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Menschlich, zeitgetreu, familiär, sehr bestrebt!
Sorry....NICHTS!
Weiter so, sehr gute Grundsteine gelegt! Macht weiter so, es macht auf diesem Weg auch unglaublich Spaß!
Mein Team ist weltklasse, auch stressige Arbeitstage mit hohem Arbeitsaufkommen oder nicht so schönen Aufgaben lassen sich einfach viel besser und einfacher bewältigen! Vorgesetzte haben stets ein offenes Ohr und sind sehr bemüht faire Lösungen zu finden, sei es für berufliche Anliegen oder in wirklichen privaten Ausnahmesituationen. Menschlich, verständnisvoll und aufmunternd wenn's mal nicht so läuft, alle haben ein Leben außerhalb der Arbeit und dafür ist wirklich großes Verständnis da!
Leider teilweise schlecht durch manche unterirdischen Posts, die auf frustrierte ehemalige Mitarbeiter zurück zu führen sind. Viel schlechter als es tatsächlich ist!
Und NEIN, ich wurde nicht aufgefordert einen Post zu erstellen und keiner meiner Kollegen oder Vorgesetzten hat es sich zur Aufgabe gemacht, positive Posts selbst zu erstellen! So ein Schwachsinn der hier gepostet wird!
Günthart ist einer der wenigen "großen" Arbeitgeber hier am Hochrhein. Das soll was heißen und uns allen Mitarbeitern zu Liebe auch so bleiben!
Gemotzt ist immer schnell....
Für mich passt es! Freitag nur bis 12 Uhr ist ja schon fast ein langes Wochenende. Gleitzeit im vorgegebenen Rahmen!
Super dass nun minütlich abgerechnet und nicht mehr im 15 Minuten Takt gestempelt werden kann, dies bringt den eigenen Stresslevel am Morgen, gerade wenn man Kinder hat, enorm nach unten!
Kurzfristig "frei" oder das Kind von der Schule holen ist ohne Diskussion möglich, klar muss die Zeit nachgearbeitet oder von den Stunden abgezogen werden, aber alleine die Möglichkeit OHNE schlechtes Gewissen oder einer Standpauke, zu haben ist toll! Das kenne ich aus anderen hier am Hochrhein ansässigen Unternehmen noch anders!
Noch nie eine Ablehnung gegen Weiterbildung erlebt! Klar muss es für das Unternehmen nützlich sein!
Ich finanziere ja auch keine Nagelstudio Weiterbildung wenn ich einen Betriebswirt oder eine Erzieherin brauche!
Gehalt könnte zum Branchendurchschnitt tatsächlich verbessert werden!
Aber ehrlich, man findet auch immer das Haar in der Suppe wenn man lange genug sucht!
Müll wird nun viel exakter getrennt! Super toll, dass hier Verbesserungen statt gefunden haben! Auch Günthart legt Wert auf den CO2 Abdruck, sei es intern oder die Anforderungen an Lieferanten! Augenmerk liegt auf Nachhaltigkeit, wie FSC Zertifizierungen, Deforrestation, Menschenrechte und Arbeitsbedingungen weltweit aller Zulieferer!
Ein Aufleben eines "kleinen" Werksverkaufs" oder Restpostenverkaufs würde die Thematik "Foodwaste" aufgreifen und in heutiger Zeit auch attraktiv für finanziell schwächere aufgreifen!
Günthart goes future...
Ich kann hier nicht klagen! Man muss nicht jeden mögen, das Miteinander auch Abteilungsübergreifend ist toll...
Hier ist wie immer und überall "der Ton macht die Musik", und wenn alle verstanden haben, dass man nicht nur im gleichen Boot sitzt, sondern auch in die gleiche Richtung paddeln muss, ist es ein super Miteinander!
Super! Man kann so viel lernen! Jeder ist hilfsbereit und offen, auch für Verbesserungen oder neue Inputs.
In den 2 Jahren, in denen ich im Unternehmen bin, kann ich nichts negatives dazu sagen. Es "menschelt" überall und manchmal "kracht" es, es sind alles unterschiedliche Charaktere, da können Meinungsveschiedenheiten nicht immer still ausgetragen werden! ABER es wird auch dann das offene Gespräch gesucht und zu Gunsten des Unternehmens die Meinungen abgewogen und einen guten Weg gefunden der für das Unternehmen passt!
Darum geht es ja auch schlussendlich, das Unternehmen weiterhin stark und marktfähig zu machen, dies sichert unser aller Lohn!
