53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird zunehmend schlechter
2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Aachen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat immer noch gewisse Freiheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie wenig die Mitarbeiter Wert sind
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter, mehr Wertschätzen Mehr Informationen wo die Reise hingeht. Werden noch mehr Leute entlassen? Ist in der Zukunft noch irgendwas vom Werkzeugbau, der Spritzerei, oder der Stanzerei in Wehingen? Oder wird alles ins Ausland verlagert?
Arbeitsatmosphäre
Durch Umstrukturierung und Verlagerung ins Ausland ist immer mehr Verunsicherung der Mitarbeiter. Keiner weiß, wohin die Reise geht.
Image
Wird immer schlechter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Deutschland ja, aber in den Auslandwerken nicht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte werden abgeschafft. Es gibt keine Ansprechpartner mehr
Arbeitsbedingungen
Bis jetzt noch gut. Aber es ist im Gespräch, dass Maschinen ausgelagert werden sollen.
Kommunikation
Man trifft sehr oft die Leute nicht mehr Persönlich an, weil zu viele im Homeoffice sitzen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitsorganisation, wenn in der Praxis anwendbar und relativ viele Freiheiten. Gute Zusatzleistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorhaben das Unternehmen in eine agile Organisation zu führen ist definitiv gescheitert. Die meisten Mitarbeitenden konnten nicht erreicht werden und ein großer Teil der Mitarbeitenden ist frustriert und verunsichert. Dies wird jedoch völlig ausgeblendet. Wohin das noch führen wird, bleibt abzuwarten.
Arbeitsatmosphäre
Wird zunehmend schlechter, da viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen frustriert und verunsichert sind
Image
Hat in den letzten 1-2 Jahren deutlich verloren
Work-Life-Balance
Vom Grundgedanken her gut. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Man muss nur die Möglichkeit haben für sich einen Nutzen daraus zu ziehen. Wenn man zu denjenigen gehört die versuchen die Dinge irgendwie am laufen zu halten, kommt man in jedem Fall zu kurz.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird unterstützt wenn erforderlich. Karrieremöglichkeiten sind jedoch beschränkt
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Paket an Zusatzleistungen. Grundgehalt im unteren Mittelfeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach EMAS zertifiziert. Soziale Verantwortung der Belegschaft gegenüber ist ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Teams hält man als Kern noch gut zusammen und versucht gute Ergebnisse zu erzielen. Aber allgemein betrachtet hat sich auch hier übergreifend betrachtet vieles verschlechtert.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier sollte mehr Rücksicht genommen werden, wenn diese sich nicht den neuen Strukturen und neuen Methoden/Instrumenten im vollem Umfang anpassen können. Verdienste aus vergangenen Jahren sollten mehr Anerkennung erhalten.
Vorgesetztenverhalten
Die wenigen Vorgesetzten die noch da sind, machen einen guten Job und versuchen die Teams so gut als möglich zu unterstützen. Aber ihnen wird es im Rahmen der agilen Transformation nicht einfach gemacht.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt auf einem guten, modernen Niveau
Kommunikation
Innerhalb einiger Teams noch recht gut, aber Teamübergreifend und vor allem in Richtung Management deutlich schlechter als es noch vor ein paar Jahren war.
Interessante Aufgaben
Stark abhängig davon in welchem Bereich man arbeitet
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In vielerlei Hinsicht wird dem Mitarbeiter freie Hand gelassen (Selbstorganisation der Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Urlaubsplanung im Team).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter, die sich gut verkaufen können und in den Meetings und Demos schöne Zukunftsvisionen predigen, werden gelobt und kommen weiter. Mitarbeiter, die produktiv arbeiten und den Druck hinter den Kulissen abbekommen, werden kaum wahrgenommen und wehe es wird an der Methode gemeckert, dann lag's an der schlechten Selbstorganisation.
Verbesserungsvorschläge
Durch die Umstrukturierung, die gerade läuft, verliert man den Blick auf das Wesentliche. Hauptsache man macht alles nach Scrum, kommt zu den unzähligen Meetings und spricht dort auch ein paar Sätze, sollten sie noch so fehl am Platz sein. Wann soll produktiv gearbeitet werden? Wie rechtfertigt die Umstrukturierung verspätete Termine? Wer übernimmt Verantwortung?
