11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In diesem Unternehmen sollte mal Grundhaft über die persönliche Einstellung gegenüber der Angestellten nachgedacht werden.
Hier wird von oben herab "geprügelt"
Wen man den mal ein Lob bekommt, welche sehr rar sind, weiß man beim zuhören schon, dass es nicht ehrlich gemeint ist oder von Herzen kommt.
Das Auftreten nach außen ist das komplette Gegenteil von dem was sich hinter den Fassaden abspielt.
Positiv:
- 30 Tage Urlaub + Schichturlaub
- 5 Tage Woche
Negativ:
- Frei bedeutet für Leitungspersonen, der Arbeitnehmer hat Zeit und kann einspringen
- Überstunden und Mehrarbeit scheinen als Selbstverständlich
- Familienfreundliche Arbeitszeiten, nur wenn man neu anfängt, Bestandpersonal soll sich freuen, dass überhaupt jemand kommt
- krank werden? Wer sich gerne am Telefon runterputzen lässt, nur zu, die Retour kommt dann auf dem nächsten Dienstplan
Eigentlich gibt es wie sonst auch, jedes Jahr die selben Hausinternen Weiterbildungen, welche sich vom Inhalt nur sehr selten ändern.
Externe Witerbildungen gibt es nur wenn der Mitarbeiter fest darauf besteht.
Externe Fachliche Weiterbildungen sind immer mit einem Eigenanteil angehaftet, welche man mit ganz viel Glück nach einer Zeit X zurückerstattet bekommt.
Lohn ist tariflich geregelt, aber auch hier sollte man seine Abrechnung doch monatlich genau überprüfen. Sind die vereinbarten Zulagen, Sonderzahlungen usw. auch wirklich gezahlt wurden.
Es heißt eigentlich immer nur sparen, sparen, sparen. Egal an welcher Stelle.
Man will wohl jetzt in Solarenergie investieren, im Umkehrschluss heißt das wieder, dass defekte Arbeitshilfsmittel nicht repariert werden.
Eine zunehmende Personalfluktation zerstört gestandene und gut funktionierende Teams.
Eingestellt wird alles und jeder, zu jeglichen gewünschten Konditionen. Auf einer Sicht nachvollziehbar, im Umkehrschluss für das Bestandpersonal ein "Schlag in das Gesicht". Das schürrt massiven Unmut und stößt sehr sauer auf. Ein Zusammenhalt ist nur noch selten vorhanden.
Katastrophal. Jubilare werden ignoriert und interessieren die Leitung nicht. Hier wurde auch deutlich an der tariflichen "finanziellen Belohung" geschraubt. Von den Präsenten wollen wir mal lieber gar nicht sprechen.
Bei altersbedingte Gesundheitlichen Problemen, was nunmal vorkommt, wird einem doch netterweise vorgeschlagen: "Wenn Sie das nicht mehr können, dann suchen Sie sich doch etwas anderes", "Sie können auch gehen" usw.
Mitarbeiter werden gerne Befragt und zumeist wird dann genau das Gegenteil umgesetzt.
Kritikfähigkeit nicht gegeben. Hier wird sehr schnell von oben herab niedergemacht.
Versprechungen werden nicht eingehalten und der Mitarbeiter im Nachgang als Lügner hingestellt.
Aber was soll man schon bei einer Geschäftsführung erwarten, die offen in der ortsansässigen Tageszeitung darüber spricht, dass dass Personal mal weniger jammern sollte. Hier zeigt sich sehr deutlich wie sehr doch die Leistungserbringer "geschätzt" werden.
Wichtige Arbeitsmittel, wie Pfledebadewannen, Transferlifter, Toilettenstühle usw. sind defekt und werden nur selten ausgetauscht oder repariert. Insofern überhaupt welche vorhanden sind. Dafür sei kein Geld da, schließlich müsse man immer mehr neue "Dinge" aus dem Boden stampfen und versuchen diese an den zukünftigen Kunden zu bringen.
