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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausbaufähig, Innovationen zulassen, auf Erfahrungswerte setzen und das auf Level X insgesamt angleichen und Veränderungen zulassen in Zusammenarbeit mit dem BR.
Könnte ich bisweilen ja nix dazu sagen! Aber der schon angefangene Prozess quasi wirtschaftliche vorhersehbare finanzieller Umstrukturierungsprozess, ist von einem wesentlichen Faktor abhängig: die Mitarbeiter/innen.
Dieser Arbeitgeber hat nicht nur intern und auch an Strukturen zu Arbeiten, aber die teils vorhandenen Situation in Organisation und Transformation wurden erkannt.
Genauso national und international! Und eine Aufgabe der Group!
Hier gibt es unter Umständen noch Verbesserungspotential.
Auch hier wird offensichtlich schon an Personalentwicklungsmodellen gearbeitet!
Wie immer ausbaufähig!
Natürlich ist es schwer, einem Lager hier eine Bewertung zu geben. Abhängigkeiten von Zulieferanten aus Übersee, Hafen, Lieferzeiten und den Abnehmern im Handel... Es wird daran gearbeitet und zwar mit Engagement auf allen Ebenen, national und international!
Obwohl ich älteren Alters bin, gibt es tatsächlich eher den Anspruch 'Wissenstransfer' wirklich zuzulassen und genau deswegen Erfahrungen miteinfließen zu lassen.
Ein herzliches Willkommen, echt mega!
Es ist, je nach Position, echt unterkühlt...aber eher auf die Raumtemperatur gemeint, denn ein Kühllager für FRISCHE-Produkte Obst und Gemüse. Ist etwas unterkühlt:-).
Selbst eine etablierte Führungskraft unterstützt genau diesen Entwicklungspfad!
Neue Arbeitsaufgaben zu übernehmen, sogar mit interner Schulung!
- Zusammenhalt untereinander (auch zwischen Männern und Frauen)
- Vielfältige Aufgaben
- kostenlose Getränke (Wasser/Kaffee)
- 30 Tage Urlaub
- Obst und Gemüse zum mitnehmen
- Pünktliches Gehalt
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Mangelnde Kommunikation
- schlechte und langsame Kommunikation
- Wenig Veränderungen
- Unbezahlte und gekappte Überstunden
- Schlechte Verteilung des Arbeitsvolumens
- Arbeitsbelastung ist auf zu wenig Mitarbeiter verteilt (Einer muss vier ersetzen)
- Verhalten von manchen Vorgesetzten
- Redet mit den Mitarbeitern, nehmt sie ernst und wertschätzt ihre Arbeit
- Verbessert die Digitalisierung (veraltete Arbeitsmethodik, sehr ineffizient), keiner möchte mehr mit soviel Papier arbeiten
- Weniger Papierkrieg
- Trennt euch von Mitarbeitern, die faul sind
- Bezahlt Überstunden/ faire Löhne
- Kappung der Überstunden beenden
- Gleiche Arbeitsbedingungen für Lagermitarbeiter und Verwaltung
- Schult die Vorgesetzten im Umgang mit Menschen, Führungstraining
- Sanktioniert Vorgesetzte die Mitarbeiter schlecht behandeln
- Betriebsrat der auch was verändert und nicht nur davon redet
- Kein „Das haben wir immer so gemacht“
Großraumbüro, manchmal laut, Zusammenhalt untereinander toll, Verhalten der Vorgesetzten unmöglich
Nach Außen gut, intern sagt fast jeder das es große Probleme gibt, die nicht angegangen werden
Überstunden werden nicht bezahlt und ab einer gewissen Zahl gekappt, Urlaubsverteilung unfair. Arbeitsbelastung an Montagen so groß das es ohne Überstunden oft nicht zu bewältigen ist
Es gibt Mitarbeitergespräche
Mehr als eine Ebene höher nicht möglich
Mitarbeiter dürfen Ideen einbringen
Positiv:
- Urlaubsgeld
- Weihnachtsgeld
- VWL
- 30 Tage Urlaub
- Pünktliches Gehalt
- Arbeitszeitkonto
- Mitarbeiterfeste
Negativ:
- Große Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau, sowie auch untereinander
- Überstunden werden gekappt und nicht bezahlt
Es wird immer noch viel Ware vernichtet, aber die Tafel und andere Institutionen werden bedacht, auch Mitarbeiter bekommen was ab
Die Kollegen im Innendienst sind toll und sehr herzlich, in den einzelnen Abrteilungen wird zusammengehalten
Viele Mitarbeiter sind schon viele Jahre im Unternehmen. Umgang der Älteren mit den Jüngeren respektvoll und höflich.
Unfair und nicht wertschätzend, immer von oben herab. Es wird nur gemeckert und fast nie gelobt. Es wird immer mehr Arbeit verlangt, man ist nie fleißig genug.
Computerprogramm ist überaltert,(30 Jahre und nicht mehr zeitgemäß), Papierkrieg (kaum digital, tausende Ordner). Im Lager wird noch mit Papierlisten gearbeitet (keine Scanner). Einzig positiv: Höhenverstellbare Tische und Hedsets
Findet nicht statt, Mitarbeiter werden nicht in Prozesse einbezogen, zwischen einzelnen Abteilungen wird zu wenig kommuniziert. Tür A weiß nicht was Tür B macht. Selbst die Obersten können einem bei Problemen kaum weiterhelfen. Alles wird schön geredet.
Sehr hohe Frauenquote, Viele Frauen in Führungspositionen, Männer in der Verwaltung eher unterrepräsentiert, Mitarbeiter aus vielen unterschiedlichen Nationen
Man wird auch an Projekten beteiligt und darf manchmal andere Abteilungen unterstützen z. B. QM/QS
Anerkennung des Arbeitseinsatzes, Wertschätzung
Könnte in anderen Unternehmen schlimmer sein
Mehrarbeit wird zum Monatsende auf 0 gesetzt. Das ist keine Gleitzeit. Überstunden werden erwartet, natürlich ohne Ausgleich. Das ist nicht zeitgemäß und schreckt potentielle Bewerber ab.