Arbeitsatmosphäre
Kommt stark darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Image
Ist okay, wird aktuell aber immer schlechter, da viele Mitarbeiter frustriert sind.
Work-Life-Balance
Durch Homeoffice und flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeitregelung gut.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen, wenn notwendig und sinnvoll, werden durchgeführt.
Gehalt/Sozialleistungen
Um Gehaltserhöhungen muss man derzeit betteln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ladestationen, LED Lampen, ..
Kollegenzusammenhalt
Sehr Unterschiedlich. Verschiedene Abteilungen/ Teams halten zusammen, aus Sicht auf das ganze Unternehmen aber schwierig. Mittlerweile lässt sich im gesamten Unternehmen eine Anspannung untereinander spüren. Abteilungen/ Teams, die nicht die selbe Meinung teilen, werden ausgeschlossen und gemieden.
Vorgesetztenverhalten
Durch die Umstrukturierung und die neuen Teams sollen alle Vorgesetzten abgeschafft werden. In den Teams trägt jeder die Verantwortung für die Teamleistung und das Ergebnis. Funktioniert in der Realität allerdings nicht wie gewünscht, denn sobald es Probleme gibt oder wirklich Verantwortung übernommen werden sollte, tut das keiner. Andererseits benehmen sich einige Personen, als wären sie plötzlich zu Geschäftsführern geworden und benehmen sich gegenüber anderen Mitarbeitern und Kollegen arrogant und hochnäsig.
Arbeitsbedingungen
Technische Geräte sind gut. Büroräume sind neuwertig, stetig werden neue Büroräume für verschiedene Abteilungen (um)gebaut.
Kommunikation
Sehr schlecht. Sollte durch die Umstrukturierung zu kleinen Teams besser werden, wurde es aber nicht. Durch die Unmengen an verschiedenen Teams und Backlogs hat man weniger Überblick und findet sich eher im puren Chaos wieder. Die Zerstreutheit merkt man sich selbst und den Kollegen auch an. Kommunikation in Form von Informationen (Stichwort "Transparenz") funktioniert oftmals nur in eine Richtung: Von unten (den Mitarbeitern) nach oben (dem Management). Viele Mitarbeiter sprechen ihre Gedanken und Meinungen gar nicht mehr aus, da sie als irrelevant abgestempelt werden oder man sich ein 4-Augen-Gepräch einbrockt.
Gleichberechtigung
Im Werk in Deutschland gut, in den Auslandswerken landestypisch.
Interessante Aufgaben
Neue Aufgaben durch die Umstrukturierung ja, aber teilweise auch totales Chaos.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Betriebsrat, Weihnachtsfeier und Sommerfest(klar 2020 - 2022 nicht). Wenn man keine Ansprüche stellt, könnte das die richtige Firma sein. Es wird offiziell propagiert, das in ferner Zukunft Probleme, Verbesserungen angegangen werden sollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionelle Personalpolitik. Steile Hierarchie. Die Mitarbeiterbefragungen wurden nicht durchgelesen. Diese waren 2013 und 2016 und wohl schon immer und in Zukunft nur teurer Papiermüll. Die Ergebnisse waren wohl unerwünscht, deshalb hat man die Schwachstellen auch nicht abgearbeitet und nicht wie üblich, in guten Firmen, ausgearbeitet und in den einzelnen Abteilungen besprochen und nach Lösungen/Zielen/positiven Veränderungen gesucht. Schäden die durch alte Verflechtungen einzelner Meister o.Ä. entstehen werden ständig toleriert.
Nach jahrelangen Ankündigungen ist keine Bewegung zu erkennen.
Für Fachkräfte ist es fachlich, finanziell und ... weniger attraktiv. PS: Die guten Bewertungen hier wie z.B. “Gut mit kleinen Schwächen“ stammen vermutlich aus einer sehr kleinen, isolierten Abteilung :-)
Verbesserungsvorschläge
Die Fähigkeit der Abteilungsleiter/Meister überprüfen, dann die Problemfälle ersetzen/versetzen oder weg befördern. Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen sollten in mehreren Abteilungen verbessert werden. Löhne/Gehälter aktualisieren. Wenn nicht bekannt, bei der IGM Informationen einholen. Sinn und Zweck und Vorteil der Leistungszulage unbekannt? Höhe und Verteilung auch unbekannt? Hilfe gibt es bei der IGM. Neue Lösungen annehmen, die alten haben meistens versagt(Betriebsblindheit).
