14 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
derzeit leider nichts
keine wertschätzung der mitarbeiter gegenüber
die kommunikation aufnehmen - die einzelnen abteilungen miteinbinden und service delivery zu steigern.
kampf der abteilungen untereinander
kunden sind schon sehr unzufrieden
troubleshooter im jeden projekt - daher work-life-balance eher schlecht
keine möglichkeiten im vertrieb
durch die umstellung auf das amerikanische modell - leider keine verdienstmöglichkeiten mehr - da verrechnung auf monatlichen umssatz - nur wenn nichts installiert wird, kann auch nichts verrechnet werden
wird nicht gelebt
in einzelnen teams sehr gut - abteilungsübergreifend sehr schlecht
alter spielt keine rolle - das ist wirklich sehr positiv
Vorgesetzte ? was ist das - O-Ton: "eure probleme müsst ihr selber regeln"
Homeoffice;-)
interne kommunikation gleich null
frauen werden nicht ins management aufgenommen und nicht gleichwertig behandelt - o-ton: sei nicht so zickig;-(
Interoute Produkt-Portfolio war sehr gut - durch die übernahme der amerikaner leider auf transactional business zurück geworfen
Besetzt aktuelle Themen
Wenig wertschätzende Führung, fehlende Mitarbeiterbindung und Teamgeist
weniger willkürliche strategische Änderungen, dafür gezielte mit zeitlichen Meilensteinen
Wenig Positives intern zu hören...
lassen selbst bestimmt arbeiten
abwechslungsreich, spannende Themen
- vielfältige Anwendungsszenarien
- engagierte Kollegen
- flexible Arbeitszeiten
- hohe Fluktuation
- weite Anfahrt
- kein Jobticket
- tiefgestaffelte Hierarchien im Management
- mäßiges Hosting-Konzept
- oberes Management sollte im Markt realistischer agieren
- Mitarbeiterführung sollte dem Reporting vorgehen
- weniger Bürokratie und geringere Tool-Fragmentation
- besser gute Schulungen als Learning-by-Doing
Prozesse und Tool-Fragmentation führen zu unnötigen Kontextwechseln.
Interoute hat erhebliche Potentiale, sich im Hosting-Markt einen Ruf zu verschaffen, wenn es die dortigen Potentiale erkennt und nutzt.
Flexible Arbeitszeiten dank Vertrauensarbeitszeit.
Es hakt bei Schulungen, spezielle Vendor-Based-Training kommt eindeutig zu kurz.
Dem konsequenten Verhandeln bei Einstellung kommt eine herausragende Bedeutung zu, spätere Anhebungen sind rar und dürftig. Tiefgestaffelte Herarchien behindern den Aufstieg, Entscheidungsträger oft erst auf VP-Ebene.
Den gesetzlichen Vorschriften wird Genüge getan.
Bessere Führung hilft beim Teambuilding.
Nicht nur jung und dynamisch, auch 45+ erhält Chancen.
Mehr Führung des Mitarbeiters sollte dem Reporting vorgehen.
Ordentliche Büroarbeitsplätze.
Mit den vorhandenen Mitteln sind vielfältige Formen der Kommunikation möglich.
Engagierter Betriebsrat sichert die Gleichstellung, schützt vor Rassismus und Sexismus.
Vielfalt der Technologien.
Die Kollegen sind unglaublich nett und hilfsbereit. Natürlich gibt es, wie überall, auch hier faule Maden aber das hält sich in Grenzen. Es gibt einmal im Jahr ein Sommer- und Weihnachtsfest, welches die Firma bezahlt. Zwar werden diese Events genutzt damit sich das Management selbstdarstellen kann aber dem hört sowieso keiner zu.
Obwohl eine angeblich ehrliche Feedbackkultur immer wieder beschworen wird, duldet Interoute keine Mitarbeiter, die Kritik äußern. Wie man sich solcher „Querulanten“ in einer aus England gesteuerten Firma entledigt, dürfte wohl jedem klar sein – „hire and fire“.
Das Firmenmotto „do more with less“ spricht für sich und zieht sich wie ein roter Faden durch die Firma (zu wenig Personal, schlechte/keine Software, keine Dokumentation aufgrund von Zeitmangel, etc.).
Bestätigungen bzw. anzügliche Bemerkungen gegenüber Kolleginnen sind hier leider ein Thema, über welches hinweg gesehen wird. Auch die HR Abteilung möchte dem nicht Einhalt gebieten, obwohl dieses Thema explizit mehrmals angesprochen wurde. Dieses Problem tritt aber in Kleinmachnow auf.
