5 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- extrem hohe Fluktuationsrate von Mitarbeitenden, meist bleiben Werkstudenten nicht länger als 4 Monate
- Sinngehalt der Aufgaben
- Ein-Drittel-Regelung einführen
- nicht aus heiterem Himmel Kollegen feuern
Das Team (ausschließlich Werkstudent:innen) ist sehr cool und man lernt die Leute sehr gut kennen.
Lasst euch von den restlichen guten Bewertungen nicht blenden. Das sind meist Kundenbewertungen und keine Arbeiterbewertungen.
Eigenstände Arbeitsweise und sehr flexible Zeiteinteilung ermöglicht guten Ausgleich zwischen Leben und Arbeit
nicht gegeben.
In Bremen ist das Gehalt leicht unterdurchschnittlich, wobei es abhängig von der Arbeitszeit auch Potenzial nach oben gibt. Sozialleistungen werden an Werkstudenten nicht geleistet.
Lichter brennen in beiden Büros durchgehend die gesamte Nacht, ständig werden neue Pakete bestellt. Keinerlei Bewusstsein.
top
intransparent und kommunikationsschwach
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten, aber auch bezogen auf die Ziele des Unternehmens sind nicht gegeben.
Arbeit häufig sinnentleert, Recruiting ist aber auch ein herausfordernder Job
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und hervorragender Zusammenhalt im gesamten Team!
Ein sehr angenehmes und freundliches Team, mit dem man stets sehr gut zusammenarbeiten kann.
Kollegen auf die man sich verlassen kann!!
Regelmäßige Besprechungen und Teamsitzungen, Über wichtiges wird man stets Informiert
Man bekommt die Möglichkeiten sich individuell in viele Bereiche einzubringen, wenn man es möchte.
- kann gut Interesse häucheln und persönliche Nähe vortäuschen
- unprofessionelle Kommunikation
- das vorhersschende Verständnis von Ehrlichkeit
- überhöhte Selbstwahrnehmung
- mangelndes Veranwortungsbewusstsein
- mehr Schein als Sein
- Geschäftsführung austauschen
- Mitarbeitenden nicht vorwerfen sich zu isolieren, wenn sie während einer Pandemie verstärkt das Homeoffice nutzen
- Konflikte vielleicht mal selber klären
- Arbeitsweisen und Verständnis von Führung modernisieren
- mehr mit Leuten reden und weniger über sie
- mehr in Arbeitsmitteln investieren
- Werkstudenten und Praktikanten besser bezahlen
- Teamleiter geben kein ehrliches Feedback
- wer nicht funktioniert wie gewünscht bekommt eine Kündigung statt einem Hinweis und die Chance zur Verbesserung
- Guter Kaffee
- nettes Vorzimmerpersonal
- keine Ahnung woher die guten Bewertungen hier kommen
- die Firma ist aus meiner Sicht weder sonderlich modern
- Da es nur 3 Recruiterzugänge gibt, die sich sämtliche Recruiter*Innen teilen, ist die versprochene Flexibilität nur zum Teil gegeben
- Schichtplanung erfolgt eine Woche im voraus
- Urlaub und Krankschreibung werden bei Werkstudenten nicht gerne gesehen, da man gerne nur abgeleistete Arbeiststunden bezahlen möchte, auch wenn der Abreitsvertrag etwas anderes sagt
- arbeiten im Home Office wird aufgrund der Covid19-Pandemie zwar angeboten, jedoch wird Mitarbeitenden die das Angebot nutzen gern Isolation vorgeworfen und Untätigkeit unterstellt
- geringe Aufstiegsmöglichkeiten
- Höhe des Gehalts für Werkstudenten ist ok, einige andere Arbeitgeber zahlen im gleichem Aufgabengebiet mehr
- Praktikanten werden
- Licht und Heizung laufen 24/7
- Immerhin wird Papiermüll reduziert
- Sozialbewusstsein der Geschäftsführung nicht erwähnenswert, man(n) ist sich selbst der Nächste.
ist Ok
Es gibt keine
Es wird versucht sich modern zu geben, das Führungsverständnis ist jedoch sehr traditionell:
- klassisches Top-Down
- Mitarbeitenden wird aus Prinzip nicht das "Du" angeboten
- man sorgt sich um mangelnde Kontrolle über Mitarbeitenden die während einer Pandemie vermeiden im kleinen Kellerbüro, aka Firmensitz, zu arbeiten
- Gespräche werden nicht mit sondern über Mitarbeitende, in deren Abwesenheit, geführt
- Geschäftsführer haben nie Führung gelernt aber genießen sichtlich die Vorzüge der Selbstständigkeit
- ausgeprägte hire and fire Mentalität
- billige teilweise fehlerhafte "Laptops"
- Recruiter müssen sich Accounts teilen
- viele Emails werden ohne Priorisierung blind an alle verschickt
- Postfach wird mit unwichtigen Informationen vollgemüllt
- Anweisungen und Änderungen der Aufträge werden undeutlich kommuniziert
- rasche Meinungsänderungen die am besten zu vorgestern umgesetzt werden müssen
- Kommunikationswege werden wahllos genutzt
- auch bei unwichtigen Themen werden Mitarbeitende an freien Tagen angerufen
- Privates wird zum Beruflichen gemacht
- Keine erkennbare Benachteiligung auf grud des Geschlechts
- eine Frau in Führungsposition
- Standard Recruiter Aufgaben
- bei Bedarf wird man als Packesel genutzt, gern auch um Führungskräften private Anschaffungen in die Wohnung zu tragen
Die Probleme der aktuellen Lage wurden schnell und gut umgesetzt. Im Home Office läuft alles bestens, IT wurde angepasst und nach Bedarf könnte man auch den Firmen Laptop usw. kriegen.
Alles läuft Prima