Arbeitsatmosphäre
Unterschiedlich, je nach Qualität des Vorgesetzten/Meisters, dann bis zu unmotivierte oder resignierende Mitarbeiter. Darunter leiden dann auch die anderen Abteilungen.
Image
Im nahen Umkreis eher schlecht.
Work-Life-Balance
Gute Ansätze sind da. Vielleicht noch flache Hierarchien, gute Arbeitsatmosphäre, wenig Reglementierungen und gute Arbeitsbedingungen, Firmenfahrzeug z.B. für langjährige Mitarbeiter oder Angestellte.
Karriere/Weiterbildung
Auf ihren eigenen Wunsch wurden schon mehrere Mitarbeiter für ihre berufliche Weiterbildung unentgeltlich freigestellt. Karriere...mhh?
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich zu wenig. Leistung und Selbstmotivation machen sich nicht bezahlt. Wenn man schon Löhne/Gehälter sparen will, dann nicht bei den besten Pferden im Stall, sonst lahmen sie wie der Rest. Da gibt es sehr viele bessere Einsparmöglichkeiten, gegen die man sich stellt und die wesentlich mehr bringen würden. Weihnachts- und Urlaubsgeld ist vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein ist in dieser Abteilung schon miserabel, es könnte eventuell auch von weiter oben unterstützt bzw. gefordert sein. Umweltbewusstsein *** Das wird sich wegen der steilen Hierarchie nicht ändern.
Kollegenzusammenhalt
Wird nicht gefördert, es wird versucht sie gegeneinander auszuspielen. Eine Team-Entwicklung oder koordiniertes Arbeiten ist deshalb unmöglich.
Vorgesetztenverhalten
Eine knappe handvoll absolut ungeeigneter oder überforderter Abteilungsleiter/Meister zerstören die Arbeitsmoral und die Zusammenarbeit der Abteilungen. Verbreiten Unwahrheiten nach Oben und Unten. Geprägt durch ihre Eigensucht und Ignoranz und als Tageshauptgeschäft, die Täuschung. Auch wenn man diese Dinos und deren Taten als außergewöhnliche Belastungen von der Steuer absetzen kann, fehlt trotzdem der Fortschritt der durch die Generationen Y und Z kommen sollte. Die Arbeitsergebnisse sind dort entsprechend der Qualität der Abteilungsleiter/Meister. Die Problemfälle sind bekannt, sich anbietende Lösungen oder Lösungsansätze werden/wurden bewusst jahrelang ignoriert. Schäden die durch alte Verflechtungen einzelner Meister o.Ä. entstehen werden ständig toleriert. Vorgesetzte arbeiten gegen die Zielen der Geschäftsführung und halten sich wiederholt nicht an deren Anweisungen, und kochen lieber ihr eigenes Süppchen. Dieses Verhalten beweist das kein Interesse an der Firma besteht, sondern es nur um Eigensucht geht. Bei so einer Führungsriege kann man sich nicht mit der Firma identifizieren.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen wie z.B. Arbeitsplatz, Ausstattung, Arbeitsgeräte haben sich die letzten drei Jahre verbessert. Die sehr schlechte Qualität des Entscheidungsträgers ist unverändert geblieben.
Kommunikation
Sehr schlecht, liegt oft nur an einigen Abteilungsleitern/Meistern, und dem fehlenden offenen Umgang miteinander.
Gleichberechtigung
Keine klare Linie zu erkennen. Sie liegt in der Willkür der Vorgesetzten. Bei zwei sehr gut vergleichbaren Abteilungen sieht es mit dem Work-Life-Balance sehr Unterschiedlich aus. Während es z.B. in der einen Abteilung jeweils zu 100% funktioniert, sind es in dieser Abteilung ca.50%, unter 5% und ca.75%. Das beflügelt die Mitarbeiter bestimmt nicht in ihrer Leistung. Durch die steile Hierarchie hat auch der Betriebsrat kaum eine Chance Missstände zu korrigieren. Vetternwirtschaft und Gleichberechtigung ist wie schwarz = weiß.