Nur für ausgewählte Mitarbeiter
Gehaltserhöhungen und Boni nur für die überbezahlten Führungskräfte. Fast alle anderen gehen leer aus, es sei denn, man droht mit Kündigung.
Eigentlich gut
Wenig Kommunikation, nur mit den Lieblingsmitarbeitern
Altes Gebäude, schlechte Anbindung, wenig Platz
Mit Glück wird man informiert
Je nach Abteilung gegeben
Ich habe lang überlegt und mir ist wirklich nichts eingefallen außer, dass ihr Menschen durch die radikale Kündigungswelle, die ihr da gerade entfacht habt, eine neue Chance auf eine wirklich gute Zukunft gebt.
Ich glaube das wird ziemlich deutlich durch die ganzen genannten Punkte..
Sprecht doch mal mit euren Mitarbeitern und "scheint" nicht nur so als ob.
Vielleicht sollten Probleme, die immer und immer wieder angesprochen werden auch mal für Ernst genommen werden.
Vielleicht sollte man BEVOR es eskaliert mal auf die Bremse drücken und den Problemen Aufmerksamkeit widmen, bevor alles den Bach runtergeht.
Gebt doch Menschen, die absolut keine Kommunitionsfähigkeit haben, keine Posten in denen Kommunikation das A und O ist.
Vermeidet Cliquenbildung.
Hört auch zu hetzen und zu lästern.
Hört auf so einen enormen Druck aufzubauen und Mitarbeiter zu schneiden und fangt endlich mal an, den Bewertungen (ob hier oder im Büro) einen Wert zu geben.
Nicht alle geben eine Bewertung ab, um sich zu "rächen" - jede einzelne Bewertung hier passt wie die Faust aufs Auge zu euch.
Der Druck der von Seiten der Geschäftsführung kommt ist wirklich extrem.
Man kommt dadurch mit Bauchschmerzen auf die Arbeit, da man diesen Anforderungen nur kaum bis gar nicht gerecht werden kann.
Zwischen Theorie und Praxis liegen Welten und das MUSS auch die Geschäftsführung langsam mal verstehen.
Image?
Auch hier einfach nur ein Schein von einem guten Image.
Die Realität sieht ganz anders aus.
Ein Stern ist dafür schon zu großzügig.
Karriere kann man in diesem Unternehmen absolut nicht machen.
Wenn man einfach ein "normaler Arbeiter" sein möchte, der mit dem Strom schwimmt und der einfach stumpf täglich kommt und sein Schema F abarbeiten möchte, dann ist Greenyard für diese Menschen zu empfehlen.
Auf Weiterbildung wird absolut kein Wert gelegt, würden ja eventuell Kosten anfallen, die Greenyard dann ja bezahlen müsste - dabei haben sie doch für nichts und wieder nichts Budget (obwohl die neuen Firmenwagen natürlich noch drin sind).
Das Einstiegsgehalt in Ordnung, wenn man jedoch nach Jahren um etwas mehr Geld bittet, da sich der Aufgabenbereich geändert hat, man mehr Verantwortung bekommen hat oder sonst etwas in der Art, dann wird sich teilweise vehement dagegen gesträubt und man wird mit einer einmaligen "Bonuszahlung für gute Leistung" abgespeist.
Es gibt zudem große Unterschiede und Ungleichheiten im Bezug auf das Gehalt - viele "Ältere" arbeiten noch unter ganz alten Verträgen, alle neueren Verträge sind teilweise mehr als die Hälfte schlechter bezahlt.
Es wird an allen Ecken und Enden gespart, aber Geld für den neuen Fuhrpark ist immer da, selbst wenn der neue Wagen mal eben kaputt gefahren wird, dann darf man sich ein komplett neues Firmenfahrzeug selbst konfigurieren.(der Fuhrpark ist sowieso auch absolut zu hinterfragen, da es kaum Kundenbesuche gibt, weswegen die Autos gebraucht werden)
Absolut unterirdisch.
Mehr Schein als Sein.
Jeder ist sich selbst am nächsten.
Schade, dass jeder gegen jeden kämpft und immer mit dem Finger auf andere zeigt.
Wie kann man auch von einem "Zusammenhalt" sprechen, wenn die Fluktuation so enorm hoch ist, dass man gar nicht mehr weiß, ob derjenige, den man auf dem Gang begegnet, ein Kunde oder ein Kollege ist?
Auch die Einstellung neuer Kollegen wird viel zu schlecht/spät publik gemacht, sodass auch die neuen Arbeitsplätze leider nur kurz vor knapp oder teilweise gar nicht vorher eingerichtet werden.
Teilweise müssen neue Mitarbeiter mit den Zugängen der "alten" arbeiten, da die IT auch leider nicht im Stande ist (durch eben die fehlende Kommunikation und den Hohen "Mitarbeiteraustausch") diese rechtzeitig zu erstellen.
Miserabel, schlechter kann es eigentlich in einem Unternehmen nicht laufen.
Sobald man Probleme hat und diese seinem Vorgesetzten zu verstehen
gibt, wird einfach weggeschaut und sich mit "wichtigeren" Dingen beschäftigt.
Leider wird auch sehr leichtsinnig mit dem Wort "Vorgesetzter" umgegangen, da gefühlt jeder vierte ein Vorgesetzter von XY ist.
Die Geschäftsführung muss man auch unbedingt hinterfragen.
Sitzt ihr in einem Boot oder kämpft ihr gegeneinander?
Dadurch, dass sich die Geschäftsleitung untereinander nicht abkann, wird über jeden und alles gelästert.
Man fühlt sich als Außenstehender gezwungen sich auf eine Seite zu stellen und fühl sich jedes Mal schlecht, wenn man aus deren Büro rauskommt.
Fragwürdig finde ich auch den Umgang mit dem "normalem Personal", da diese von Seiten der Geschäftsführung oder die, die sich dafür halten, nicht einmal eine Wertschätzung in Form eines einfachen "Hallo".