Jeder der hier anfängt sollte sich darüber im Klaren sein, dass man auf der Startposition i.d.R. lange verbleiben wird, denn Aufstiegschancen gibt es eigentlich nicht. Schulungsmaßnahmen werden ebenfalls sehr selten bis gar nicht durchgeführt.
Es wäre hilfreich das Feedback ernst zu nehmen, anstelle es mit Fake-Beurteilungen zu verwässern und weiter zu machen, wie bisher.
Ich kann potentiellen Kandidaten nur von einer Bewerbung abraten, die Firma bietet einfach keine Perspektiven.
Gutes Produktportfolio, interessante Projekte, gutes Sprungbrett.
Zum Teil unwürdiges Verhalten gegenüber Mitarbeitern, kein Respekt und vor allem keine Anerkennung.
Zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere auf einer langfristigen Planung. Leider keine Homeoffice-Kultur vorhanden (Homeoff. eher eine ganz seltene Ausnahme). Interne Prozesse sind herausfordernd und langwierig. UK getriebenes Unternehmen, merkwürdige nicht nachvollziehbare Personalpolitik.
Gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter, mehr Offenheit für das Homeoffice. Optimierung work life balance. Mitarbeiterbeteiligung am Umsatz. Mehr Menschlichkeit und Anerkennung.
Durch den hohen Druck leidet dieser oftmals.
Kaum vorhanden.
Manager ohne Rückrad, schützen nur Ihre eigenen Interessen.
Meiner Ansicht nach lebt das Unternehmen getreu dem Motto "do more for less" von der stetigen Überlastung seines Personals durch chronischen Ressourcenmangel. Wo gibt es schon eine Fluktuation von sage und schreibe 30% binnen eines Jahres. Mitarbeiter werden systematisch und ohne Rücksicht auf jegliche Konventionen über den Tisch gezogen, beginnend beim Aufnahmegespräch durchgehend bis hin zur Kündigung.
Durch chronischen Ressourcenmangel, Motto der Firma nach außen "Do more for less" bedingt intern "Do all for nothing". Systematisch Mitarbeiter in diversen Ausprägungen legen zu wollen ist der positiven Atmosphäre nicht wirklich dienlich.
Durch die flachen hierachischen Strukturen meiner Ansicht nach eher schwierig. Es wird auch kein Entwicklungsplan aufgezeigt. Weiterbilungsmaßnahmen fanden keine statt.
Bis auf ein wenig Ellenbogentechnik und vereinzeltes aufkeimen von Neid herrscht eine tolle Gemeinschaft und Zusammenhalt.
Die ganze nationale Führungsriege mimt den großen Machtapparat, tatsächlich werden sie von der englischen Mutter an der kurzen Leine gehalten und haben defacto keine wesentliche Entscheidungskompetenz.
Gebäude, Räumlichkeiten, Arbeitsmittel, alles auf dem neusten Stand
Es wird immer ein Verantwortungs PingPong zwischen der Regionalen, der Nationalen, der Niederländischen und der britischen Führungsebene gespielt. Über bleibt der Mitarbeiter.
Jeder wie er es sich verhandelt. Schade nur wenn im Aufnahmegespräch vereinbarte Parameter im Nachgang nicht eingehalten werden. Tipp: Gute Rechtschutzversicherung von Eintritt in das Unternehmen abschließen. Ich hatte leider keine.
Das Unternehmen hatte ein irrsinniges Wachstum hinter sich, die ganzen historisch gewachsenen Prozesse und Abläufe sind allerdings unter jeder Kritik. Da hilft es auch wenig das zweite Headquarter von Prag mit billigen tschechischen Arbeitskräften nach Sofia mit noch billigeren bulgarischen Arbeitskräften zu verlagern.
Es wird auch bei den noch bei Euch arbeitenden MA gesehen dass die Profile zensiert werden. Das hinterlässt kein gutes Gefühl.
Ausreichend, nicht großartig.
Sehr, sehr subjektiv daher sollte der Punkt nicht überbewertet werden, aber ich glaube das Image der Firma könnte besser sein.
Es wird sehr, sehr wenig in das Personal investiert. Dies war einer der Hauptgründe für meine Umorientierung.
Die Kollegen sind wirklich in Ordnung.
Schwank stark, man merkt dass viele Manager in ihre Positionen gewachsen und nie in den Genuss entsprechender Ausbildung gekommen sind. Meist nette Typen, aber das reicht leider nicht immer.
Adequat.
Eins der ganz grossen Mankos der Firma, es hat sich in den letzten Jahren vor meinem Abgang etwas verbessert... aber von einem niedrigen Niveau aus.
Tip: Bei Einstellung eher etwas höher Pokern, die Firma ist ein yäher Verhandlungspartner sobald es um Gehaltserhöhungen geht.
Von Diskriminierung ist mir nichts bekannt.
Einfach.