Interessante Aufgaben
Selten, nicht aufgeschlossen für Aktuelles oder Neues.
Liebe*r Mitarbeiter*in, vielen Dank für Ihre Bewertung und die dafür aufgewendete Zeit. Zu den genannten Kritikpunkten würde ich mich gerne einmal persönlich mit Ihnen austauschen, bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich freue mich. Sie können Sich aber auch gerne an das EAT/EMS-Team wenden. Freundliche Grüsse
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Wenn die Arbeit zur Prio 1 wird, ist es Zeit zu gehen
4,1
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist fortschrittlich. Durch die wachsende IT-Landschaft können viele Projekte voran getrieben werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sich die komplette Geschäftsführung - trotz enger Zusammenarbeit nach 20-jähriger Betriebszugehörigkeit nicht verabschieden konnte. Nach dem Arbeitseinsatz der über den normalen hinaus ging, ist dieses Verhalten schwach und null wertschätzend. Schildert auch das aktuelle Bild von Gruner.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Einstellungen von geschulten Personal und zwar auch in Bereichen wo man nicht direkt denkt, dass man gelernte Mitarbeiter benötigt. Viele Fehler könnten vermieden werden, in dem man am Beginn der Kette bereits Mitarbieter sitzen hat, die wissen was sie tun. Somit entfallen die Korrektueren am Ende der Kette. Die offene Kommunikation auch leben und nicht nur in den Teams Meetings prophezeien. Augen auf: warum sind Mitarbeiter frustriert, kündigen etc.
Arbeitsatmosphäre
In den letzten Jahren wurde es zunehmend angespannter. Es macht auf Dauer keinen Spaß mehr Defizite in jeglichen Bereichen zu unterstützen. Allgemein wird viel am Arbeitgeber kritisiert. Kommt dann allerdings auch von Kollegen, die nichts dazu beitragen, dass es wieder Berg auf geht. Jeder Mitarbeiter kann etwas dafür tun, um an der verfahrenen Situation etwas zu ändern. Das Problem ist, dass Gruner zu wenig Mitarbeiter hat, die wirklich Interesse daran haben etwas zu ändern. Am Ende sind es immer die gleichen die die Prozesse angehen und Lösungsansätze suchen und ausarbeiten. Der Rest ruht sich auf diesen Personen aus. Zu viel Mehraufwand für ein Unternehmen zu leisten, immer parat und für jeden erreichbar zu sein wenn es Probleme gibt, ist nicht gesund. Wer will, kann Microsoft Teams auf sein Privathandy laden und E-Mails in seiner Freizeit / Urlaub bearbeiten.
Image
Das aktuelle Image, was man in vielen negativen Bewertungen hier auch lesen kann ist leider so geworden. Wir hatten vor 5 Jahren noch motivierte, zielstrebige und angagierte Mitarbeiter. Die wenigen die es jetzt noch gibt, werden verheizt mit Mehrarbeit, die andere Kollegen nicht leisten. Sei es durch mangelndes Fachwissen oder einfach Lustlosigkeit, kein Interesse. Kollegen sitzen die Zeit zur Rente ab oder machen einfach das nötigste, wofür sie bezahlt werden. Über den Tellerrand hinaus blicken tun die wenigsten mittlerweile. Ich kann sie an einer Hand abzählen. Aber es gibt sie und es hat auch Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Absoluter Pluspunkt. Hat sich in den letzten Jahren viel getan. Home Office bzw mobiles Arbeiten, in Abstimmung mit dem jeweiligen Vorgesetzten. Gleitzeit Modell gestaltet die flexible Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Positiv. Wer sich weiterbilden möchte kann dies tun. Durch Absprache mit den Vorgesetzten können Weiterbildungen beantragt werden. Ebenfalls Tagesseminare unterjährig sind kein Problem.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Standort Wehingen "ok". Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Prämie, Mitarbeiterzulage. Könnte natürlich mehr sein. Aber wer sagt das nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vom Mitarbeiter selbst zu gestalten ob er seinen Müll trennt. Als Unternehmen unterstützt Gruner dem Umweltschutz. Es gibt Ladestationen, Photovoltaik, Austausch der Beleuchtung durch LED
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich. Meine Erfahrung war positiv. Jeder hat Kollegen, mit denen man besser oder schlechter harmoniert. In allen Bereichen gibt es Kollegen, mit denen man zum Ziel kommt. Man muss nur wissen mit wem.
