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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 9 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Greenforce Future Food die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 14 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Greenforce Future Food
Branchendurchschnitt: Nahrungsmittel/Landwirtschaft

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Greenforce Future Food
Branchendurchschnitt: Nahrungsmittel/Landwirtschaft

Die meist gewählten Kulturfaktoren

9 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    89%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    78%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    67%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    56%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    56%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Im Team gut, aber wenn es darüber hinaus geht, ist die "stille Post" sehr aktiv. Von meinem ersten Tag an war einfach eine "komische" Stimmung in der Luft. Ich wurde sehr oft gefragt in welchem Verhältnis ich denn zu dem Angestellten stünde, durch den ich auf GREENFORCE aufmerksam geworden bin. Ich war sehr irritiert und fühlte mich damit sehr unwohl. Das war sehr unangenehm und auch die Stimmung wurde dadurch sehr unangenehm. Ein Gefühl von Missgunst beschreibt die Gespräche, Blicke und Stimmungen außerhalb des Teams sehr gut! Gegrüßt zu werden (Geschäftsführung, als auch finance und andere C Level) ist auch alles andere als selbstverständlich, vor allem nach dem man seine Sorgen geäußert hat. In diesen Fällen bekommt jeder direkt zu spüren, wenn er nicht mehr erwünscht ist. Die "stille Post" ist rückblickend sehr heftig, ich denke aber nicht das diese besser wird, wenn die Geschäftsführung nicht mal die Augen auf macht. Genau die Menschen die aus ihrer beruflichen Position eig. für ein gesundes Arbeitsklima sorgen müssten, sind bei der "stillen Post" selbst dabei und rühren die Gerüchteküche an. Ich hoffe wirklich von Herzen, dass die Geschäftsführung hier aufwacht.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

2023 gab es die erste Einführung eines Feedbacksystems. Leider kam es hierbei dazu, dass mich ein Kollege an der Kaffeemaschine auf Feedback u. Infos ansprach, die von mir in einem anonymen Feedback übermittelt wurden. Dieser Kollege hat nicht die Funktionsrolle oder Position um darüber Bescheid zu wissen. Das Feedback an sich ist in manchen Fällen genutzt worden um sehr raue Aussagen zu treffen, die nicht stimmten u um Angestellte schlecht dastehen zu lassen. Nach dem der Unmut darüber geäußert wurde, gab es nicht mal ein Mitarbeitergespräch. Die Themeninhalte waren sehr sensibel. Eine Kollegin wollte sich bei allen noch mal in der WA Gruppe verabschieden, hier wurde sie bereits 14 Tage vor Ausscheiden des Unternehmens entfernt. Das ist der Dank für alle unbezahlten Überstunden & wenn man diese abfeuert, ist man direkt Thema in der Gerüchteküche. Leider kam es auch zu Situationen in denen Kollegen bspw. stehen geblieben sind um nach zu schauen wie lange man am Handy ist (es gibt i.d.R. keine Diensthandys!) Dies wurde dann auch durch Kopfschütteln bewertet. Eine direkte Ansprache, wäre definitiv kollegialer. Diese Art des Wertens ist oft vorgekommen, immer in den selben Positionen.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

siehe oben

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Bereitschaft zu Überstunden muss gegeben sein, dass wird vorher auch kommuniziert. Jedoch muss ich ausdrücklich bestätigen dass sich GREENFORCE mit der Entscheidung auf Vertrauensbasis zu arbeiten sich keinen Gefallen tut. Zumindest nicht den Angestellten. Wenn man Überstunden abfeuert, was eig auch vereinbart ist, wird man schief angeschaut...Dabei ist es egal ob du am Wochenende eine extra Schicht eingelegt hast oder statt bis 17 Uhr, bis 19/20 Uhr am Laptop sitzt... das bekommt so oder so kaum jemand mit, oder es wird dann beim Überstunden abfeuern hinterfragt. Kollegen die gerade eingearbeitet wurden, lässt man gehen weil man die "Mitarbeiter-Anforderungen" nicht erfüllen kann. Das ist sehr schade und führt immer wieder zu Arbeitsüberlastungen von Angestellten, die man eig nicht überlasten sollte, weil man sie und ihr Wissen dringend brauch.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

siehe oben, Geschäftsführung sollte gerade die Zwischenmenschlichen Prozesse überdenken und vor allem wer hinter diesen sensiblen Prozessen sitzt, die gerade die Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung/Wohlbefinden betreffen.

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4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Schönes, großes Büro nahe Leuchtenbergring - bezuschusstes Mittagessen sowie Kaffee und Afterwork-Drinks immer vorhanden. Die Tischtennisplatte auf der tollen Dachterrasse wird im Sommer kaum einen Tag nicht bespielt.

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