Ein Arbeitgeber, der Dienstkleidung vorschreibt, stellt keine Persnalduschen zur Verfügung.
Es wird mit einer offenen und transparenten Kommunikation geworben, nur leider ist davon nichts zu spüren. Man wird zu 99% vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Lässt sich schwer einschätzen, sind ja fast nur Frauen in diesen Einrichtungen beschäftigt.
Hier wird aktuell nicht selektiert. Kaum einer arbeitet in seiner Arbeitstätigkeitsbeschreibung.
Pflegekräfte, dürfen erst die Bewohner versorgen, inkl. Toilettengang und danach in die Küche gehen um das, Frühstück, Mittagessen, Vesper oder Abendessen fertig zu stellen und zu verteilen.
Betreuungspersonal hilft mehr bei der Essenversorgung, als ihre geplanten Angebote durchführen zu können.
Reinigung steht mehr in der Küche, bei unterbetzten Diensten.
Im Großen und Ganzen darf hier jeder alles machen und bekommt es nicht bezahlt.
Puh, da fällt mir nicht mehr viel ein.
Die Entwicklung des Unternehmens in den letzten 7 Jahren.
Diese Entwicklung sorgt für Fluktuation guter Kräfte, die nicht einfach ersetzbar waren und sind.
WLAN für Mitarbeiter? Gott bewahre.
Zuschuss zum Essen? Nee.
Mitarbeiterevents? Ja, es geht nur kaum noch jemand hin.
Raus aus der Burg, rein in die eigene Downing Street und mal wieder in der Realität ankommen.
Im direkten Team gut, je höher man blickt, umso mehr stinkt es.
Seit einigen Jahren schämt man sich zu sagen, wo man tätig ist. Früher wollte man in der GSW arbeiten und kam oftmals nicht beim ersten Mal rein. Heute wird jeder genommen, egal ob fachliche und/oder menschliche Voraussetzungen gegeben sind. Geht doch nur um Pflege.
Keine Lust auf Privatleben? Dann bist Du hier richtig. Angesehen ist nur der, der kein Zuhause kennt. Nur bitte erwarte dafür keine Wertschätzung und hoffe nicht darauf, dass die obere Riege sich an ihre Fürsorgepflicht erinnert.
Gern für neue Mitarbeiter, aber überleg es Dir gut! Was Du woanders bekommst, weil die Notwendigkeit von Gesetzes wegen gegeben ist, bezahlst hier teuer. Da spielt es auch keine Rolle, dass Du deine Fähigkeiten für diese Sache seit Jahren unter Beweis stellst und ausübst (unentgeltlich selbstverständlich).
TVÖD und somit der einzige Grund für manch langjährigen Mitarbeiter zu bleiben.
Lächerlich, als ob sich irgendjemand dafür interessiert.
Wenn man Glück hat, gibt es ihn im direkten Umfeld. Ansonsten ist es so: wer heute mit Dir „lieb Kind“ ist, ist morgen dein ärgster Feind. Hinterrücks natürlich.
Wenn sie nicht zu teuer und im schlimmsten Fall krank werden, mag es gehen. Sonst sind sie ein loszuwerdender Kostenfresser.
Umso höher, umso unterirdischer. Es wird zwar (versucht) nach außen hin etwas anderes zu suggerieren, dem sollte man aber keinen Glauben schenken. Im mittleren Führungsbereich gibt es 1-2 gute Leitungen, aber die suchen auch bereits das Weite. Wer eine Leitung mit verschobenem Selbstbild und ohne Führungsqualität sucht: Bitte schön, hier wirst Su fündig (ich äußere mich nur für den Altenpflegebereich).
Ganz weit weg von moderner Ausstattung. Ergonomische Arbeitsplätze? Vielleicht unverschämter Weise noch in Dienstzimmern? Wozu? Die sollen auf Station laufen und nicht gemütlich rumsitzen.