Vorgesetztenverhalten
Im allgemeinen positiv.
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind modern. Das Entwicklungs- und Verwaltungsgebäude wurde 2010 errichtet. Es gibt mehrere Küchenzeilen im Unternehmen. Wasserspender für die Mitarbeiter. Teilweise Großraum Büros. Was bei den zahlreichen Microsoft Teams Meetings störend ist.
Kommunikation
Flache Hirarchien erleichtern einem die Arbeit durch schnelle Entscheidungsfindungen. Sowohl in der Geschäftsleitung als auch in den Führungsebenen konnte man meist gut mit den Kollegen kommunizieren.
Gleichberechtigung
Werk Deutschland auf jeden Fall
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich auf jeden Fall. Immer wieder neue Aufgaben an denen man wächst. Es gibt viele unterschiedliche Bereiche. In den letzten Jahren auch zunehmend Tätigkeiten die nichts mit dem eigentlichen Berufsbild zu tun haben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das viele meiner Kollegen meine Meinung sind. Sicherlich gibt es Kleinstabteilungen für die das alles nicht zutrifft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der starren Hierarchie ist die Kommunikation überflüssig und ist unerwünscht, dies verhindert wiederum schnelle Fehlerbehebungen, Optimierungen und Weiterentwicklungen. Fachliche, organisatorische und betriebswirtschaftliche Unfähigkeit von Vorgesetzten werden von hoch ausgebildete Fachkräfte nicht toleriert und bringen Unruhe. Auf ihren Rat wird nicht reagiert. Man wirtschaftet dann so eine Abteilung Jahr für Jahr noch weiter runter. Man vergrault “heute“ die guten Mitarbeiter, die man “morgen“ braucht (bzw. eigentlich schon gestern). Nach der x-ten gleichen Beschwerde mit der Ausrede zu kommen “das höre ich zum ersten Mal“ ist schwach.... und eine Lachnummer. Wenn man die sehr guten Bewertungen genauer analysiert, dann interpretiere ich daraus das sich die Schreiber auf einer für sie angenehmen Position befinden, für sie. Und das die Firma auch ohne diese Schreiber auskommen könnte. Z.B. angebliche Ex-Mitarbeiter die 5 Sterne oder 4,23 Sterne oder 4,6 Sterne vergeben. Andere die 4,6 Sterne, 4,7 Sterne vergeben usw.. Am besten noch raus geballert in Serien von ein paar Tagen Abstand. Oder sinngemäß so: Mir geht es in meinem Büro gut, der Stuhl ist bequem, habe nichts Wichtiges zu tun, die Sonne scheint durchs Fenster. Autos und Frauen auch schön…. Einfach zusammengefasst: Unfähigkeit + Engstirnigkeit + Willkür = keine Kommunikation = keine Produktivität = keine Effektivität = keine Effizienz = keine Motivation = schlechte Qualität = ab in den Sumpf. Der Wahrheitsgehalt bei den Einstellungsgesprächen ist etwas mangelhaft, Lockangebote? Die Arbeitsverträge sind unprofessionell, und der Wahrheitsgehalt darin?
Verbesserungsvorschläge
Das altbewährte Grunersystem, durch dem in unserer Abteilung, und eventuell in manch anderen Abteilung 30% gestresst werden und die restlichen 70% durch dieses Gruner-Belohnungssystem dann Entspannungsteams bilden müssen, sollte durch ein besseres System ersetzt werden. Somit werden mit diesem System ja nur ca. 30% der Ressourcen ausgenützt. Die Firma muss für alte bekannte, große Probleme der Mitarbeiter Interesse zeigen. Klar, nochmal 10 Jahre wegsehen lösen dann die alten Probleme. Das tatenlose erzeugt eine Tatenlosigkeit der Mitarbeiter. Wenn durch eine neue qualifizierte Personalführung/Meister erreicht werden könnte, das eine verbesserte Motivation entstehen würde, und dadurch eine Leistungssteigerung von 0,5 Stunden/Mitarbeiter/Tag entsteht. Dann würde sich z.B. bei einer 20 Mann-Abteilung diese neue Führungsperson betriebswirtschaftlich amortisiert haben. Die Qualität, Innovationen und Sonstiges ist noch nicht mit eingerechnet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein zieht den Punkt runter.
