Qualität ist hier ein Fremdwort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
NACHTRAG:
Der Geschäftsführer war zunächst bereit ein persönliches Gespräch zu führen. Als er von der Klage bzgl. der ausbleibenden Zahlung und einer Änderungsklage meines Arbeitszeugnis erfahren hat, wurde das persönliche Treffen aufgrund eines mir vorgeworfenen Vertrauensbruches abgesagt. (Das aufgrund des Verhaltens der Institutsleitung und Schulleitung an meinem Standort kein Vertrauen da war, spielt scheinbar keine Rolle.)
Dazu muss gesagt werden, dass die Klage bereits bei der Kontaktaufnahme erhoben wurde. Das Geld wurde mit Strafzinsen überwiesen. Mein Arbeitszeugnis (welches ich für meinen neuen Arbeitgeber gebraucht habe), wird mir nach dem Motto "dann haben wir Ruhe" zugstellt. Leider unterstreicht dieses Verhalten meine Meinung und Erfahrung am Standort Lüneburg und Generell vom Unternehmen Grone (Niedersachsen).
Zudem wird gegen die Auflagen des Regionale Landesämter für Schule und Bildung (RLSB) verstoßen. So werden zum Beispiel Lehrkräfte in der Fachschule Sozialpädagogik ohne entsprechende Schulung oder erfolgreichen Masterabschluss eingesetzt. Dies geschieht, indem die entsprechende Lehrkraft im Bereich der Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz angestellt wird (hier reicht der Abschluss des Bachelors und die Einschreibung in den Master).
Ich hoffe für jeden Menschen, dass ihm*ihr eine solche Erfahrung erspart bleibt.
Keine Transparenz, Gehälter werden nicht pünktlich bezahlt, Gehalt ist zu gering, Fristen werden nicht eingehalten und vieles mehr! Schade, ich dachte ein Gespräch bringt Klärung.
Verbesserungsvorschläge
Schulung der Vorgesetzten, Qualitätsmanagement, angemessene Bezahlung.
Kommunikation
Keine Absprachen = Keine Transparenz
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte die ihren Job nicht verstehen
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung- Überstunden gibt es hier nicht. Pünktliche Zahlungen der Gehälter sind ein Fremdwort.
Image
Die Schule profitiert lediglich durch den Aspekt berufsbegleitender Angebote. An dieser Schule bekommt jede*r seinen Abschluss