Die Büros wurden bereits neu gemacht, dies zieht sich durch die ganze Firma!
Wasserspender wurden für alle Abteilungen installiert, es gibt Snackautomaten, Suppen und natürlich Kaffeeautomaten.
Obst ist gratis die ganze Woche für alle Mitarbeiter!
Ein neues Zeit- und Stempelmanagement sowie Guthabenkarten für alle Mitarbeiter zum Tanken oder Einkaufen, sowie ein jährliches "Geburtstagsgeschenk" wurden implementiert.
Homeoffice an einem festen Tag und zusätzlich einen frei wählbaren Homeoffice Tag. Bike leasing ist super einfach, echt klasse dass der Partner auch ein geleastes Bike haben kann! Macht natürlich zu zweit auch viel mehr Spaß!
Alle anderen Punkte mit kurzfristig frei oder kurzfristiger Absenz habe ich bereits erwähnt!
Jährliche Qualitäts- und Leistungsgespräche finden ebenfalls statt und lassen Raum für Verhandlungen!
Diese könnte durchaus noch verbessert werden! Protokolle in wichtigen Sitzungen könnten hier sinnvoll sein um allen Betroffenen den gleichen Stand zu vermitteln, so würden auf dem Weg von der Sitzung zum Arbeitsplatz auch weniger Informationen "verloren" gehen!
Ich habe noch keinen Unterschied zwischen männlich, weiblich und divers feststellen können.
Noch nie langweilig gewesen, wenn man möchte und bereit ist kommen neue Aufgaben hinzu....man kann sich entfalten, lernen, Eigeninitiative zeigen. Ich habe unglaublich viel dazu gelernt, wenn man interessiert ist, kann man sich so viel Wissen aneignen. Dafür stehen jedem Mitarbeiter die Tore offen!
Mit den meisten Mitarbeitern kommt man gut aus, es sind aber auch einige Sonderfälle dabei.
In direkter Umgebung sehr schlecht. Es wurden jahrelang zu viele Leute vergrault… jetzt versucht man es aufzufrischen.
War jahrelang nicht relevant, man versucht daran zu arbeiten. Da die halbe Belegschaft gekündigt hat kommt man jetzt mit Obst und anderen (steuerlich absetzbaren) „Benefits“ um die Ecke. Etwas eher zu reagieren wäre schön gewesen.
Auf Wunsch aber mit entsprechender Verpflichtung an den Betrieb.
Trotz Nähe zur Schweiz und offenbar ausreichend Umsatz: für manche ein Hungerlohn/ sehr willkürlich variierende Gehälter. Man hatte schon das Gefühl nach Sympathie bezahlt zu werden.
Es gibt jetzt gelbe Säcke :P
Oft sind die engen Kollegen der einzige Grund herzukommen. Bei Manchen muss man aufpassen!
Soweit ich sehe; angemessen.
Man wird klein gehalten und erhält wenig bis keine Gelegenheit, sich einzubringen. Es wird zwar vorgebetet dass man Wert auf die Meinungen der Leute legt, aber in Wahrheit haben nur wenige Auserwählte wirklich was zu melden und das lässt man die Leute spüren.
Ein paar positive Wandlungen und Umbauarbeiten! Trotzdem nach wie vor undichte Dächer auf dem ganzen Firmen- und Produktionsgelände und regelmäßig defekte Heizungen!
Ein Fremdwort für die Meisten (besonders langjährige Abteilungsleiter). In manchen Abteilungen scheint es jedoch mehr oder weniger zu zu funktionieren.
Klare Männerdomäne (man blicke auf die Mitglieder der Geschäftsleitung)
Aber es tut sich langsam etwas!
Nicht, wenn man gerne jeden Tag mehr oder weniger das selbe tut und auch kaum Aufstiegschancen hat.
Arbeitszeitmodel
Freitags nur bis 12 Uhr
Spontane Urlaubstage sind i.d.R kein Problem
Betriebsfeiern
Das Feld ist leider zu klein um nochmal alles aufzuzählen. Siehe oben.
Es sollte Schulungen für die Vorgesetzten geben, damit Sie lernen, wie man sich gegenüber seinen Arbeitnehmern ordentlich verhält. Außerdem sollte man sich wirklich mal Gedanken darüber machen was Personalführung bedeutet.
Die Atmosphäre unter den Arbeitskollegen ist super, den Rest kannst du wortwörtlich in die Tonne kloppen.
Das Image ist leider schlecht und das nicht unberechtigt.