Vorgesetztenverhalten
Eine Absolute Unfähigkeit Prioritäten abzuschätzen. Deshalb sind zehn Mitarbeiter größtenteils damit beschäftigt die Karre aus dem Sumpf zu ziehen. Unfähig oder zu bequem oder zu gleichgültig sich die aktuellen Informationen einzuholen. Die Auftragsplanung sollte man in dieser Abteilung der Putzfrau überlassen. Das ist kostengünstiger und sogar ohne Hilfskrücke erfolgversprechender. Überqualifizierte Fachkräfte erledigen größtenteils einfache Arbeiten, weil bei der Personalplanung, Personalsuche und Einstellung grobe Fehler gemacht werden. Man setzt damit ihre Motivation aufs Spiel, und schränkt sie in ihrer Leistung ein und verspielt damit ihre Loyalität. Es entscheidet einer der nicht zugehört hat und dem der Überblick fehlt. Weil die benötigten Basiseigenschaften fehlen, folgen dann nach Monaten dilettantische Lösungsversuche. Pragmatismus wäre hier erfolgversprechender als dringend-sinnlose Beschäftigungen die als Endlosschleifen laufen oder für das Archiv geeignet sind. Aussagen die zu 95% nicht wahr sind, was soll man da noch glauben? Am Besten nichts. Nichts tun, wäre hier eine enorme Unterstützung als massiv zu stören.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen und Lohn/Gehalt/Zulagen usw. hinken hinterher. Grobe Fehler der Abteilungsführung/Führung werden herunter gespielt und sehr teuer versteckt. Das wiederholt sich regelmäßig, weil man unfähig ist dazu zu lernen. Die ursächlichen Fehler versucht man zu vertuschen, durch die Cliquenwirtschaft gelingt das gut.
Kommunikation
Hier ist sie unerwünscht. Probleme werden von oben lange verschwiegen, nicht weiter geleitet oder erörtert. Die Entscheidung trifft der der keine richtige Lösungen findet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Baustein des notwendigen Wandels ist die Zusammensetzung der vom AbtL. zerrissenen Abteilung und die Aktivierung der abgeschalteten Mitarbeiter, sowie der Abbau von Willkür, Selbstherrlichkeit und stetiger Unwahrheiten. In der Planung könnte das bis ca. 2030 umgesetzt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bewertungen: Gruner AG, 4.6 von 5. Gruner AG, 4.7 von 5. viele Klima , Autos , Frauen , alles gut. gute zeiten , schöne autos und kollegen alles super toll ..I._ So etwas soll von unserem Management / Führungskraft kommen - ALLES GUT, ALLES GUT. Wenn man vier Sterne beim Gehalt/... vergibt, bedeutet das: Tariflohn bei tariflicher Arbeitszeit, Zulagen usw.. Dann sind dort logischerweise auch die anderen Punkte um zwei bis drei Sterne überbewertet. Die Personalpolitik steht stark im Widerspruch zu den Unternehmerzielen. Ein Betriebsrat ist vorhanden, er kann aber nur schleppend agieren. Auf seine zeitgemäße Vorschläge kommen keine Reaktionen, oder haltlose oder antike Ausreden. Da fehlen wohl einige Updates.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter brauchen von ihren Chefs eine gute Steuerung, ausreichend Freiraum und ein kollegiales und freundliches Umfeld, wenn er sie nicht an ein anderes Unternehmen verlieren will. Fast die Hälfte der Angestellten klagen über Desinteresse der Führungsebene, wenn es um die Verantwortung für das mentale Befinden der Mitarbeiter geht. Nicht nur die Vorgesetzten müssen sich ändern, sondern das Unternehmen selbst. Es muss den Führungskräften mehr Raum geben und Voraussetzungen dafür schaffen, dass sie einen offenen Führungsstil umsetzen können. Die Situation hat sich in den vergangenen zehn Jahren nicht wesentlich verbessert. Im Gegenteil der Trend geht komplett in die falsche Richtung und die Motivation der Mitarbeiter lässt weiter nach. Dass rund die Hälfte über Kündigung nachdenke und bereits innerlich gekündigt habe, ist ein schlimmes Zeichen. Dadurch gehe dem Unternehmen Produktivität