Arbeitszeiten werden absolut nicht eingehalten.
Es wird ausdrücklich geäußert, dass Überstunden zu machen sind.
Ohne besondere Gegenleistung.
Man kann sich glücklich schätzen, wenn man irgendwann die Stunden vielleicht ansatzweise abbummeln kann.
Meistens verfallen diese jedoch oder werden von der Personalabteilung einfach gelöscht.
Wenn man auf sein Privatleben keinen Wert legt, dann kann man sich auf jeden Fall bei Greenyard bewerben.
Es wird indirekt verlangt, dass man wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar ist.
Greenyard "wirbt" damit, dass es immer frisches Obst und Gemüse für die Mitarbeiter gibt, doch auch das stimmt nur bedingt.
Entweder ist das Obst nicht "frisch" oder es gibt einfach nichts.
Nett ist, dass Trinkwasser angeboten wird.
Doch auch hier ist der Schein wieder größer als das Sein, denn wenn die Hähne nicht richtig funktionieren, dann sollte man es nicht zu laut hinausposaunen, dass dafür immer gesorgt wird.
Kommunikation?
Es gibt wohl Möglichkeiten zu kommunizieren - damit meine ich, dass es natürlich so etwas wie einen E-Mail Zugang, Telefone oder Firmenhandys gibt, diese werden aber einfach nicht zum kommunizieren von wichtigen Informationen verwendet, sondern es sind reine "Klatsch-und-Tratsch-Medien".
E-Mails oder Anrufe werden weitestgehend von besonders den "höher Gestellten" ignoriert und ausgesessen.
Auch beim Versuch von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren werden billige Ausreden aufgetischt, wieso man sich diesen Gesprächen eben nicht stellt.
Diese Gespräche werden entweder so lange verschoben, bis das Problem sich von selbst behoben hat oder bis es wirklich zu einem fatalen Fehler kommt.
Die Abwärtsspirale in der sich Greenyard gerade befindet, hätte sich durch einfache Kommunikation eingrenzen lassen können.
Wenn man den Buschfunk hier bewerten muss, dann gibt es von mir 5 von 5 Sternen - der funktioniert wirklich einwandfrei.
Das liegt auch daran, dass der "Betriebsrat" immer und zu jeder Zeit sein Wissen über "Geheimes" hinausposaunt (eine Frechheit, dass man in diesem Unternehmen überhaupt von einem Betriebsrat sprechen kann).
Kennt ihr das Wort?
Es gibt wirklich absolut keine Gleichberechtigung.
Die Geschäftsführung sucht sich seinen Kreis aus und alle anderen werden wie Luft behandelt.
Gegrüßt wird von einigen gar nicht, außer man hat eben was "zu sagen" oder gehört zu diesem "Kreis".
Respektlosigkeit wird hiermit groß geschrieben.
Hmmm.. hierzu kann ich absolut nichts sagen, außer dass Menschen die stupides und eintöniges Arbeiten mögen rein von dem Aufgabengebiet bei Greenyard gut aufgehoben sind.
Eher Schwierig. In den Abteilungen für sich oftmals besser, als im großen Ganzen. Aber auch stark variierend davon, wie viel Druck von oben ausgeübt wird.
Allgemein muss man aber auch sagen, die Branche an und für sich ist sehr schwierig und hart umkämpft. Wenn man die Branche nicht kennt, sollte
man das definitiv im Hinterkopf behalten. Gerade in der heutigen Zeit wo die Diskussion um die Preise für Lebensmittel immer öfter zur Sprache kommen, muss jeder schauen wo er bleibt. Auch viele Mitarbeiter, die schon immer in
der Branche arbeiten sagen, dass sie diese Branche nicht nochmal wählen würden. Es geht hier für alle nur noch ums reine Überleben!
Für die Geschäftsführung extrem wichtig, aber wirklich mehr Schein als Sein
Sicherlich in Abteilungen wie der Administration mehr ausgeprägt, als im Vertrieb. Es wird viel verlangt und es kommt nur selten eine Wertschätzung oder ein Danke von den Vorgesetzten. Homeoffice wird derzeit angeboten, aufgrund der Pandemie. Doch auch wenn die Pandemie seit fast 2 Jahren zeigt, dass trotzdem die Mitarbeiter im Homeoffice sind die Arbeit läuft, denke ich nicht, dass es hier ein grundsätzliche Regelung für Homeoffice geben wird (außer es erfolgt das Recht auf Homeoffice seitens der Regierung). Es wird eher geduldet als akzeptiert...
Schwieriger Punkt. Es gibt Arbeitnehmer, welche sehr gefördert werden und auch Möglichkeiten bekommen Produzenten etc. persönlich in den Ländern vor Ort kennenzulernen. Aber das kann man nicht für die Allgemeinheit sagen. Dadurch, dass viele Leute schon extrem lange in dem Unternehmen sind hat man innerhalb der Abteilung oftmals wenig Chancen sich etwas zu erarbeiten. Da steht sich Greenyard oftmals selbst im Weg und verpasst die Chancen gutes Personal zu halten, aufgrund von "politischen" Entscheidungen.
Sicherlich hervorzuheben sind das Weihnachtsgeld und das Urlaubsgeld.
Für das normale Gehalt allerdings kommt hier auch wieder sehr zum tragen, was die Geschäftsführung von einem hält und wie "wichtig" deine Stelle ist.
Hier muss man um jeden Euro kämpfen. Auch wenn man gute Leistung zeigt und immer Zuverlässig ist, wird das leider meistens nicht honoriert, wodurch eine große Unzufriedenheit entsteht. Meistens regt sich erst was, wenn man die Kündigung auf den Tisch legt...
Die Preise werden notgedrungen dort gedrückt, wo das Geld eh schon knapp ist. Bei den Verhandlungen mit den Produzenten, wird um jeden Cent gekämpft. Nicht zuletzt dem LEH geschuldet, welcher die Preise immer weiter drückt. Trotzdem sollte man hier als gesamte Branchen schauen, dass man an einem Strang zieht und sich hier stark macht.
