Der größte Alptraum meiner beruflichen Karriere!
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass der Alptraum seit dem 30.06.2016 ein Ende hat!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man sehr unprofssionell arbeitet, die Kommunikation nicht funktioniert, ein großer Teil der Mitarbeiter im Vertrieb/Planung/Personalwesen teilweise keine, oder wenig Erfahrungen haben, Fehler schöngeredet statt reflektiert werden.
Verbesserungsvorschläge
Ich empfehle dringend ein professionelles Coaching der Führungs,- und Inhaberebene.
Arbeitsatmosphäre
Unter dem 2015 amtierenden Vorgesetzten war es möglich erfolgreich zu arbeiten, seit Umstrukturierung 2016 regierten Chaos, Mißtrauen, Kontrolle und eine schlechte Arbeitsmoral das Tagesgeschäft.
Kommunikation
Das größte Problem abteilungsübergreifend, ab 2016/Umstrukturierung hatten Meetings nur noch wenig zielführende Inhalte
Kollegenzusammenhalt
Anfängliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ändert sich nach ersten Konflikten in Intrigen und absichtliches Unterlassen von Zuarbeit.
Work-Life-Balance
Pünktlicher Feierabend ist den meisten Kollegen sehr wichtig, Überstunden werden oft unkoordiniert abgefeiert, wodurch Abläufe behindert und Geschwindigkeit verloren wird.
Mir persönlich ist Erfolg wichtiger als pünktlicher Feierabend, dafür konnte ich das Jahr 2015 dank zahlreicher Überstunden und in der probezeit nicht in Anspruch genommenen Jahresurlaub am 04.Dezember beenden.
Vorgesetztenverhalten
Nach der Zusammenlegung zweier Abteilungen ist das Vorgesetztenverhalten absolut inakzeptabel, keine operative und juristische Unterstützung, persönliches Gespräch mit dem Inhaber nicht erwünscht.
Interessante Aufgaben
Mein Job in der Grundstückssicherung war hoch interessant, leider hatte ich mangels Erfahrung und Kompetenz der meisten meiner Kollegen zu oft Probleme bei der Umsetzung meiner Aufgaben.
Gleichberechtigung
Das kann ich nicht beurteilen, es gibt aber ständig Ausfälle durch Schwangerschaften.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich gehörte mit 52 Jahren zu den ältesten, aber erfahrensten Mitarbeitern, aus anfänglicher Neugier und Interesse wurde Arroganz, Mißgunst und intrigantes Verhalten mir gegenüber.
Arbeitsbedingungen
Die Unternehmenszentrale ist technisch gut ausgestattet, das Officemanagement funktioniert einwandfrei, mein Dienstfahrzeug hatte bei Übernahme in 2015 bereits fast 300.000km Laufleistung mit schlechtem Navi und war zu oft in der Werkstatt, keine Homeofficeausstattung, nur Handy, (nach längerem Protest Wechsel von O2 zu Telekom), Notebook, mobiler Scanner.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das ist wohl so...
Gehalt/Sozialleistungen
Das ursprünglich gebotene Gehalt lag nur knapp über dem gesetzl. Mindestlohn, konsequente Verhandlung und ein weitsichtiger Abteilungsleiter ermöglichten ein adäquates Vertragswerk, die Personalreferentin ist jung, unerfahren und besitzt keine Kenntnisse branchenspezifische Vertragsinhalte und Konditionen.Das Gehalt wurde mehrfach unpünktlich gezahlt.
Image
Das Unternehmen unterstützte in der Vergangenheit Sportvereine, überregional ist Green Energy 3000 unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven wurden mir nicht aufgezeigt, statt dessen wurde meine Stelle nach völlig unkoordinierter Umstrukturierung nach nur 7 Monaten seit Einstellung gekündigt.