verloren. Ein wesentlicher Schlüssel, dies zu ändern, liegt in einem modernen Führungsverhalten der Chefs. Gerade in Zeiten großer Transformationen seien die Unternehmen auf motivierte Mitarbeiter angewiesen. Der Fakt, dass Informationen zurückgehalten werden, ist für diese Gruppe ebenso entscheidend. Teilen von Informationen hilft dabei, Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Es sollte wesentlich mehr in die Ausbildung der Führungskräfte investiert werden. Es herrscht noch ein traditioneller Führungsstil vor. Zudem ist das Führungsverständnis altmodisch geprägt. Hier gibt es in den kommenden Jahren also noch einiges zu tun.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend problematisch. Allgemeine Grundlagen fehlen oft. Übersicht, Interesse, Führungsstil, Fachwissen und ... - nur mangelhaft. Dafür meistens kopflos entscheidungsfreudig und starrsinnig – Die schlechten Resultate sind klar vorhersehbar - unrealistisch. Unbelehrbar, und willkürliche Entscheidungen. Besonders in Bereichen in denen die Fachkompetenz absolut fehlt. Erst nimmt er einem den Wind aus den Segeln, und dann muss man mit einem Teelöffel weiter rudern. Wer schadet der Firma mehr? Der, der den Wind aus den Segeln nimmt oder der der nicht mit dem Teelöffel weiter rudert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die um etwa 15% verringerte Grundvergütung(Lohn, Gehalt) wird manchmal mit einer sehr, sehr kleinen Leistungspauschale aufgefrischt, bzw. mit keiner. Dafür entfällt die Leistungszulage ganz, obwohl eine Leistungsbeurteilung gemacht wird. Die Leistungssteuerung wird damit wesentlich schwieriger bis unmöglich. In kurzer Zeit fallen dann die TOP-Leute zu einem sehr entschleunigten Arbeitsdrang. Oft suchen sie sich dann eine neue Firma, in der ihre Leistung anerkannt und honoriert wird. !So kann man die jungen TOP-Leute auch loswerden!
Liebe*r User*in, vielen Dank für dein Feedback und die Zeit die Du dir genommen hast. Bitte nimm doch Kontakt mit einem Mitglied des EAT/EMS-Team auf um deine Vorschläge zur Verbesserung einmal zu diskutieren. Gerne kannst Du dich auch bei einem Mitglied des HR-Teams melden. Wir freuen uns darauf. Freundliche Grüsse
Die Möglichkeiten der Entfaltung sind sehr groß.
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit sich zu entfalten und seine Stärken in Teams/Aufgaben einzubringen helfen dabei, seinen Horizont zu erweitern, abwechslungsreiche Themen zu bearbeiten und den Spaß an der Arbeit hoch zu halten.
Arbeitsatmosphäre
In meinen Teams ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Man begegnet sich auf Augenhöhe. Ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstorganisation trägt maßgeblich dazu bei.
Image
Meiner Meinung nach kommt das Image hier deutlich zu schlecht weg.
Work-Life-Balance
Hier herrscht eine hohe Flexibilität. Es wird alles im Team abgesprochen und wenn man Urlaub möchte oder mal während der Arbeitszeit zum Arzt muss o.Ä., findet man immer eine Lösung.
Karriere/Weiterbildung
Wenn eine Weiterbildung sinnvoll ist, wird diese auch genehmigt. Bisher wurde bei mir noch nichts abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut faire Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema soziale Verantwortung wird ernst genommen. Auch für einen Beitrag zum Thema Umweltschutz wird investiert (Erneuerbare Energien, etc.)
Kollegenzusammenhalt
Mit den Kolleginnen und Kollegen komme ich sehr gut aus. Die Zusammenarbeit macht Spaß und es gibt einen konstruktiven und offenen Austausch.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist dazu nichts Negatives bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische wären noch empfehlenswert. Ansonsten entsprechen die Arbeitsbedingungen den Aufgaben.
