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2024

Kommunikation der Führungsebenen muss besser werden!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei G.U.B. Ingenieur AG in Zwickau gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Flachere Hierarchien mit besserer Beteiligung der Mitarbeiter. Büroausstattung verbessern, vor allem die Bürostühle.

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn meiner Tätigkeit war die Arbeitsatmosphäre noch sehr gut. Leider hat sich dies immer weiter verschlechtert. Dazu beigetragen, hat auch die Auflösung einer nah gelegenen Niederlassung. Diese kam für die Mitarbeiter total überraschend. Danach war die Unsicherheit in meiner Niederlassung sehr groß. Zudem gab es dann auch noch einen Wechsel beim Führungspersonal in meiner Niederlassung. Dieses schien nicht über ausreichend Kompetenz zu verfügen um das Ruder herumzureißen. Schlussendlich hat es dazu geführt, dass sich viele Mitarbeit umorientiert haben.

Kommunikation

Leider wurde ich als Mitarbeiter praktisch gar nicht über die Ergebnisse, Erfolge oder Gewinne informiert. Damit bekommt man wenig Feedback über seine Arbeit. Hier muss die Kommunikation unbedingt verbessert werden, auch um die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken. In diesem Zustand können die Mitarbeiter kaum die Entscheidungen der Führungsebene verstehen. Meiner Meinung ist das Unternehmen noch zu hierarchisch.

Kollegenzusammenhalt

Beim Kollegenzusammenhalt gab es keine Probleme. Der Umgang miteinander war immer sehr gut. Dies war einer der Gründe, warum ich doch länger für das Unternehmen tätig war.

Work-Life-Balance

Überstunden waren in diesem Unternehmen nicht an der Tagesordnung. Höchstens vielleicht bei Abgabe eines Projektes, jedoch ist dies für die Branche (Bau) normal. Grundsätzlich hat man jedoch wenig Urlaub. Selbst langjährige Mitarbeiter haben keine 30 Tage. Auch für Mitarbeiter mit Kindern kann hier noch einiges getan werden. Homeoffice war leider nur sehr begrenzt möglich, für mich persönlich jedoch überhaupt nicht.

Vorgesetztenverhalten

Am Ende meiner Tätigkeit für das Unternehmen lies das Vorgesetztenverhalten doch sehr zu wünschen übrig. Mein direkter Vorgesetze saß nur noch mit verschlossener Tür in seinem Büro. Auch die höheren Ebenen trafen Entscheidungen, die man nicht mehr nachvollziehen konnte. Man hatte leider das Gefühl, dass die Führungskräfte mit ihren Aufgaben überfordert sind. Zudem wurde man als normaler Mitarbeiter nicht in die Entscheidungen mit einbezogen.

Interessante Aufgaben

Als junger Mitarbeiter musste man schon darum kämpfen, auch mal die interessanten Aufgaben zu bekommen. Leider hatten hier häufig die langjährigen Mitarbeit Vorrang. Generell gibt es interessante Aufgaben, die man bearbeiten kann.

Gleichberechtigung

Die Führungsebenen sind doch schon sehr männerlastig. Jedoch konnte ich in meinem direkten Umfeld keine Diskriminierung feststellen.

Arbeitsbedingungen

Nach einem Brandfall in unserem Gebäude musste man schon wenige Tage später wieder in den Räumlichkeiten unter extremer Geruchsbelästigung arbeiten. Nicht mal das Treppenhaus war frei von Trümmern. Der Zugang war nur über eine Brandschutztreppe möglich. Aus meiner Sicht waren dies gesundheitsgefährdende Bedingungen und absolut unverantwortlich! Grundsätzlich war die Ausstattung schon etwas in die Jahre gekommen. Die Computer waren jedoch in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meine Erfahrung ist, dass das Unternehmen sehr neutral bei diesen Themen auftritt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Gehalt war schon sehr dürftig, da zahlt die Konkurrenz einfach besser!

Image

Das Image hat über die Zeit meiner Tätigkeit schon sehr gelitten. Da muss man mehr tun, dass sich die Mitarbeiter in allen Niederlassungen mit dem Unternehmen identifizieren können.

Karriere/Weiterbildung

Fachliche Weiterbildungen gab es. Diese wurden auch vom Arbeitgeber getragen. Weiterbildungen in Bezug auf Soft Skills gab es jedoch nicht.

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