbessern.
Ein paar Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Andere interessieren sich nicht oder geben Informationen an die Vorgesetzten weiter.
Es gibt fast keine älteren Kollegen, da kein ältere erfahrener Mensch sich die Arbeit in dieser Firma antun würde.
Das kann man eigentlich nicht bewerten. Bei der Good Times sind Vorgesetzte ohne Erfahrung. Die Jahre der Betriebszugehörigkeit reichen als Aufstiegskriterium anscheinend aus, um eigene Redaktionen anzuleiten. Man hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder sie sind inkompetent oder herrisch und anstandslos. Wer nicht ins Bild passt, der wird einfach in eine andere Redaktion gesetzt. Kritik wird hier sehr oft persönlich und unter der Gürtellinie. Ein Danke oder Lob gibt es nicht.
Das Equipment ist oft kaputt oder verschollen. Die Büros sind auch ohne Corona viel zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter. Der Parkplatz ist ein Witz. Die Heizungen bringen im Winter keine richtige Wärme und im Sommer ist es viel zu heiß. Ein Diensthandy zu erhalten ist ein echter Kampf. Eher unprofessionell die Recherche mit unterdrückter Nummer des Privathandys durchzuführen.
Es gibt ein Intranet, wo die wichtigsten Informationen veröffentlicht werden. Aber das meiste, was die eigentliche Tätigkeit angeht, muss man sich mühselig erfragen. Richtige Einarbeitung gibt es nicht.
Zwischen Mann und Frau ja. Allerdings werden oft Lieblingspersonen ausgewählt. Ich denke, wenn mehrere die gleiche gute Arbeit leisten, sollten alle die gleiche Chance haben.
Die Aufgaben sind sehr oft gleich. Man macht meistens nur die Recherche oder Castings. Realisieren, Texten, Vertonen etc. macht/lernt man hier nicht.
Mit Angestellten darf kommuniziert werden
Auf Angestellte wird überzogener Druck ausgeübt. Es werden Überstunden angedroht und Faulheit kategorisch unterstellt. In einigen Fällen wurden Mitarbeiter aufgefordert, andere zu bespitzeln. "hat sich xy wegbeworben" "ist xy wirklich krank"
Außerdem wurden persönliche Informationen von Vorgesetzter einfach weitergetratscht
Selbst in München wird man auf den schlechten Ruf angesprochen
Überstunden dürfen je nach Redaktion abgebaut werden oder auch nicht. Ein Glücksspiel
Auf Dreh gibt es keine Ruhezeiten. In fast allen Redaktionen müssen Redakteur*innen bis weit nach Mitternacht Material sichern
Es gab Rosenmontag zusätzlich frei für alle
Für Volos gibt's es regelmäßig Seminare
Wirklich gefördert werden die wenigsten. Im Gegenteil, es wird vielen wenig vertraut und zugetraut.
Das Gehalt ist für Redakteur*innen gut
Für Volos erschreckend schlecht. Gerade im Hinblick darauf, dass diese Volos einen Großteil der Redaktionen ausmachen
Keine Mülltrennung
Massenhaft angebrochene Batterien werden nach Drehs einfach weggeworfen!
Fürs Greenwashing gibts dafür eignen Honig
während Corona wurden viel zu spät Maßnahmen ergriffen. Es gab Anwesenheitspflicht in zu kleinen Räumen.
Es gibt den üblichen Tratsch unter Kollegen aber die meisten halten zusammen
Nicht kritikfähig
Teilweise anmaßend
Fragwürdige Moralvorstellungen
Verletzung der Sorgfaltspflicht gegenüber Angestellten
Ein Vorgesetzter macht es seinen Angestellten mit seinen unnötigen Machtspielchen extra schwer. Meiner Meinung nach ein Menschverachtendes Verhalten
Es gibt nicht genügend Plätze für alle Mitarbeiter
Relativ schlechte Infrastruktur
Kritik darf man als Angestellte*r nicht äußern. Man muss mit Tobsuchtsanfällen und Beleidigungen rechnen.
In Abläufe wird man nur selten mit einbezogen. Wichtige Informationen musste ich mir mühsam erfragen, was die Arbeit unnötig erschwert.
Der Umgangston hat leider nichts mit Flächen Hierarchien zu tun.
Es gibt viele verschiedene Redaktionen, die man mit etwas Glück auch alle kennen lernen kann.
Leider wird Redakteur*innen wenig zugetraut, sodass nur wenige ihre Recherchen auch realisieren dürfen und kaum Verantwortung übernehmen dürfen
- Viele verschiedene Aufgaben für alle Mitarbeiter. Die Good Times bietet jedem die Chance sich breit aufzustellen und alle Stationen einer Produktion zu begleiten.
