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The 
Grand 
Ahrenshoop
Bewertung

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Lockere Unternehmenskultur vorgeben und nicht leben

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei THE GRAND Ahrenshoop gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Aussicht aufs Meer und die Verpflegung während der Weiterbildung. Flexible Arbeitszeiten werden gelebt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sympathie ist wichtiger als Leistung. Vom Mitarbeiteressen hat man regelmäßig Bauchschmerzen.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlich zu sich selbst sein. Lieber das Image an die Realität anpassen. Dann würden vlt auch mehr Mitarbeiter bleiben, da sie wissen was sie erwartet

Arbeitsatmosphäre

Locker nach außer. In Wahrheit ist allerdings Vorsicht geboten und man muss aufpassen mit wem man redet. Drohungen mit Abmahnung sind nicht selten. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt.

Kommunikation

Die Hoteldirektorin kommuniziert gern mit ihren Managern. Den Mitarbeitern wird allerdings wenig kommuniziert und oft auf toxisch-gefährliche Art und Weise.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele Kolleg:innen, die sich vor allem setzten. Hier ist Vorsicht geboten. Allerdings gibt es auch viele liebe Kollegen.

Work-Life-Balance

In diesem Unternehmen gibt es in fast jeder Abteilung zu viele Mitarbeitende. Die Führungskräfte äußern immer zu wenig Mitarbeiter. Allerdings haben die Mitarbeiter fast alle nicht viel Stress. Ich hatte teilweise mehrere Stunden in der Woche nichts zu tun und das war OK fürs Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzte hatte tägliche Stimmungsschwankungen und übertrug ihren Frust gern auf ihr Team. Meine Kollegin wurde regelmäßig vor anderen Kollegen harsch zurecht gewiesen. Auf meine Wünsche mehr Aufgaben zu übernehmen wurde nicht eingegangen obwohl ich teilweise 4 Stunden von 8 nichts zu tun hatte.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabengebiet machte Spaß und war kreativ. Allerdings durfte ich nichts selbst entscheiden und brauchte für alle eine Freigabe. Das entspricht eigentlich nicht einer lockeren Unternehmenskultur.

Gleichberechtigung

Es gibt zwar eine weibliche Hoteldirektorin und eine Managerin. Der Rest ist allerdings männlich und wenig kooperativ, wenn es um Vorschläge geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen warten auf die langersehnte Rente und nutzen den Vorteil dieses Unternehmens, dass man sich nicht überarbeitet.

Arbeitsbedingungen

Nach einen Jahr im Unternehmen hatte ich als Verwaltungsmitarbeiter noch immer keinen Schreibtisch. IT Ausstattung war allerdings super.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In den Hotels ist kostengünstige wichtiger. Mülltrennung etc wird nicht gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Zusatzbausteine, die erst nach einem Jahr Betriebszubehörigkeit zählen. Die Zusatzzahlungen vom Staat wurden daher nicht ausgezahlt. Das Gehalt ist niedriger im Vergleich zur Konkurrenz.

Image

Das Image pflegen sie gern und ausgiebig. Hier werden sich Dutz-Kultur und Familie auf die Fahne geschrieben

Karriere/Weiterbildung

Es gab interne Weiterbildung. Karriere machen wenn überhaupt nur Lieblinge und maximal auf die Stufe zum Abteilungs-leiter. Deshalb gibt es in dem Unternehmen auch so viele davon. Eine interne Bewerbung war nicht erwünscht. Sie stellten lieber eine Freundin von extern an.

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