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Gruner 
AG
Bewertung

am Besten NICHTS hören, sehen, sagen und denken

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebsrat, Kantine und Events.
Seit November 2021 flexible Arbeitszeiten, die manch ein Saurier nur mit Zähneknirschen und willkürlichen Amputationen erlaubt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Personalpolitik. Untätig, gleichgültig und phlegmatisch bei Verbesserungen. Das überträgt sich wie ein Virus. Verschlechterungen/Rückschritte werden dagegen relativ schnell und hartnäckig durchgesetzt.
Achtung: Arbeitsverträge gut durchlesen. Mündlichen Zusagen bekommt man wegen fadenscheiniger Gründen nicht schriftlich. Diese Zusagen werden natürlich nie eingehalten. Es sind nur Lockangebote (z.B. Gehaltserhöhungen, Arbeitszeiten, Home-Office usw.). Nur das Geschriebene gilt, Versprechungen zählen hier nichts.
Hoch bezahlte Fachkräfte werden in dieser Abteilung von ihrer Führung systematisch benachteiligt. Ein Fairness-Preis gibt es dafür nicht.
Vorgaben von der GF interessieren nicht jeden Meister. Manch ein macht lieber sein eigenes Ding.
Einarbeitungen sind oft unprofessionell.

Seltsame Bewertungen
vom 23.05.2019
...Unternehmensstruktur flach und offen?
Wenn die Chefs abgeschirmt werden und ihnen nur stark gefilterte bis gefälschte Informationen zu kommen. Was soll da offen sein?
...Mitarbeiter werden eingebunden.
Auf keinen Fall. Nicht mal der Betriebsrat. Und nicht mal, wenn es Jahre lang schief läuft.

vom 27.4.2018
...Vorgesetzte die ihren Job besser durchführen können.
Ein Elefant als Verkäufer im Porzellanladen. Was kann er besser durchführen?
...familiäre Atmosphäre
zur welcher Zeit? In welchem Land?

vom 15.3.2018
...mit Freiraum zur persönlichen Entwicklung.
Den Freiraum gibt es nur für den negativen Bereich. Z.B. Gleichgültigkeit, Unprofessionalität, Rückständigkeit, Destruktivität, Misswirtschaft, Borniertheit usw.

vom 21.9.2018 und 22.11. 2016
...mit Verbesserungspotential und der Bereitschaft sich auch zu verbessern.
Es gibt viel Verbesserungspotenzial. Das gab es schon sehr viele Jahre. Nur darf sich nichts ändern. Eine Ausnahme gibt es, schlechter ist akzeptabel.

Verbesserungsvorschläge

Die “bekannten“ Vorgesetzten an Positionen setzen, an denen sie keine “personelle Schäden“ anrichten können, und ihnen somit die Möglichkeit nehmen die Effektivität ihrer Abteilung zu blockieren. Dann würden sich dort auch Arbeitsbedingungen, Arbeitsatmosphäre und .... verbessern.
Undurchsichtige Entscheidungen minimieren, nachhaltige Lösungen bevorzugen.
Dem Betriebsrat etwas mehr Einfluss geben, auch weil andere Kontrollmechanismen fehlen oder nicht funktionieren oder sicher kein Interesse daran haben.
Eine flache Hierarchie könnte in mehreren Abteilungen Innovationen bringen und dort viele Probleme lösen. Teamgeist ist effektiver als kalt gestellte Mitarbeiter.
Gehalt/Lohn, Leistungszulagen usw. an den Tarif angleichen. Gute Fachkräfte zu halten wäre einfacher gewesen, bzw. z.Zt. einfacher als neue zu finden. Einstellungen, ständiges Einarbeiten, dadurch höhere Fehlerquote und Know-how Verluste sind nicht unerhebliche Kosten.
Eine richtige Leistungszulage -könnte- Anreize schaffen, aber zuerst mal die Grundlagen für Effizienz und Effektivität schaffen, s.O.
Wenn etwas bekannterweise sehr schlecht ist, dann ist es egal was man macht, es wird nur besser.
Nicht warten, es wuchert einem über dem Kopf. Raus aus dem Liegestuhl.

Arbeitsatmosphäre

Von befriedigend bis ungenügend ist alles vorhanden, Tendenz ist sinkend.
Es wird kein Wert darauf gelegt. Die Folgen werden in Kauf genommen.