Absolute Fehlanzeige. Wer denkt, dass hier transparent gearbeitet wird, der wird bitter enttäuscht. Unternehmensziele und Pläne zur Weiterentwicklung erfährt man im besten Fall durch die lokale Presse. Mitarbeiter werden nicht „mitgenommen“ und spielen auch nur eine lästige Nebenrolle.
Geschlechtsbezogen sicherlich, alles andere ist abhängig, ob Deine Nase gefällt. Leistungsbeurteilungen laufen genauso ab.
Die gäbe es sicherlich, wenn nicht jeder Gaul geritten werden würde. Statt sich auf die Aufgaben der Pflege zu konzentrieren und hier Möglichkeiten zu schaffen, vorhandenes Personal zu professionalisieren, verliert sich das Unternehmen lieber in den Bau von Luftschlössern. Immer was Neues, dann muss man sich nicht auf die immer größeren Defizite konzentrieren.
Alle Einrichtungsstandorte befinden sich im Stadtgebiet. Das Unternehmen bietet viele verschiedene Arbeitsbereiche, wie zum Beispiel die stationäre Pflege, Tagespflegen und den ambulanten Dienst.
Die digitale Dokumentation ist in allen Einrichtungen umgesetzt.
Es wird kaum versucht junge, engagierte Mitarbeiter zu halten, stattdessen herrscht das Motto: "Reisende soll man nicht aufhalten".
Eingefahrene Arbeitsweisen und starre Strukturen werden auf Dauer weitere Kollegen ermüden und zum Arbeitgeberwechsel bringen.
Das Motto "Höher, Schneller, Weiter" ist im Gesundheitswesen nur bedingt umsetzbar, wird jedoch in diesem Unternehmen ganz groß geschrieben. Überall mitmischen ist die Divise, ohne wirklich Nutzen für die Belegschaft. Selbstverständlich sind auch wir in der Pflege ein Dienstleister, jedoch darf uns nicht die Menschlichkeit verloren gehen. Mittelpunkt unseres Handelns muss immer noch der uns anvertraute Mensch sein.
Der Weitblick, um die Entwicklung der Pflege mit zu gestalten ist eine gute Voraussetzung, jedoch darf man dabei die Basis, die die das Geld, durch die Pflege von alten und kranken Menschen, erwirtschaften, nicht auf der Strecke lassen. Fehlende Kommunikation und das Stellen vor vollendete Tatsachen sind keine guten Ansätze zur Mitarbeiterbindung. Immer besser zu sein als die anderen, ohne dabei die Stimmung im eigenen Unternehmen wahrzunehmen, ist eine schlechte Voraussetzung, zukünftig Mitarbeiter mit zu ziehen.
Mein Vorschlag wäre, einmal mehr die Basis in Entscheidungen einzubeziehen, Entscheidungen transparent zu erklären und Zufriedenheit zu stärken, statt irgendwelchen Träumen hinterher zu jagen.
Innerhalb des eigenen, engen Kollegiums gibt es eine wertschätzende und gute Arbeitsatmosphäre. Einen vertrauensvollen, kollegialen Umgang mit der Führungsebene sucht man jedoch vergebens.
Das Image hat sich in den letzten Jahren enorm negativ verändert. Wo man früher noch stolz war, Teil des Unternehmens zu sein, ist man heute eher kleinlaut, wenn man gefragt wird, wo man arbeitet. Unzufriedene Mitarbeiter und die Fluktuation vor allem junger Kollegen sind eindeutige Signale, die leider in der Unternehmensführung nicht korrekt gedeutet werden.
Es gibt tariflich bedingt eine 5-Tage Woche
Weiterbildungen und Qualifizierungen werden angeboten und erfüllen auch ihren Zweck. Jährliche Fortbildungen werden ausreichend angeboten.
