26 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einzelkämpfer setzen sich durch. Der Support Bereich unterstützt die Anwälte nicht wirklich. Hier wird viel diskutiert, wer für was zuständig ist. Es herrscht ganz schlechter menschlicher Umgang: "strafversetzen" von Mitarbeitern um sie zum kündigen zu bewegen, rauswerfen am letzten Tag der Probezeit nachmittags. Situation ist intern bekannt, wird aber aufgrund von jahrelanger Freundschaft ignoriert. Spiegelt sich im Support wider.
In Vorstellungsgesprächen klar stellen, dass es nicht eine mittelgroße Lawfirm ist, sondern ein Zusammenschluss von ca. 20 verschiedenen und unterschiedlichen Dezernaten ist.
sehr davon abhängig in welchem Dezernat man arbeitet, auch in Support Funktionen sehr große Unterschiede
Nach außen deutlich besser als es innen ist
GSK Stockmann bezahlt mittelmäßige Gehälter für Berufseinsteiger mit der Begründung, dass man hier nicht soviel arbeiten muss wie in "den großen Kanzleien". Das stimmt so nicht: es kommt auf das Dezernat und natürlich auf das Mandat an.
Bei den Berufsträgern sind die jüngeren (Local)Partner die freundlicheren und umgänglicheren Vorgesetzten. Im Support Bereich viel Hierarchie: wird von oben vorgelebt und erwartet.
Sehr gute technische Ausstattung und Support
keine einheitliche Kommunikation, viel Flurfunk, abhängig von Karrierestufe
Mittelmaß
In der Partnerschaft deutlich mehr Männer als Frauen - auch im Vergleich mit Wettbwerbern
Viele Punkte werden von Dezernat zu Dezernat anders gehandhabt. Eine allgemeine Richtlinie die sich an alle Dezernate und Standorte richtet wäre wünschenswert.
Gehalt, Laptop
der Umgang mit den Mitarbeitern allgemein, kaum Gleichberechtigung im Team. Man fühlt sich oft nicht zugehörig, wenn man nicht eine gewisse Position hat. Unbedingt auch Feedbackgespräche mit der Personalabteilung und Vorgesetzten, damit keine "böse Überraschung" folgt.
flachere Hierarchien, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Gleichberechtigung
Sehr hohe Hierarchien. Siez Kultur zwischen höheren Positionen bei vielen ein Muss. Sehr unpersönlich in vielen Bereichen.
Mehr Schein als Sein.
In meinem Team war leider kaum bis gar keine Flexibilität. Homeoffice war ungern gesehen
Gehalt war in Ordnung. Sonderzahlungen gab es leider nicht.
Es wurde sehr viel ausgedruckt
Kommt sehr auf die Abteilung an. Bei mir war es sehr gut.
Sehr "von oben herab". Teilweise wurde seinen Emotionen freien Lauf gelassen. Man konnte seiner Arbeit keinen freien Lauf lassen, sondern musste alles kontrollieren lassen. Somit kein Vertrauen
Büro war in Ordnung. Man bekommt einen eigenen Laptop
Es wurde sehr zwischen den Positionen unterschieden
Viel Abtippen von Diktaten, was sehr ermüdend ist.
Stark dezernatsabhängig
Unternehmensübergreifend bemüht
Die Arbeitsatmosphäre in den Dezernaten ist überwiegend gut (Ausnahmen gibt es immer und überall).
viele Kollegen aus dem Backoffice haben bereits das 10jähre Jubiläum gefeiert, einige sind noch länger dabei - das spricht wohl für ein gutes Image
Der Taktschlag ist sehr hoch, Überstunden im Backoffice sind keine Seltenheit, können aber regelmäßig abgebummelt werden, notfalls werden sie ausgezahlt. Es besteht die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten (max. 40% - nach Absprache im Team). Gleitzeit ist nicht möglich. Die Arbeitszeiten können bei Bedarf aber angepasst werden.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der „GSK-Akademie“. Diese können auch an anderen Standorten absolviert werden. Darüber hinaus werden viele externe Weiterbildungen angeboten. Für die Mitarbeiter im Backoffice gibt es aktuell kaum echte Karrieremöglichkeiten. Unterstützt wird die Weiterbildung zum Rechtsfachwirt, Notarfachwirt oder Bachelor of Laws. Gefördert werden auch interne Bewerbungen vom Backoffice in andere Bereiche (z.B. Compliance-Abteilung). Es wird Englisch-Unterricht angeboten.
die Gehälter im Backoffice sind sehr gut, es wäre schön, wenn es darüber hinaus auch Sozialleistungen / Incentives gäbe.
hier ist definitiv noch Luft nach oben, die ersten Teams arbeiten bereits vollständig digital, es wird auf Mehrwegflaschen ohne Plastik geachtet, (lokale) Bio-Produkte gibt es auch; soziales Engagement in Form von Spendenaktionen ist Tradition
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Es gibt regelmäßig Verabredungen zum gemeinsamen Lunch, auch außerhalb des eigenen Teams. Wer möchte, kann sich zur Mittagszeit einer Laufgruppe anschließen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut, einige wurden bereits in den Ruhestand verabschiedet (inkl. Party).