Kommunikation

Durch fehlende Fachkenntnis werden viele wichtige Informationen nicht weitergegeben. Zu spät erhält man die fehlenden oder genauen Informationen, dann sind schon enorme Kosten erstanden und man beginnt wieder fast von vorne.

Kollegenzusammenhalt

Es könnte besser sein. Wenn man aber die Einen schont und die anderen tritt.

Vorgesetztenverhalten

Von gut bis ungenügend- . Warum bleibt das so? Unverständlich für (fast)Alle.
Mehrere besitzen für ihr Aufgabengebiet so gut wie keinerlei Qualifikationen. Sie erlangten trotzdem vor ca. 20 Jahre diese Positionen, nur durch alte Beziehungen.
Durch ihre Unfähigkeit, Inkompetenz oder Trägheit etwas dazu zu lernen sind sie überflüssig. Ihre persönlichen Interessen haben die höchste Wichtigkeit und stehen über den Firmeninteressen. Sie haben das Wesentliche aus dem Blickfeld verloren und regieren mit einer absolut realitätsfremden Denkweise und Engstirnigkeit oder Gleichgültigkeit.
Wer ständig falsche Entscheidungen trifft, weil er sich nicht informiert oder zuhören kann, ist überbezahlt und falsch am Platz. Das lähmt alle Mitarbeiter der Abteilung.
Diese Destruktivität überträgt sich auf die Mitarbeiter, diese entwickelten daraus eine festsitzende Gleichgültigkeit. Widersprüchliche oder falsche Anweisungen, weil man nicht in der Lage ist eine Lösung zu finden. Nur einzelne Meister, mit leider vielen Mitarbeitern. Gute Fachkräfte kosten Geld, gute Fachkräfte bei unqualifizierter Führung kosten ein Vielfaches mehr.

Interessante Aufgaben

Mit mittlerem und höherem Ausbildungsstand fast keine. Sinnvolle Innovationen werden aus Ignoranz abgeblockt.

Gleichberechtigung

In den wenigsten Abteilungen.

Arbeitsbedingungen

Eine überzeugte, fest sitzende, mindestens um 10 Jahre veraltete Einstellung zu Arbeitsbedingungen. Besonders schwierige Arbeitsbedingungen wegen AbtL. und engstirnige Grundstrukturen.
Vermutlich ist der Krankenstand und die Flucht noch zu niedrig, sonst wäre das Interesse daran größer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein ist jetzt durchschnittlich. Das Sozialbewusstsein ist mangelhaft, z.T. sehr ungenügend.

Gehalt/Sozialleistungen

Weihnachts- und Urlaubsgeld. Sonst einiges unter dem Tariflohn. Wer viel leistet bekommt nicht mehr Geld, aber mehr Arbeit.
Bei z.B. 5% Leistungszulage wird die Firma wohl nicht mehr als 30% Leistung erwarten. Diese Leistung bekommt sie dann, fast vollständig, nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit. Auch weil Grundlohn / -gehalt um das Jahr 2000 um ca.14% gesenkt wurde, und die Arbeitsatmosphäre und Motivation wegen dem Punkt „Vorgesetztenverhalten“ mies ist.

Image

Alte, weit bekannte Schwachstellen drücken das Image im Kreis.
Die handvoll von “Bekannten“ und ihre Dulder oder Unterstützer schadeten das Image so, das in den letzten Jahren noch zusätzlich größte personelle Probleme aller Art entstanden sind.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung: Wenn man darauf drängt, könnte es klappen. Anschließend bleibt die Tätigkeit meistens die Gleiche.
Karriere: Nach oben selten, nach unten - kommt auch vor.


Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Susanne Hugger, HR-Team
Susanne HuggerHR-Team

Sehr geehrte/r Kununu-Nutzer/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Auch wenn Sie heute kein Mitarbeiter / keine Mitarbeiterin unseres Unternehmens mehr sind ist es uns wichtig, Ihnen zuzuhören und Ihre Eindrücke nochmals mit Ihnen zu besprechen. In der Regel werden die Eindrücke, Erfahrungen und Vorschläge aus dem Austrittsgespräch dafür genutzt. Bitte melden Sie sich bei uns um Ihr Feedback gemeinsam zu analysieren.
Beste Grüsse

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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