Bei der Teilnahme an Qualifizierungen werden die Kosten zu einem großen Teil auf die Teilnehmer umgelegt, dies ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg, Mitarbeiter zu motivieren und zu fördern. Zumal die Qualifizierung auch dem Unternehmen dient, teilweise notwendig ist und zusätzlich eine vertragliche Bindung vorgeschrieben wird.
Die Bezahlung erfolgt laut TVöD, Qualifizierungen werden nur im geringen Maße honoriert. Besondere Leistungen sollten aus meiner Sicht stärker honoriert werden.
Es werden leider nicht einmal die einfachsten Möglichkeiten, wie beispielsweise Bewegungsmelder in den Fluren, zur Energieersparnis, genutzt. Auch ist die Umstellung der internen Kommunikation auf digitaler Basis längst überfällig. Die Möglichkeiten der digitalen Technik sind bei weitem noch nicht in voller Gänze genutzt, da ist viel Potenzial nach oben.
Bei Konflikten sind oft mehr Menschen mit einbezogen, als die die es wirklich betrifft.
Ältere Kollegen werden oft als "Auslaufmodelle" betrachtet, deren enormes Wissen und ihre Fähigkeiten völlig unterschätzt werden.
Fehlende, bzw. veraltete Führungsqualitäten und stagnieren in alten Strukturen, bremsen die Entwicklung des Unternehmens, obwohl nach Außen immer Innovation und Modernität suggeriert wird. Die Vorbildfunktion der Vorgesetzten fehlt mir.
Notwendige Arbeitsmittel sind nicht alle auf dem neusten Stand, Arbeitsplätze sind leider nicht ergonomisch eingerichtet. Die Räumlichkeiten sind modern und funktional eingerichtet.
Zu viele Menschen sind in Absprachen und Projekte involviert, sodass oft der rote Faden verloren geht und Entscheidungen viel zu lange dauern. Die Art der destruktiven Fehlerkultur nimmt einen enormen Stellenwert ein und führt zu Demotivation und Frustration von Mitarbeitern.
Die Wertschätzung der Arbeit erfolgt kaum, viel mehr erfolgt die Vergabe von negativer Kritik. Wünschenswert wäre hier die konstruktive Kritik, zur Förderung der Mitarbeiter.
Es wird eine eigenständige, kreative Arbeitsweise im Unternehmen vorausgesetzt, jedoch kann man diese Fähigkeit nur bedingt ausleben, da Eigeninitiative oft durch veraltete Strukturen und Denkweisen ausgebremst wird. Hier fehlt definitiv eine gute Kommunikation, um Aufgaben klar zu definieren und Erwartungen an den zu Bearbeitenden verständlich zu formulieren.
Geld kommt pünktlich
Viele leere Versprechungen
Die Realität nicht aus den Augen verlieren
Hat die letzten Jahre mehr als gelitten
Viel Work, wenig Balance
Naja….
Luft nach oben
Gut gedacht, schlecht gemacht
Wille ist da
Solange die Leistung „stimmt“ und man nicht zu teuer geworden ist
Situationsabhängig
Veraltete Arbeitsmittel, es darf alles nichts kosten
Kaum Struktur
Gibt doch fast nur Frauen
Das er relativ sicher ist
Kein schönes arbeitsklima
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Jeder denkt nur an sich
Kein schönes arbeits klima
Am Anfang sehr freundlich dann zählten nur die neuen Mitarbeiter
Keine Absprachen untereinandet
Das mittlerweile jeder, auf Grund von Personalmangel, eingestellt wird.
Der Betrieb ist leider zu sehr damit beschäftigt neues Personal zubekommen und vergisst dabei sein vorhandenes Personal.
In 16Jahren keine externe Weiterbildung angeboten bekommen... nur intern
Arbeitsplätze und die Bezahlung sind relativ Sicher
Teilweise körperlich schwere Arbeiten
Arbeitsplatz ist einigermaßen sicher , auf Grund der großen Nachfrage
Schwere Arbeit und Arbeitszeiten an Sonn- und Feiertagen
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