Ansonsten, sind durch ein sehr altes Gebäude die Energiewerte sicherlich ausbaufähig. Die Firmenwagen werden zwar nach und nach ersetzt durch Hybrid oder reine Elektroautos, ob diese allerdings überhaupt in der Masse für alle Positionen Not tun, sollte man sich definitiv mal hinterfragen.
Eine richtige Gemeinschaft gibt es leider nicht. Da trägt sicherlich auch Corona zuletzt einen großen Anteil zu bei, allerdings war es noch nie ein Kollegium wo alle untereinander sich auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet sind. Es gab untereinander leider immer viele Lästereien und auch Ausgrenzung von Kollegen. Am Ende ist hier jeder sich selbst der Nächste.
Gerade bezüglich der Mitarbeiter im Lager wird hier sich hier leider oftmals für etwas Besseres gehalten und eine Umgangsform gehegt, die fragwürdig ist. Gefördert wird dies seitens der Geschäftsführung. Es gab Jahre in
denen gab es zwei Weihnachtsfeiern. Eine große für die "wichtigen Abteilungen" mit viel Tamtam und eine für den Rest. Die musste allerdings selbst geplant werden, mit einem vermutlichen Bruchteil des Budgets. Hätten sich hier nicht inter Angestellte hinter geklemmt, hätte keine Weihnachtsfeier stattgefunden.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt und hier nicht benachteiligt.
Die Vorgesetzten Strukturen sind äußert kompliziert. Zum Teil wissen die Mitarbeiter nicht einmal, wer der Vorgesetzte ist aufgrund von fehlender Kommunikation und häufigen Änderungen. Es gibt durchaus Vorgesetzte, die wirklich gut sind und einem zuhören, sich bemühen was zu verändern
und auch die Probleme verstehen und angehen wollen. Aber auch die sind meisten nicht das letzte Glied in der Kette, wodurch ihnen oft die Hände gebunden sind. Denn die Entscheidung trifft letztendlich eine Person, die vermutlich nicht einmal immer weiß von wem gesprochen wird. Das Auftreten der obersten Geschäftsführung ist in meinen Augen schwierig,
wie in anderen Bewertungen auch schon erwähnt, gibt es einen "inner Circle" der durchaus seine Vorteile von der Geschäftsführung zieht, im Großen und Ganzen fehlt es hier aber an Wertschätzung.
Wenn man im falschen Büro sitzt, hat man gerade im Sommer wirklich ein Problem. Lediglich ein Büro hat Klimaanlage, zwar sitzt hier der Großteil der Angestellten aus dem Büro, trotzdem sollten alle das gleiche Recht haben.
In den anderen Büros ist es im Sommer nicht auszuhalten. Die Sonne
scheint den ganzen Vormittag ins Büro, wodurch es sich total aufheizt.
Ventilatoren sind zwar vorhanden, helfen aber eher schlecht als recht.
Ansonsten werden Laptop's und Handys gestellt und jeder hat einen verstellbaren Schreibtisch.
Mal besser, mal schlechter und vor allem Abhängig vom Thema. Themen die, die Allgemeinheit betreffen und wenig polarisieren können werden zeitnah kommuniziert. Sensiblere Themen dringen leider oftmals über mehrere Ecken bereits zu einem durch, bevor der Vorgesetzte die Chance hatte es mitzuteilen oder verbreiten sich in den unterschiedlichsten Varianten innerhalb der Belegschaft.
Wenig bis gar nicht vorhanden. Wie oben bereits erwähnt, gibt es Leute die besser behandelt werden als andere. Gerade die Spaltung zum Lager ist auffallend. Oftmals werden die Leute hier als das niedere Volk betrachtet und erhalten wenig Wertschätzung für das, was geleistet wird.
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist in den Büros aber durchaus gegeben. Es gibt hier allerdings auch weitaus mehr weibliche Angestellte als männliche.
Durchaus spannende Aufgaben vorhanden, aber längst nicht überall. Die Prozesse wie das Obst & Gemüse in den Supermarkt gelangt und wie viel Arbeit dahinter steckt ist wirklich interessant und gibt einem persönlich
auch einen anderen Blick auf das Ganze. Trotzdem bedarf es hier dringend Überarbeitung von Prozessen, da oftmals immer nach "Schema F" gearbeitet wird und wenig Offenheit für neues da ist.
Greenyard hat genau die richtige Größe - es ist ein international tätiger Konzern, aber das deutsche Unternehmen ist mittelständischer Durchschnitt. Es ist also kein kleines Familienunternehmen, in dem man um jeden Kugelschreiber betteln muss, aber auch kein Riesenkonzern, bei dem man eher eine anonyme Nummer ist. Nicht zu groß und nicht zu klein - dadurch hat man gute Grundvoraussetzungen sich in bereits vorhandenen Strukturen zu entwickeln.
Generell denke ich, dass die Bewertungen fast ausschließlich dann geschrieben werden, wenn Leute gekündigt wurden. Natürlich ist man dann frustriert und möchte der Firma eins "auswischen". Ich empfinde das allerdings ganz anders und bin auch schon lange in der Firma tätig. Für mich sind viele meiner KollegInnen wie eine zweite Familie, die ich niemals missen möchte.
Ich glaube, es gibt in jedem Unternehmen Dinge, die nicht so gut laufen. Niemand ist perfekt und Unternehmen sind es auch nicht. Die meisten Punkte sind bereits bekannt und werden nach & nach angepackt. Da viele Bewertungen hier sich um das Obst & Gemüse für die Mitarbeitenden drehen, sollte man vielleicht überlegen, ob man das Obst noch aktiver anbietet.
Die Arbeitsatmosphäre ist genau so, wie es Frischeprodukte erfordern - schnell, direkt, kurze Kommunikationswege und immer Zeit für einen kleinen Spaß. Genau das macht die Branche ja gerade so spannend!