Eine Work-Life-Balance ist hier leider nicht vorhanden.
Weiterbildungen sind möglich und werden vom Unternehmen eigentlich auch grösstenteils übernommen.
Beim Gehalt gibt es leider immer noch ein dickes Minus. Die Inhaber und Vorgesetzen sind die Einzigen die monatlich mit ihrem Geld gut über die Runden kommen, wahrscheinlich noch zu gut.
Die Arbeitskollegen waren super.
Es wird immer wieder erwähnt dass mein sich bei Problemen sofort mit den Vorgesetzen oder der Personalabteilung in Verbindung setzen soll. Leider weiß ich aus eigener Erfahrung dass das nichts bringt. Man wird zum Teil noch dafür verurteilt wenn man Probleme anspricht oder es werden einem die Worte im Mund umgedreht.
Die Arbeitsbedingungen sind mittlerweile in Ordnung.
Unterirdisch ist dafür der Zwang, sich ordentlich viele Plusstunden auf dem Konto zu zulegen.
Normalerweise achtet jedes Unternehmen darauf, dass die Mitarbeiter entlastet werden und nicht so viele Überstunden ansammeln. Bei Günthart bist du nur fleissig wenn du mindestens 30 Überstunden hast!
Kommunikation wird laut Aussagen der Vorgesetzen groß geschrieben, leider ist auch an dieser Aussage nichts dran.
Eine Gleichberechtigung findet hier auf keinen fall statt! Manchmal habe ich das Gefühl hier wird einfach jeden Morgen gewürfelt!
Die Aufgaben sind tatsächlich sehr interessant und auch vielfältig.
War ein kurzes Intermezzo. Zum Glück war. Keine guten Sahcen die nennenswert wären.
Aufgrund der Philosophie von ganz oben für mich nicht anbsprechend.
Die Führungsriege gegegn kompetente Leute austauschen und nicht den Dorfelektricker zum Chef machen. Manche leute haben POtenzial in der Firma aber es werden nur die gefördert die Ja-Sager sind.
Am Anfang viel versprochen, wenig eingehalten
in der Lochation kein guter Ruf als Arbeitgeber
Das ok da Freitag mittag Feierabend um 12 falss nicht ANweisung Samstag arbeiten in Produktion
Wenn man sich betiligt ist alles möglich.
Als neuer wird man nicht als dazugehörend gesehen - leider
siehe Gleichberechtigung
Eher nicht kompetent. kann man auch schlecht wernst nehmen wenn man isch seit der Schulzeit kennt :)
Sehr veraltet von der Infrastruktur bis zu den Arbietsgeräten im Büro. Kostet halt alles Geld. Augenmass wird mehr auf aussen gelagt wie von der Führungsriege die Fahrzeuge. und halt penibler Arbeitgeber... Minutengenauer Arbeistbeginn.
Gibt es wenig. Es gibt die alteingesessenen die alles wissen... die neuen Mitarbneiter werde hier aussen vor gelassen leider
Zum leben zu wenig zum sterb zu viel
Alle sind gleich manche sind gleicher
Sehr veraltet von der Infrastruktur bis zu den Arbietsgeräten im Büro. Kostet halt alles Geld.
Es werden momentan sehr viele Verbesserungen und Neuerungen durchgeführt. Immer entgegenkommend, wenn man spontan frei braucht etc.
Manche Prozesse sind leider eingefahren und veraltet.
An der Kommunikation lässt sich arbeiten.
In unserem Team echt super. Und auch zwischen den Abteilungen meistens gut.
Leider schlechtes Image nach außen, meiner Meinung nach oft unbegründet.
Gerade in der Hauptsaison viel Arbeit und auch Überstunden. Aber wenn man mal spontan frei braucht oder früher gehen möchte, ist das immer möglich.
Man wird unterstützt, wenn man weiter kommen möchte.
Kann nicht für alle Abteilungen sprechen, aber bei uns super!
Meist fair, leider gibt es Ausnahmen…
In der letzten Zeit gab es echt sehr viele positive Veränderungen und die gibt es immer noch.
z.T. Verbesserungsbedürftig, da man oft eine Flut an unnötigen Informationen bekommt und so wirklich wichtige Dinge auch mal untergehen…
Kein Tag ist wie der andere, immer eine Herausforderung, aber im positiven Sinne.
Wenn kein Corona ist, dann gibt es einige Firmenveranstaltungen und Feste. Hier hat man die Möglichkeit, die anderen Kollegen besser kennenzulernen und auch den Umgang untereinander zu pflegen.