- Kompetente Führungskräfte halten!
- Die eigenen Führungskräfte auch mal hinterfragen, wenn ganze Redaktionen unzufrieden mit den Produzenten sind.
- Wirklich mal mit den Mitarbeitern sprechen und zuhören. Es gibt viele gute Ansätze und wenn man den Angestellten endlich vertraut wird sich auch die Arbeitsatmosphäre wieder verbessern.
- Die Mitarbeiter wollen keine freien Karnevalstage und Gratispizza sondern wieder respektvoll behandelt werden dann kommt die Dankbarkeit für diese kleinen Maßnahmen von ganz alleine.
Zunächst einmal muss man sagen, dass die Atmosphäre sehr abhängig von den einzelnen Produzenten und Formaten ist. Während einige Vorgesetzte mit Humor, Empathie und einem klaren Plan agieren der zwangsläufig für eine gute Atmosphäre sorgt, schaut es in anderen Redaktionen ganz anders aus. Hier regieren stattdessen Angst , Verwirrung und ständiger Stress.
Ein großes Problem ist allerdings, dass in der gesamten Firma seit Jahren eine eher negative Atmosphäre herrscht. Woran das liegt? Teilweise am fast schon machiavellistische Auftreten der Führungsetage, aber vor allem wird es durch einige Formate und die dazu passende Philosophie der Firma befeuert. Wer bei der Good Times anfängt und das Herz am rechten Fleck trägt, wird über kurz oder lang dazu aufgefordert "moralische Abstriche" zu machen. Die Fernsehbranche ist sicherlich kein Ponyhof, doch müssen dafür auch nicht alle Prinzipien über Bord geschmissen werden. Wer sich ständig den Kopf zerbricht, ob das übergewichtige Kind nach der Ausstrahlung seiner Leidensgeschichte nicht noch mehr gemobbt wird, der ist natürlich nur bedingt glücklich in seinem Job.
Jeder der die Good Times verlässt wird erst einmal gefragt, ob die "Gerüchte" stimmen. Die Firma ist bekannt für ihre spektakulären Protagonisten aber auch für einen speziellen Umgang mit den Mitarbeitern.
Grundsätzlich in Ordnung. Problematisch ist allerdings, dass Mitarbeiter regelmäßig unter Druck gesetzt werden, wenn es um Wochenendarbeit geht.
Jeder kann hier aufsteigen, allerdings muss man meistens seine erste und einzige Chance nutzen. Man sollte sich außerdem mehr Gedanken machen, wie man das Wissen von guten Mitarbeitern besser weitergibt. Manche Kollegen realisieren zum ersten Mal und bekommen keinerlei Hilfestellung oder eine Erklärung des Handwerks. Gleichzeitig sitzt einen Raum weiter eine Produzentin, die seit Jahren hervorragende Realisationsarbeit leistet und in wenigen Minuten die Grundlagen des Fachs erklären könnte.
Gut
Ist ohne Frage eine der Stärken des Unternehmens.
Gibt nicht so viele.
Einer der Knackpunkte, wenn man bei der Good Times arbeitet. Einige Vorgesetze sind wirklich gut, kompetent, emphatisch und es macht Spaß unter ihnen zu arbeiten. Andere Produzenten sind dagegen das komplette Gegenteil und als Führungskräfte schlicht ungeeignet. Hier ist verwunderlich, dass auch mehrmalige Warnsignale nicht zu einem Hinterfragen der "faulen Äpfel" führen.
Was will man zu den Stühlen noch sagen. Ein Felsbrocken bietet mehr Komfort. Die PCs sind mittlerweile mit neuen Modellen ausgetauscht worden. Es geht besser aber auch schlechter.
Riesiges Problem. Absolute Einbahnstraße. Die Firma brüstet sich damit, dass man immer offen für Ideen und Anregungen ist aber im Grunde ist das absolut nicht der Fall. Mitarbeitermeinungen und Anregungen werden nur gehört, wenn diese nicht unangenehm sind und ohnehin in den Plan der Geschäftsführung passen. Als eine "Task Force" gegründet wurde, die neue Anregungen zur Verbesserung aufzeigen sollte, bestand diese aus den hörigsten Mitarbeitern des Unternehmens. Jeder Autokrat wäre stolz auf dieses Vorgehen gewesen. Im Grunde wurde auch in der Corona Krise eins deutlich: Die Führungsetage traut den eigenen Mitarbeitern nur bedingt und dieses Problem zieht seit Jahren einen kommunikativen Rattenschwanz hinter sich her.
Nix zu meckern.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben und für jeden sollte etwas interessantes dabei sein. Natürlich kommt es auch hier auf die Redaktionen an.