Viele denken, dass das Gras woanders grüner ist. Aber wenn sie dann erst einmal woanders waren, merken sie, dass das nicht der Fall ist. Die Branche, insbesondere in Hamburg, beschränkt sich auf wenige Unternehmen und viele KollegInnen sind wieder zu Greenyard zurückgekommen, nachdem sie mal gewechselt waren. Man merkt ja meistens erst, was man hatte, wenn man es nicht mehr hat.
Obst und Gemüse ist wie gesagt eine schnelllebige Branche, dementsprechend muss man - wenn man im Ein- und Verkauf arbeitet - schnell reagieren und somit auch mal am Wochenende eine Entscheidung treffen. Gerade das ist ja aber auch das spannende daran... wer seine Produkte liebt, macht das auch gerne und die Work-Life-Balance wird dadurch nicht negativ beeinflusst.
In anderen Abteilungen hat man auch ganz normale "9 to 5" Jobs, z.B. in der Buchhaltung.
Da, wo es möglich ist, können die Leute im Home Office arbeiten / wird mobiles Arbeiten angeboten.
Wenn man gute Arbeit leistet und Eigeninitiative zeigt, hat man sehr gute Karriere-Chancen. In Sachen Weiterbildung werden neue Konzepte z.B. für Sprachtrainings erarbeitet. Es gibt eine eigene Greenyard Academy für interne Trainings sowie Nachwuchsprogramme vom belgischen Headquarter.
Die Gehälter sind fair. Es gibt teilweise Boni oder Sonderzahlungen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Das bringen unsere Produkte schon mit sich... Die Tafel kommt mehrmals pro Woche, um Produkte, die wir nicht mehr verkaufen können, abzuholen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Es gibt einige Gruppen, die schon seit ihrer Ausbildung oder zumindest viele, viele Jahre da sind und sich sehr nahestehen. Aber auch unter KollegInnen, die neu hinzugekommen sind, haben sich tolle Teams gebildet. Auch von KollegInnen, die dann z.B. zu Mitbewerbern gewechselt sind, wurde bestätigt, dass es bei uns schon etwas Besonderes ist.
Aufgrund der generell langen Betriebszugehörigkeiten werden im Unternehmen seit Jahrzehnten vor allem die 25- und 40-jährigen Jubiläen gefeiert. Diese lange Betriebszugehörigkeiten sprechen eigentlich für sich...
Wir haben ein Leadership Team aus 4 Personen, die alle fair & nahbar sind und immer ein offenes Ohr haben.
Viele der KollegInnen nehmen es als selbstverständlich hin, dass man mit jedem kleinen Problem zur Geschäftsführung gehen kann und merken gar nicht, wie besonders das ist. In anderen Unternehmen gibt es ein viel größeres Gefälle und nicht so flache Hierarchien. Natürlich kann dann nicht jedes noch so kleine Problem immer sofort gelöst werden, aber es wird sich alles zu Herzen genommen.
Jeder hat eine sehr gute Grundausstattung des Arbeitsplatzes sowie einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Es gibt zwei Küchen / Aufenthaltsräume; eine wurde gerade neu gebaut und bietet genügend Platz für die Mittagspause. Man bekommt Kaffee, Tee, Wasser etc. umsonst und es wird eine Proficard angeboten.
Aufgrund der großen Gruppe ist das natürlich nicht ganz leicht, aber es gibt zum Beispiel ein internes Magazin, das über alle Neuigkeiten informiert sowie auch einen LinkedIn und Facebook-Kanal. Regelmäßige Meetings mit den Führungskräften sowie Mails an alle KollegInnen, um über die wichtigsten Dinge zu informieren.
Wir haben sehr viele Frauen in Führungspositionen oder als Teamleads im Unternehmen und das schon seit vielen Jahren. Auch unsere Lagerleitung ist eine Frau!
Ich finde, dass die Branche einfach für sich spricht. Obst und Gemüse sind Produkte, mit denen sich jeder identifizieren kann. Man handelt mit gesunden Produkten, die einem selbst und anderen Menschen gut tun. Es gibt so viele verschiedene Bereiche im Unternehmen, in denen jeder die Aufgabe finden kann, die ihn langfristig interessiert und Spaß macht.
Generell gute Arbeitsatmosphäre auch wenn das Büro doch sehr alt is
Möglich flexibles Arbeiten und mobiles Arbeiten - Top
Viele Möglichkeiten der Fremdsprachlichen Weiterbildung
Gehalt kann nie genug sein aber es wird sehr leistungsgerecht bezahlt
Sehr gute kollegiale Zusammenarbeit
Sehr sehr gute Kommunikation zu Vorgesetzten - werde gechallengt aber im positiven Sinn
Altes Büro - Digitalisierung hinkt hinterher - aber der Change ist im Gange
Sehr gut unter Kollegen aber auch hin zu Vorgesetzten
Internationalität motiviert
Der Zusammenhalt ist super. Es wird sich gegenseitig geholfen wo man kann.
Noch nie so einen guten Vorgesetzten gehabt, wie in dieser Firma. Unterhaltungen finden immer auf Augenhöhe statt und falls es mal zu "Problemen" kommen sollte, wird alles in einem ruhigen und sachlichen Ton bzw. Gespräch geklärt. Weiter so!
Kommunikation wird durch regelmäßige Meetings aufrechterhalten.
Gleichberechtigung und fairness wird hier Groß geschrieben. Niemand fühlt sich ausgegrenzt, oder schlecht behandelt.
Eine dynamische, in jeglicher Hinsicht bunte und vielfältige Branche mit viel Potential – wenn man es richtig angeht.
