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kein empfehlenswerter Arbeitgeber

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- wenig bis gar keine Überstunden
- wöchentliche Obstauswahl

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kritikunfähigkeit der Geschäftsleitung

Verbesserungsvorschläge

- Nicht immer über die Kritik und das Anliegen der Mitarbeiter aber auch der Azubis hinwegsehen. Die Stimmung würde sich so bestimmt um einiges verbessern. Vor allem die Geschäftsleitung sollte lernen die Kritik nicht persönlich zu nehmen, sondern Lösungen für die Probleme zu finden und gemeinsam mit den Mitarbeitern darüber zu sprechen.

- Zur Motivation der Mitarbeiter wäre ein Lob und die Anerkennung der Arbeit, die verrichtet wird, schön.

- Direkte Kommunikation anstatt der Bloßstellung in den E-Mails. Im direkten Gespräch können Missverständnisse viel besser geklärt werden.

- Anstatt die für euch "negativen Kommentare" hier ständig deaktivieren zu lassen, etwas an der Unternehmensführung ändern und sich die Kritik zu Herzen zu nehmen, damit solche Kommentare nicht mehr aufkommen können und müssen.

Die Ausbilder

Es herrscht totaler Verlass auf die Azubis, die auch die meiste Arbeit verrichten. Die Azubis werden trotz der vielen Arbeit nicht wertgeschätzt und gut behandelt. Für die Berufsschule habe ich mich von dem Unternehmen sehr alleine gelassen gefühlt, da ich mir wichtige Inhalte für die Schule und auch Prüfungen selbst in meiner Freizeit beibringen musste. Ich habe mich nicht gut ausgebildet gefühlt, da mir für den Beruf benötigte und wichtige Inhalte nicht richtig vermittelt wurden.
Mitarbeiter sind generell unzufrieden aber trauen sich, aufgrund der mangelnden Kritikfähigkeit der Firmenleitung, nichts zu sagen. Anstatt sich die Kritik zu Herzen zu nehmen, etwas zu ändern und etwas gegen den Missmut der Mitarbeiter zu unternehmen, stellt die Firma ständig nur "kritische Bewertungen" auf inaktiv. Davon wird sich die Stimmung der Mitarbeiter und somit auch der Erfolgsfaktor des Unternehmens leider auch nicht ändern.

Spaßfaktor

Es wird nur auf junge Azubis gesetzt, die dem Mittel zum Zweck dienen. Während die Betriebe von Mitschülern in der Berufsschulklasse ihre Azubis fördern und zu Schulungen schicken, musste ich um Wissen betteln und wurde nicht gefördert. Meist lernt der höhere Azubi den unteren Azubi ein bzw. aus, je nach Motivation und Stimmung dieses Azubis wird wenig bis gar nichts beigebracht.
Da in der Firma überwiegend Azubis arbeiten, welche sich alle in der gleichen Situation befinden ist hier Zusammenhalt gegeben, um die Ausbildung gemeinsam zu überstehen. Es kommt aber auch vor, dass Kollegen Mitarbeiter böse anschwärzen, um dadurch einen Vorteil zu erlangen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Monotone Aufgaben, die strikt nach Anleitung abgearbeitet werden. Dadurch können Mitarbeiter (Azubis) leicht ersetzt werden, da diese in der Regel nach der Ausbildungszeit den Betrieb verlassen. Die Firma kommt durch diese Art der Aufgabengestaltung und der hohen Fluktuation nicht voran.

Variation

Die Azubis werden in den Abteilungen eingesetzt, wie es der Firma gerade passt. Es wird nicht darauf Wert gelegt, dass der Azubi viel lernt, sondern wo er für die Firma am nützlichsten ist.

Respekt

Kommunikation findet meist nur per E-Mail statt. Wichtige Informationen gehen in den E-Mails meist verloren oder Inhalte werden falsch verstanden. Bei Fehlern wird der Einzelne vor gesamten Mitarbeitern in einer E-Mail bloßgestellt. Hier wäre ein persönliches Gespräch wünschenswert. Ein Großteil der Mitarbeiter sind Azubis, die diese Fehler gewiss nicht mit Absicht machen.

Karrierechancen

Es gibt keine Aufstiegschancen, da die Aufgaben so gestaltet sind, dass sie von jedem ausgeführt werden können. Es wird strikt nach Arbeitsanleitungen gearbeitet. Jeder Mitarbeiter ist dadurch leicht zu ersetzen. Es wird nur auf Azubis als ausführende Kraft gesetzt.

Arbeitsatmosphäre

Unmotivierte Mitarbeiter aufgrund von viel Kritik und wenig bis gar kein Lob. Bei den Mitarbeitern herrscht generell schlechte Stimmung. Mitarbeiter lassen diese schlechte Stimmung an anderen Mitarbeitern (meist Azubis) aus. Wird dies bei Firmenleitung angesprochen, nimmt diese die Kritik persönlich anstatt etwas an der Situation zu ändern. Viele Mitarbeiter trauen sich deshalb schon gar nicht mehr Kritik zu äußern, was dazu führt, dass die Unzufriedenheit der Mitarbeiter stetig wächst.

Ausbildungsvergütung

Azubis erhalten die von der IHK vorgegebene Mindest-Grenze, fungieren aber wie ein Festangestellter. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.

Arbeitszeiten

Keine Gleitzeit und starre Strukturen. Für Arztbesuche muss meist Urlaub eingereicht werden. Azubis müssen nach der Schule noch in den Betrieb arbeiten kommen.

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