Es gibt keinen Betriebsrat, was ich dahingehend als schlecht empfinde, da es auch sonst niemanden gibt, dem man sich anvertrauen kann. Sobald jemand etwas erzählt, verbreitet es sich wie ein Lauffeuer.
Außerdem ist es nicht sehr motivierend, dass Krankheitstage vom 13. Gehalt abgezogen werden (und man ab Tag 1 eine Krankmeldung braucht). So kommen viele krank zur Arbeit und stecken die anderen an.
Die restlichen negativen Aspekte lassen sich aus dem oberen Teil entnehmen aber generell: es ist einfach nicht mehr zeitgemäß & teilweise wird mit Mitarbeitern umgesprungen, da ist es kein Wunder, dass so viele die Reißleine ziehen. Es sind schwierige Zeiten für viele Firmen, aber ohne zufriedene Mitarbeiter macht man es sich nur noch schwerer.
Es ist kein Wunder, dass sich kaum noch Personen aus der näheren Umgebung bewerben. Es sollte dringend am Image gearbeitet werden, sodass die Firma wieder attraktiv wird.
Passt euch der heutigen Zeit an, lernt Eure Mitarbeiter schätzen und lasst sie das auch merken. Die Fluktuation ist der Wahnsinn, hier sollte man wirklich ansetzen und es den übrig gebliebenen einfacher machen. Es ist ein Kreislauf, der mit der aktuellen Einstellung nicht zu durchbrechen ist.
Leute gehen, weil es ihnen zu viel ist - die Arbeit bleibt an den übrigen hängen -
die halten dem Druck nicht stand und gehen - ...........
Die Atmosphäre unter den Angestellten ist überwiegend gut. Es gibt einige Leute, mit denen man sich sehr gut verstehen kann und dadurch auch viel Spaß hat. Die generelle Arbeitsatmosphäre, vor allem in Stresssituationen ist allerdings nicht positiv zu bewerten. Hier wünscht man sich doch ab und an etwas mehr Verständnis und Geduld.
Ich glaube, man hört vieles über die Firma und ich muss sagen, die meisten Sachen, die man hört, kann man nicht leugnen. Dennoch sollte sich aber jeder ein eigenes Bild machen, bevor man urteilt.
Durch die relativ flexiblen Arbeitszeiten und dem halben Arbeitstag am Freitag, ist die Balance recht gut.
Minuspunkt hier: Stempeln im 15-Minuten-Takt.
Das ist zum einen recht veraltet und zum anderen bekommt man immer wieder mit, wie Leute doch unvorsichtiger fahren, nur um noch pünktlich anzukommen. Das ist bereits morgens ein Stresslevel, welches sich eher negativ auf die Balance auswirkt und auch schlimmer ausgehen kann.
In der Hochsaison kann es vermehrt dazu kommen, dass man nicht zur gewünschten Zeit nach Hause gehen kann, wenn man mit seiner Arbeit einigermaßen nachkommen möchte. Es gibt Mitarbeiter, die das gut verkraften können, aber einigen fällt das schwer, vor allem auch durch den Druck von oben, der auf einem lastet.
Nicht selten kommt es auch vor, dass sämtliche Mitarbeiter (Buchhaltung, Verkauf, Einkauf, ..) in der Produktion mithelfen müssen. In dieser Zeit bleibt die eigentliche Arbeit liegen und muss nachgearbeitet werden.
Ich wiederhole mich, aber auch dies ist hauptsächlich dem Stresslevel und der Unterbesetzung geschuldet.
Für eine Ausbildung scheint es ein beliebtes Unternehmen zu sein. Azubis durchlaufen sämtliche Abteilungen und bekommen vieles mit. Leider werden sie aber auch oft für weniger schöne Arbeit "genutzt", was dann teilweise mehrere Monate dem normalen Ausbildungsplan überliegt. Auch die Regelungen gegenüber Azubis sind oft recht veraltet und nicht immer ganz nachzuvollziehen.
Weiterbildungen werden zum Großteil bezahlt, wenn sie der Firma etwas bringen.
Es gibt ein 13. Gehalt, welches zur Hälfte im Sommer und zur Hälfte im Winter ausgezahlt wird.
Das monatliche Gehalt ist aber eher unterdurchschnittlich und der Lohn kommt unregelmäßig.