- Mangelnde Wertschätzung des Mitarbeiters gegenüber
- Aufgaben nicht messbar
- Aufgaben ungerecht in Teams und Abteilungen verteilt
- Führungskräfte und Leads, die sich der Verantwortung entziehen
- Führungskräfte und Leads, die nicht wissen was ihre Mitarbeiter den lieben langen Tag eigentlich tun
- Viel Druck von oben
- Viele Inkompetente Mitarbeiter und dies wird geduldet
- Fehlendes professionelles Verhalten der Vorgesetzten sowie den Mitarbeiten, z.B. werden Krankmeldungen laut in einem Großraumbüro vorgelesen. Wenn dies der Personalabteilung gemeldet wird, passiert natürlich auch nichts
- Inkompetente Führungsebene/Leads/Teamleads
- Ungleiche Bezahlung > siehe Punkt Gehalt/Sozialleistungen
- Wenig Fortschritt und Innovation vor allem im Hinblick auf die Mitarbeiterführung
- Keine vorhandenen Strukturen und Organisation
- Keine einheitliche Einarbeitungsregelung
Ich habe lange überlegt etwas zu schreiben, denn letztendlich macht es wenig Sinn einen Arbeitgeber zu kritisieren, der nicht gewillt ist Feedback anzunehmen, geschweige denn Änderungen zugunsten der Mitarbeiter sowie der Firma vorzunehmen.
- Letztlich müsste eine neue Managementebene mit einem anderen Führungsstil her
- Führungsebene, die mit abpackt, anstatt leere Floskeln und diplomatische Sprüche zu klopfen
- Kompetentes Personal einstellen – dann spart man automatisch Geld
- Feedback- und Mitarbeitergespräche führen; auf die Mitarbeiter hören und deren Angelegenheiten ernst nehmen
- Aufgaben messbarer machen
- Sinnhaftigkeit vieler Aufgaben und Prozesse sowie Stellen und Arbeitsweisen hinterfragen
- Führungspositionen müssen mehr Verantwortung übernehmen
- Eine offene und transparente Kommunikation – vor allem von der Führungsebene
- Mitarbeiter mehr einbinden in Entscheidungen
- Mithilfe der Mitarbeiter gemeinsam eine Firmenstrategie entwickeln
- Anerkennung sowie Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und deren Leistung
- Kommunikation strukturieren und organisieren, Kommunikationswegen klar definieren und festlegen
- Teambuilding-Maßnahmen
- Viel Druck von oben
- Mit dem Finger auf andere zeigen
- Wenig Teamgefühl
- Fehlender Respekt
- Wenig bis gar kein Vertrauen
- Mangelhafte Kommunikation
- Unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzen und der Führungsebene
- Ein Kommen und Gehen > sehr hohe Mitarbeiterfluktuation
- Was für ein Image? (in B2B Branche auch eine Herausforderung)
- Durch die Größe und das Netzwerk des Unternehmens eine relativ großer Präsenz in der Branche
- Mehr Schein als Sein, zu Lasten der Mitarbeiter
- Dieses Wort existiert nicht mit Wortschatz dieser Firma und ist ein Fremdwort – dies ist stückweit auch der Branche geschuldet
- Alles über 10 Überstunden wird am Ende des Monats gestrichen
- 24/7 Erreichbarkeit
- Wenn man vor 17 Uhr die Firma verlässt, muss man sich dafür rechtfertigen/wird nur bedingt geduldet
- Ein Privatleben sollte man lieber nicht haben – das sieht man auch daran, dass manche Leute außerhalb der Firma keine anderen Sozialkontakte haben
- Schwangere dürfen sich schon mal einen dummen Spruch von der Führungsebene anhören
- Im Zuge der Urlaubsvertretung darf man gerne auch mal das ganze Wochenende durcharbeiten
- Immerhin wird Homeoffice gelebt – jedoch auch hier keine klaren Vorgaben und Strukturen
- die Branche/das Importbusiness erschwert es leider umweltfreundlich zu sein
> Ausbeutung der Bauern durch Preisdruck des deutschen LEHs
> CO2 Ausstoß durch Transport und Logistik
- zur Firma an sich: veraltetes Gebäude, dadurch hohe Kosten
- Wird nur bedingt gefördert/geduldet wird eher als finanzielle Last gesehen
- Von Abteilung abhängig
- „Unterhalten sie sich mal mit einem älteren Kollegen, der hat Ahnung“ das ist dann die Weiterbildung
- Generell wird wenig in den einzelnen Mitarbeiter investiert
- Ein Rumgekeife auf allen Ebenen – jeder ist hier der wichtigste Platzhirsch
- Wenig Team-Zusammenhalt
- Jeder kocht hier sein eigenes Süppchen
> Durch ein besserer Kollegenzusammenhalt wäre auch eine effizientere Arbeitsweise und Produktivität vorhanden
- Abteilungsabhängig
- Generell herrscht wenig Vertrauen
- Geschäftsführungs-Verhalten fraglich
-->Wenig Interesse für die Mitarbeiter und deren Arbeit
-->Man begegnet sich hier nicht auf Augenhöhe
-->Mit dem Finger auf andere zeigen
-->Probleme werden ignoriert
-->Viel Druck wird ausgeübt
-->Weiß nicht was im Unternehmen abgeht, spricht nicht mit den Mitarbeitern, denn diese sind schließlich nur ein Mittel zum Zweck
- Manche Personen haben Positionen inne (Vorgesetze oder Team-Leads), die nicht für die Stelle/Rolle geschaffen sind keine Führungskompetenz, Unsicherheit
- Führungspositionen übernehmen keine Verantwortung und der „kleine Mitarbeiter“ soll z.B. dann Kundengespräche führen, da die eigentlich dafür verantwortliche Person keine Lust oder Angst davor hat
- Vorgesetze wissen teilweise nicht, was ihre Mitarbeiter tun und diese machen was sie wollen und widersetzen sich den Regeln
- Vorgesetzte ziehen sich bei Einarbeitung neuer Mitarbeiter aus der Verantwortung, die anderen Mitarbeiter müssen das regeln
Generell gilt: wenn das Geld fließt ist alles gut, der Mitarbeiter an sich spielt keine Rolle
> Siehe Punkt Work-Life-Balance
> Siehe Punkt Gehalt-/Sozialleistungen
> Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre
- Als die Arbeitsstundenzahl vereinheitlicht wurde, musste man sich vorwurfsvoll anhören, was für ein Kostenverlust das ist und dass man dies als Gehaltserhöhung ansehen sollte
- Da die Aufgaben nicht messbar sind und die Vorgesetzten nicht wissen, was ihre Mitarbeiter den lieben langen Tag machen, sind Aufgaben sehr ungleich verteilt. Manche ackern ohne Ende und manche machen sich einen faulen Lenz
- Unsaubere Sozialräume/für die Lagerleute teilweise erbärmlich und menschenunwürdig
- Putzfachkraft stört beim Arbeiten
- Positiv: Höhenverstellbare Tische, Diensthandy und -Laptop
- Welche Kommunikation? Wir befinden uns hier im letzten Jahrhundert
- Kommunikationswege unstrukturiert und unorganisiert, vor allem seitens Führungsebene und Leads
- Keine Transparenz
- Keine Sozialleistungen, außer seit neustem die Proficard
- Große Ungleichheiten im Bezug auf das Gehalt
- Es wird an allen Ecken und Enden gespart, jedoch stehen viele Geschäftswagen vor dem Haus, was sehr fraglich ist wenig bis keine Kunden- oder Lieferantenbesuche
Wenn ein Auto Schrott gefahren wird, darf man sich eins für einen fünfstelligen Bereich wieder nachbestellen
- In manchen Abteilungen gibt es keinerlei Gehaltserhöhungen und in anderen werden Boni gezahlt
- In manchen Abteilungen/Positionen deutliche Unterbezahlung
- Generell wird hier nach Position und nicht nach Leistung bezahlt, hohe Initiative wird menschlich sowie monetär nicht wertgeschätzt
- Abteilungen, die kein Geld generieren werden als finanzielle Laste gesehen und dies wird ebenfalls auch so vermittelt.
