6 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch als Praktikant bekommt man verschiedene Schulungen zu den Produkten von GreenPocket sowie eine Einführung in Scrum.
Angemessenes Gehalt für ein Praktikum in einem Startup.
Arbeiten auf Augenhöhe, man wird nicht als Praktikant sondern als vollwertiges Teammitglied behandelt. Hilfsbereite und junge Teamkollegen. Es hat jeden Tag Spaß gemacht zu arbeiten.
Sehr offene und transparente Kommunikation.
Vielfältige Aufgaben mit Eigenverantwortung, ich habe sehr viel dazu gelernt. Bearbeitung eines eigenen Projektes, welches man sich selber auswählen darf. Kaum Routineaufgaben.
Sehr cooles und lockeres Team! Es hat jeden Tag Spaß gemacht zu arbeiten.
Es werden schon die ein oder anderen Überstunden gemacht, insgesamt hält sich das aber in Grenzen.
Faires Gehalt für ein Praktikum.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist wirklich sehr gut. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich auf alle verlassen kann.
Die meisten Kollegen sind noch relativ jung. Insgesamt besteht ein sehr guter Umgang - unabhängig vom Alter.
Sehr direkt und manchmal etwas grob. Darauf muss man sich einlassen. Trotzdem wird immer sehr ehrliches und konstruktives Feedback gegeben. Auch wenn das Verhalten manchmal etwas grob ist, kann man wirklich sehr viel lernen.
Durch die entsprechende Größe des Unternehmens sind die Kommunikationswege sehr kurz. Damit ist die Kommunukation ziemlich offen und direkt. Bei einem Problem gibt es immer einen Ansprechpartner, der weiterhelfen kann.
Sehr ausgeglichen.
Viel Eigenverantwortung übernommen, sehr abwechslungsreiche Aufgaben, kaum Routine.
Die vielen Fehler, als sie mich gekündigt haben, waren echt amüsant.
Außerdem war der Kaffee sehr gut.
Ich denke das würde den Rahmen sprengen.
- Daily weglassen (die Mitarbeiter sollten sowas immer dann einberufen, sich Hilfe suchen, wenn es nötig ist)
- Scrum ist schön und gut, aber man darf nicht einfach nur das Konzept durchziehen, am Besten ist es, den Gedanken zu verstehen, und dann die sinnvollen und relevanten Teile umzusetzen.
- Homeoffice Regelung für Werkstudenten,
- zumindest für diese die 09:30-Anwesenheitspflicht-Regelung ersatzlos streichen.
- Keine Fehlinvestitionen in alte Strukturen vertiefen, diese auch wenn es teuer ist, anpassen, nur das ermöglicht Wachstum auf lange Sicht.
- Mitdenkende statt ausführende Personen einstellen.
- Innovative Ideen zulassen.
- jeden individuell Fördern und unterstützen.
- Am Sozialverhalten arbeiten, vertrauen aufbauen und nur wenig Druck.
- Meetings nicht ihrer selbst willen.
- Auch mal die eigenen Verträge im Zusammenhang mit den Gesetzen kennen.
Jo, ziemlich starken Druck von oben, warum man den bestimmte Vorgaben nicht erfüllt.
Nach Außen sehr gute Reputation.
Leider kein Homeoffice, Anwesenheitspflicht ab 9:30 Uhr, Termine die man als Student nicht einhalten kann.
Man konnte sich auf eigene Faust fortbilden, es gab aber auch Seminare etc., das war schon relativ gut, dass wiederum mit Fragebögen abzufragen um daraus Statistiken, und Verpflichtungen zu machen halte ich hingegen nicht für sinnvoll.
Gehalt war für einen Studentenjob generell in Ordnung.
Ich meine mich zu erinnern, dass mal ein Ausflug einer Gruppe zu Fridays for Future gemacht wurde.
Soziales, im Sinne von Berücksichtigung besonderer Bedürfnisse, gab es leider nicht.
Bin zwar nie selber zu Teamevents gegangen, aber es gab sie. Zum Schluss wurden auch ziemlich unschöne Gerüchte über mich verbreitet.