Der ganz überwiegende Teil der Vorgesetzten pflegt einen wertschätzenden Führungsstil. Die Zusammenarbeit klappt meistens sehr gut. An manchen Tagen, wenn Deadlines, Fristen etc. zu viel werden, liegen die Nerven schon mal blank. Man kann mit den Vorgesetzten darüber reden, Unstimmigkeiten lassen sich aus der Welt schaffen.
moderne technische und räumliche Ausstattung (2 Bildschirme, höhenverstellbare Tische u.a.), ab 19 Uhr gibt es ein kleines Abendbrotbuffet, man kann zwischendurch auch im "open space" auf dem Sofa oder im Sessel vor der grünen Mooswand arbeiten
Die überstandörtliche Kommunikation funktioniert gut. Das Management informiert regelmäßig alle Mitarbeiter über E-Mail und Standort-Calls zu diversen Themen. Innerhalb der Teams variiert die Qualität der Kommunikation.
Es gibt eine Vielzahl wiederkehrender Routineaufgaben im Backoffice. Durch Eigeninitiative kann man auch außerhalb seines Dezernates eine Vielzahl an spannenden Aufgaben übernehmen.
schöne Mitarbeiterevents
gemeinsame Büros sind die Regel
Die Gehälter sind nicht die höchsten.
Im Immobilienbereich eine der wichtigen Kanzleien im deutschen Markt
Arbeitszeiten, Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern, fehlende Flexibiliät und wenig Eigenverantwortung
GSK St. verlangt denselben Einsatz wie Kanzleien im besten Segment aber kann bzgl. Gehalt und vor allem ausgeglichenen Arbeitszeiten nicht diesem Anspruch gerecht werden
Arbeitsklima im Team. Die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Die Expertise im öffentlichen Recht.
Dass Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbelastung nicht kanzleiweit in allen Teams gleich sind.
Es sollten noch mehr Partner auf ein sehr gutes Arbeitsklima achten.
Die Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbelastung ist teamabhängig. Es gibt aber einige Partner, die sehr auf das Arbeitsklima achten. Man geht z.B. zusammen Eis essen oder lässt die Woche bei einem Glas Wein ausklingen und der Partner interessiert sich für das Privatleben. Man ist Mensch und nicht nur ein Rechnungsposten.
Das Image ist gut. Die Kanzlei kommt seit der Umstellung auf die neue Corporate Identity 2019 gut an, wirkt deutlich jünger und dynamischer, hat aber gefühlt immer noch einen Abstand zu den ganz großen amerikanischen oder englischen Kanzleien. Dafür hat die Kanzlei aber gerade im öffentlichen Bereich einen sehr guten Stand.
Die Work-Life-Balance ist gut. Man arbeitet nicht so viel, wie in anderen (insb. englischen und amerikanischen) Großkanzleien. Auch das ist aber team- und rechtsgebietsabhängig. Insgesamt könnte die Arbeitsbelastung aber etwas geringer sein.
Es werden interne und externe Fortbildungen angeboten.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Gehalt von amerikanischen oder englischen Kanzleien. Dafür punktet die Kanzlei aber mit anderen Faktoren, wie Menschlichkeit, Arbeitsbelastung oder Arbeitsatmosphäre, so dass im Ergebnis das Verhältnis von Leistung und Gehalt durchaus stimmt.
Der Kollegenzusammenhalt ist teamabhängig. Für mein Team ist er spitze.
Das Vorgesetztenverhalten ist abhängig vom jeweiligen Partner. Für mich ist der Partner, dem ich zugeordnet bin, genau der perfekte Vorgesetzte.
Ruhig, fachlich sehr gut, kommunikativ, lässt mir genügend Freiraum, fördert und unterstützt mich und man lernt wirklich viel. Zudem sorgt der Partner für einen guten Zusammenhalt im Team und ist immer sehr fair.
Die Kommunikation ist sehr gut. Ich würde mir nur ab und zu einen noch tieferen Austausch zur Mandatsarbeit wünschen.
Interessantes Aufgabengebiet, Chancenvielfalt, Fairness, Verbindlichkeit
Gemeinsame Firmenevents, wenn denn Corona nicht wäre. Aber bald geht es wieder los :-)
Homeoffice mehr stärken, Gehälter marktgerecht gestalten bzw. Anpassen.
Gesundheitsförderung sollte mehr im Fokus stehen.
Ein Programm zum Fahrradkauf über das Gehalt wäre eine tolle Maßnahme. (Businessbike.de)
Der Teamgedanke wird hier ganz klar gelebt.
Top Arbeitgeber
Vom Grundgedanken her sehr gut. Eine Kernarbeitszeit bis 16 Uhr ist jedoch nicht total Familienfreundlich
Weiterbildungen sind möglich. Der Arbeitgeber hat eine eigene Academy in der man sich bei Weiterbildungen anmelden kann.
Gehalt kommt pünktlich, ist leicht unter dem branchenüblichen. Fixe Boni wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld wären schön. Automatische Gehaltsanpassung (Inflationsausgleich) gibt es leider auch nicht.
In den Kanzleien wird viel Papier verbraucht, das ist leider schwer aus den Köpfen rauszubekommen.
Ein DMS und auch gute Bearbeitungsprogramme wären vorhanden und könnten durchaus mehr genutzt werden
Man kann sich kein besseres Team vorstellen
Der Umgang mit der älteren Belegschaft scheint mehr als Fair abzulaufen
Ich kann mir keinen besseren IT-Leiter vorstellen. Gibt alles für sein Team
Für eine Großkanzlei hat man hier eine exzellente Ausstattung und auch Rückzugsmöglichkeiten. Das kennt man von anderen Arbeitgebern ganz anders
Innerhalb des Teams gut, aber innerhalb der Gesamtkanzlei verbesserungsfähig
Für Neuerungen und Fortschritt ist immer ein offenes Ohr da.
So verdient kununu Geld.