- Im Lager fehlt es an essentiellen Mitteln, müsste einiges erneuert werden > dafür aber kein Geld?! > eine Prioritätensetzung der Geldverteilung ist deutlich zu erkennen
- Im Hinblick auf Leistung und Initiative nicht gegeben
- Mitarbeiter, die kein Geld reinbringen eine finanzielle Last und dieses Gefühl wird auch vermittelt
- Die Firma sollte anfangen an ihren Werten zu arbeite, aber dies wird mit Sicherheit nicht passieren
- Führungsebene/Leads schauen gerne auf Mitarbeiter herab, da sie was Besseres sind
- Wenn man sich mit gewissen Leuten gut stellt, bekommt man auch mal ne Champagnerflasche auf den Tisch gestellt oder eine Weiterbildung. Man muss nur wissen, mit wem man sich am besten „anfreundet“ der Rest ist dann eher das „niedere Volk“
- Mitarbeiterführung aus dem letzten Jahrhundert
- Abteilungsabhängig
- Letzen Endes immer der gleiche Trott, da sich die Firma wenig weiterentwickelt und auch wenig fördert
- An sich ist die Branche sehr interessant und würde viel bieten, wenn man das Potential sieht, aber das schnelle Geld und die kurzfristigen Lösungen sind wichtiger
- Den kollegialen Zusammenhalt
- Es wird auch mal Ware an Mitarbeitende verteilt, welche nicht mehr gut genug für die Kunden ist.
- Die Ausstattung der Arbeitsplätze
- Die vorhandenen Prozesse
- Die Kommunikation
- Das seitens des Unternehmens keine Regulierung der Arbeit stattfindet.
Überstunden, Mehrarbeit, Wochenendarbeit und das wegfallen der Pause (egal ob vom Mitarbeitenden selbstgewählt oder auferlegt) werden einfach so hingenommen. Hier sollte man als Arbeitgeber proaktiv seine Mitarbeitenden schützen. Stichwort Überlastungsanzeige
- Prozesse digitalisieren (Stichwort Software, eine IBM Software welche bereits über 30 Jahre alt ist und diverse Logikfehler aufweißt sowie dringend benötige Funktionen nicht besitzt), vereinfachen und standardisieren + regelmässig bei den Mitarbeitenden auffrischen und neue Kolleginnen und Kollegen korrekt einarbeiten.
- Mitarbeitende mit in die Prozessoptimierung einbinden. Generell Feedback einholen und ernstnehmen
- Bei externem Servicepersonal ggf. auch einmal auf Schulungen setzen, statt diese mit Prozessen überwachen zu wollen.
- Sich auch einmal in die Lage der Mitarbeitenden versetzen und sich fragen was man als Unternehmen/Führungspersönlichkeit besser machen kann, damit die Mitarbeitenden effizienter und auch motivierter arbeiten können.
Das Tagesgeschäft ist mit der aktuellen Zahl der Mitarbeitenden gut zu bewältigen. Sobald allerdings eine Person aufgrund von Krankheit oder Urlaub ausfällt, ist es nicht ohne Überstunden/keine Pause zu schaffen.
Es bildet sich in kurzer Zeit ein relativ großer Rückstand, der dann ja auch wieder nachgearbeitet werden muss.
Ist leider wie in der Politik, nach außen hin gibt man sich glanzvoll und verspricht viel. Aber in der Wirklichkeit ist dies leider nicht der Fall.
Ich persönlich empfinde diese als gut, allerdings auch nur, da ich komme und gehe ohne Überstunden zu machen oder die Arbeit mit nach Hause zu nehmen (sowohl wörtlich, als auch im übertragenen Sinne).
5 Tage Woche á 40 Std, Mo.-Fr., Gleitzeit 6-9 Uhr Arbeitsbeginn. 30 Tage Urlaub
Wenn man dann aber mitbekommt, dass Kolleginnen und Kollegen teilweise 10-12 Stunden arbeiten. Arbeit mit nach Hause nehmen, zB auch über das Wochenende, weil sie genau wissen wenn sie nicht so arbeiten, stapelt sich die Arbeit noch weiter. Dann sollte man dies als Arbeitgeber vielleicht auch einmal hinterfragen.
Teilweise haben Kolleginnen und Kollegen aufgrund von Personalmangel, jetzt immer noch ihren vollen Jahresurlaub. Von den Überstunden fangen wir jetzt gar nicht erst an.
Home-Office wird angeboten, kann allerdings aufgrund der nicht vorhandenen Digitalisierung nur von einigen Abteilungen umgesetzt werden.