Kommunikation
Die Kommunikation findet in meinen Teams auf Augenhöhe und sachlich statt. Sollte etwas nicht passen, wird es in einer Retro angesprochen und aus der Welt geschafft.
Gleichberechtigung
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Interessante Aufgaben
Da ich in mehreren unterschiedlichen Teams bin, gibt es stets abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Liebe*r User*in, vielen Dank für das Feedback und die Zeit die Sie sich dafür genommen haben. Es freut uns sehr, dass Sie Ihren Arbeitsplatz, die Arbeitsweise und Arbeitsumgebung so positiv wahrnehmen. Herzlichen Dank fürs Feedback und freundliche Grüsse
Reden ist Gold, Arbeiten ist Silber!
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fairer Umgang mit dem Personal. Viele Freiheiten (für manche zu viele). Fehler machen ist erlaubt, daraus lernen ist gewünscht. Es gibt viele langjährige und erfahrene Mitarbeiter, gleichzeitig werden aber auch junge Mitarbeiter stark gefördert. Sehr gute Ausbildung in der Lehrwerkstatt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Reden ist Gold, Arbeiten ist Silber. Wer in den ganzen Teams-Besprechungen und Demos eine schöne Präsentation vortragen kann ist klar im Vorteil. Wer viel und gerne arbeitet wird oft von anderen ausgenutzt, die sich dann gemütlich zurücklehnen und pünktlich Feierabend machen.
Verbesserungsvorschläge
Viele Verbesserungsvorschläge stehen schon in anderen Bewertungen. Die müssen nicht nochmal angesprochen werden. Es werde aber Vorschläge aus Bewertungen umgesetzt, so haben zum Beispiel schon Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Arbeitsatmosphäre
In den Meisten Abteilungen ist sie gut. Dort wird respektvoller und wertschätzender Umgang gelebt. Wenn es in allen Abteilungen so währe gäbe es 5 Sterne.
Image
Hier in der Gegend leider nicht so gut. Auf Kununu auch nicht.
Work-Life-Balance
Urlaub und Gleitzeit sind normalerweise kein Problem. Homeoffice geht, wenn es der Arbeitsplatz erlaubt auch.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Weiterbildungen angeboten. Auch wer den Techniker oder Meister machen will wird unterstützt. Wer es im Unternehmen weiter bringen will wird gefördert. Es werden alle Stellenausschreibungen auch intern ausgeschrieben und manchmal auch durch interne Mitarbeiter besetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war in Ordnung und kam immer pünktlich. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Prämien gibt es auch. Wer aber 15 Kilometer weiter fährt kann gut 15% mehr Gehalt bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Regenwassernutzung, Wärmerückgewinnung, Mülltrennung und seit neuestem Ladesäulen für E-Autos und eine Photovoltaik Anlage. Was noch fehlt ist das Mitarbeiter des Umweltmanagements aktiv Optimierungen umsetzten.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier kommt es darauf an in welcher Abteilung man ist. Mann muss oder kann nicht jeden mögen aber hier findet man auch gute Freunde.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und deren Erfahrung geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Ist abhängig von der Abteilung. Es geht von 0 Sterne bis 5 Sterne.
Arbeitsbedingungen
Es ist halt ein Industriebetrieb. Es gibt Bereiche ohne Fenster und es gibt schöne Büros. Computer werden, wenn es erforderlich ist erneuert. Es gibt kostenloses Wasser.
Kommunikation
Durch tägliche Besprechungen werde alle notwendigen Informationen kommuniziert. Was der Einzelne daraus macht steht auf einem anderen Blatt. Auch gibt es immer wieder Informationen zum Unternehmen und der Auftragslage.
Gleichberechtigung
Es gibt mehrere Frauen in Führungspositionen was ich persönlich gut finde. Auch gibt es keine Benachteiligung bei Weiterbildungen.
Interessante Aufgaben
Definitiv gibt es interessante Aufgaben. Wer viel lernen will ist hier genau richtig. Wer sich in andere Projekte einbringen will ist gerne gesehen und wird unterstützt.
Basierend auf 58 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gruner durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 33% der Bewertenden würden Gruner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 58 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 58 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gruner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.