Kann ich nicht beurteilen
Hauptsache das eigene Verhalten entspricht der Dienstvorschrift, die Fähigkeit diese zu hinterfragen oder eine sinnvolle Lösung zu finden und im Einzelfall zu entscheiden fehlte meinen Vorgesetzten vollkommen.
kein Homeoffice, keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Dienstlaptop
Eins der besseren Sachen, halt viel zu viele sinnbefreite Meetings, d.h. mindestens ein "Daily", dessen Sinn mir sich bis heute nicht erschließt.
Auf meine Behinderung, die ich als sie sich bemerkbar machte, kommuniziert habe, wurde von meinem direkten Vorgesetzten leider in keiner Weise Rücksicht genommen.
Mäßig interessant, man musste sie halt nach Schema F lösen un durfte keine eigenen Vorschläge einbringen. So habe ich mal currying vorgeschlagen, was mit dem Verweis, "dass könne jemand nicht verstehen", abgelehnt wurde.
Es wird schon erwartet, dass man auch mal länger bleibt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut und man hatte das Gefühl, dass sich alle Mitarbeiter super miteinander verstehen und immer ein offenes Ohr haben.
Teils sehr konstruktives Feedback; in einzelnen Fällen wäre ein etwas wertschätzenderer Umgang jedoch schön gewesen.
Manchmal etwas umständliche und lange Kommunikations- bzw. Entscheidungswege von oben. Eine klare Kommunikation würde vieles erleichtern.
Viel Tagesgeschäft, dafür aber auch einen umfangreichen Einblick in die verschiedenen Teilbereiche der Personalarbeit und ein eigenes Projekt.
Gute Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, respektvoller Umgang, charismatischer CEO.
Im gesamten Unternehmen herrscht eine sehr gute Atmosphäre, man kann in Ruhe arbeiten aber auch die Kollegen jederzeit Dinge fragen.
Das Bild das ich hatte wurde erfüllt. Nachhaltigkeit, Agilität und Progressivität werden nach außen kolportiert und nach innen gelebt.
In 95% der Fälle kann man pünktlich gehen, mal bleibt man aber auch 20 Minuten länger um eine Sache noch zu beenden. Hat man Termine kann man selbstverständlich immer pünktlich, oder in Absprach auch früher gehen.
Interne Aufstiegschancen sind definitiv gegeben. Die beiden "Abteilungsleiter" haben sich innerhalb des Unternehmens hochgearbeitet. Das Thema Weiterbildung wurde in meiner Zeit auch vermehrt angegangen, so gibt es nun regelmäßige Gespräche über Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden Mitarbeiter mit den Führungskräften und dem Geschäftsführer.
Als Bachelorstudent war ich mit dem Gehalt vollkommen zufrieden. Natürlich kann man keine vierstelligen Monatspraktikantengehälter bei einem Startup erwarten. Das Gehalt kommt immer mehr als pünktlich.
Der Name verpflichtet. Rigide Mülltrennung und Bewegungssensoren statt Lichtschaltern im Flur sind gute Beispiele. Einziger Kritikpunkt: Bewerbungsunterlagen werden meist ausgedruckt.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich gut, das klassische Startup-Klischee eines jungen und dynamischen Teams trifft definitiv zu.
Hier wird wirklich mit allen Kollegen, unabhängig vom Alter, ein respektvoller Umgang gepflegt.
Die Vorgesetzten verhalten sich stets respekt- und verständnisvoll. In meiner Praktikumszeit waren also Entscheidungen nachvollziehbar.
Die Arbeitsbedingungen sind mehr als ausreichend. Als Praktikant bekommt man die gleiche Ausstattung gestellt wie Vollzeitmitarbeiter. Es besteht für Entwickler die Möglichkeit sich das Betriebssystem frei zu wählen.
Die Kommunikationswege sind in der Regel recht kurz und daher effizient. Wenn eine Führungskraft mal in Gedanken den nächsten Schritt durchgeht kann es aber auch kurzzeitig so wirken, als ob Fragen nicht immer erwünscht sind. Wenn man dies aber anspricht klärt sich das Ganze schnell.
Meiner Wahrnehmung nach haben Frauen die selben Möglichkeiten wie Männer.
Man hat wirklich selten "klassische Praktikantenaufgaben" wie Kopieren etc. zu tun, im Personalbereich hat man sogar die Kompetenz, eigenständig Bewerber zu bewerten und ihnen abzusagen.