Hier gibt es soweit ich es mitbekomme, keine wirklichen Ambitionen des Arbeitgebers.
Absprachen bzgl. Anstellungen oder Schulungen werden zwar getroffen aber nicht eingehalten.
Das Gehalt ist für die zuleistende Arbeit, je nachdem wie man verhandelt, angemessen.
Zu den Sozialleistungen kann ich nichts sagen.
Ja...gerade im Lebensmittelbereich, würde ich mir hier etwas mehr Einsatz wünschen.
Es wird mit einigen Tafeln kommuniziert um ggf. Ware abzugeben, welche nicht gut genug für den Handel ist. Ware welche auch abseits vom Verzehr genutzt werden kann, wird auch weiterverarbeitet.
Trotzdem werden in einer Woche zwei bis vier Abrollcontainer mit 10-15 m3 Füllgewicht einfach entsorgt. Diese Ware ist für den Handel nicht mehr geeignet, aber teilweise noch für den Verzehr geeignet. Leider wird hier aus Kostengründen keine Zweitkontrolle durchgeführt, um fälschlich aussortierte Ware erneut zu prüfen.
Kosten für ein, zwei zusätzliche Mitarbeitenden sollten hier keine Rolle spielen. Wenn man eine nachhaltigere Welt mitgestalten möchte. Gerade als Lebensmittelgroßhandel und wenn man auf seinem Internetauftritt mit großen Zitaten aus den eigenen Reihen den Anschein erwecken möchte besonders Nachhaltig zu sein.
Leider ist das Unternehmen auch im Jahre 2021 nicht im digitalen Zeitalter angekommen. Praktisch alles wird in Papierform erledigt. Die E-Mails per Outlook sind hier das einzige, was digital ist, wenn diese nicht ausgedruckt werden müssen, da man im System nichts hinterlegen kann.
Die Mitarbeitenden, ob gerade erst angefangen oder schon Jahrzehnte dabei, wissen um die diversen Misstände. Insofern sie davon selbst betroffen sind oder untereinandern kommunzieren (was leider besser klappt als die Firmenkommunikation).
Dadurch gibt es viel Verständnis von so gut wie allen Seiten.
Man versucht sich gegenseitig so gut es geht zu helfen. Da man leider keine Prozessoptimierung seitens des Arbeitgebers erwarten kann.
Diese sind ein fester Bestandteil des Unternehmens. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten schon seit 30+ Jahren da.
Man kann sich immer Rat holen, wenn man nicht weiterkommt.
Da kommt es darauf an, welchen Führungsperson man sich anguckt. Die direkte Führungsperson bei mir, bemüht sich stets um Hilfestellungen und versucht die Abteilung rund zu bekommen.
Dann gibt es Führungspersonen, wo wir wieder zu dem Thema Kommunikation kommen. Wenn man Anfragen stellt, werden diese wochenlang nicht beantwortet. Wenn dann ein Rückstand entsteht oder Dinge nicht korrekt vorliegen, wird gemeckert.
Natürlich haben Führungspersonen auch andere Dinge zu tun, als sich nur um Anliegen der Mitarbeiter zu kümmern.
Aber eine korrekte Kommunikation und wenn es mit ein, zwei Tagen Verzögerung ist, ist immer noch besser als gar keine.
Hier würden zB wöchentlich kurze Meetings helfen, in denen man Anliegen bespricht und die Ergebnisse dann auch verbindlich und fristgerecht umsetzt.
Die Austattung der Arbeitsplätze ist vom Hardwarestand aus gesehen ordentlich.
Es gibt grundsätzlich für alle Mitarbeitenden höhenverstellbare Tische, ohne dass man diese extra beantragen muss.
Monitore sind entweder höhenverstellbar oder es gibt Monitorständer mit erhöhter Position.
Die Büroräume sind modern und offen gestaltet. In Zeiten von Corona, wurden zwischen den Arbeitsplätzen Abgrenzungen eingerichtet.
Leider befinden sich die Büroräume als Neubau quasi im 1. Stock des Lagers über dem Warenausgang. Dadurch, dass hier nur einfache Rigipsplatten ohne nennenswerte Isolierungen (sowohl Schall als auch Wärme) verbaut, ergeben sich einige Probleme.
Aufgrund der Kühlanlage ist es relativ kalt in den Büroräumen. Die Lautstärke befindet sich unter der gesetzlichen dB-Grenze für Büroräume. Aber es hört sich trotzdem so an als würde eine Waschmaschine im Schleudergang ein paar Meter neben einem stehen und dies leider den ganzen Tag. Man bekommt sogut wie alles mit, was unter einem im Lager passiert. Sein es das Rolltore welches bedient werden, der Gabelstapler der die Paletten über den Boden schiebt oder die lautere Kommunikation der Lagerleute.
Hier muss dringend nachgebessert werden.
Wenn man auf die Information anderer Personen angewiesen ist, aber keine Antwort erhält, muss man sich nicht wundern, warum Prozesse nur mäßig laufen.
Kommuniziert wird leider nur dann, wenn es mal wieder große Defizite in der Bearbeitung der Vorgänge gibt und auch dann gibt es Ausnahmen die in einer Handlungsanweiseung nicht erwähnt werden.
Was ich persönlich in meinem Umfeld mitbekomme, ist soweit alles okay.
Es gibt viele Mitarbeitende aus unterschiedlichen Nationen und in allen Altersklassen.
Manchmal werden jüngere Kolleginnen wenn sie etwas durchsetzen wollen, wozu sie auch die Kompetenz besitzen, etwas belächelt. Nach dem Motto "Was will mir das junge Ding denn erzählen wie ich meine Arbeit machen soll."
Hier wäre sicher Optimierungspotenzial.
Man hat viele Bereiche die man abdecken kann. Es gibt unterschiedliche Prozesse, welche sich auch immer mal wieder im Wandel befinden (leider eher negativ). Dadurch muss man Sachen immer wieder etwas anders angehen und verfällt nicht in einen alltäglichen Trott.
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