Dass ein Industriebetrieb Müll produziert, ist natürlich keine Neuheit und ich habe keinen direkten Vergleich. Es gibt aber nicht nur den Verpackungsmüll, sondern auch Ausschuss in der Produktion. Gut ist hier, dass oftmals die Mitarbeiter die Ausschussware mitnehmen, oder aber günstig im Werksverkauf kaufen können. Dennoch könnte man gerne das Umweltbewusstsein überdenken, auch bezogen auf den Fuhrpark der oberen Ebene oder die unstrukturierten, spontanen Fahrten durch halb Europa, nur um kurz etwas abzuholen.
Wenn man einen guten Umgang pflegt, kann man mit jedem klarkommen. Es gibt in jeder Firma kommunikative und nicht so kommunikative Personen.
Abteilungsübergreifend ist der Umgang teilweise aber schwierig, was meiner Meinung nach ebenfalls am Stresslevel der Angestellten liegt.
Es gibt wenige, wirklich "ältere" Kollegen, aber es gibt die, die schon lange dabei sind. Hier merkt man, dass es unter diesen Leuten ein ganz anderes "zusammenarbeiten" ist als bei anderen. Da fällt es oft schwierig, sich einzubringen.
Je nachdem, wie gut man sich von Anfang an bemüht ein gutes Verhältnis aufzubauen, kann man auch ein gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten haben. Man darf sich aber nicht verunsichern lassen, denn es gibt einige Tage, da bringen sämtliche Bemühungen nichts, die schlechte Laune überwiegt und manche Vorgesetzte können hiermit nicht sehr gut umgehen.
Weder die Büromöbel noch die Technik sind auf einem annähernd modernen Stand. Dass jeder zwei Monitore hat, ist zwar super, gehört aber mittlerweile zur Standardausstattung. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es nicht und die Bürostühle sind wahrscheinlich ein Alptraum eines jeden Physiotherapeuten.
Der Teppichboden (und teilweise auch Teppich an den Wänden), der nicht sehr oft und gründlich gereinigt wird, führt langfristig zu Atemproblemen, was ich aus eigener Erfahrung berichten kann und auch von anderen Kolleg*innen immer wieder gehört habe.
Allgemein denkt man an mehreren Stellen, dass die Firma vor ein paar Jahren einfach stehen geblieben ist und weder in der Ausstattung noch in den sozialen Bereichen fortschrittlich sein möchte.
Die Kommunikation gestaltet sich dahingehend als schwierig und mühsam, da viele Leute dauerhaft informiert werden. Das ist prinzipiell nicht verwerflich, führt aber doch gerne einmal dazu einen Mitarbeiter vor mehreren Leuten "in die Pfanne zu hauen", bzw. zur Überforderung mancher (durch die Flut an Mails jeden Tag).
Hier kann ich wenig sagen. Es gibt Lohntechnisch Unterschiede zwischen den verschiedenen Abteilungen, aber auch teilweise innerhalb der Abteilungen (was auch ab und an Thema zwischen den Mitarbeitern ist).
Meine Abteilung und auch mein Aufgabenbereich waren sehr interessant und abwechslungsreich.
Aufgrund der hohen Fluktuation aber dennoch sehr unstrukturiert und ohne richtige Einarbeitung. Viele kümmern sich neben ihren Aufgaben auch noch um die der anderen, die gegangen sind. Das wird aber nicht entsprechend gewürdigt oder entlohnt, sondern als selbstverständlich angesehen
Das familiäre Umfeld, die niedrigen Hierarchien und das derzeitige Streben nach Veränderungen.
siehe Verbesserungsvorschläge
-Die Arbeitszeit sollte Minutengenau erfasst werden und nicht im 15 Minutentakt
- Das Krankheitstage vom Urlaubsgeld abgezogen werden hat eine super demotivierende Wirkung. Prämien für besonders wenige Ausfälle hingegen würden positiv aufgenommen werden
Positive Arbeitsatmosphäre in einem jungen und dynamischen Team
Das Image wird leider nach außen hin leider viel schlechter dargestellt als es wirklich der Fall ist.
Durch die Einführung der Gleitarbeitszeit und die Home-Office-Regelungen hat sich die Work-Life-Balance deutlich verbessert. Es gibt durchaus sehr herausfordernde Zeiten, die für den ein oder anderen sehr belastbar sein können. Aber auch hier findet sich durch anständige Kommunikation immer ein offenes Ohr.
Wird sofern es beiden Seiten von Vorteil ist jederzeit gerne unterstützt.
Mitarbeiter welche die Ausbildung im eigenen Betrieb absolviert haben sollten keinesfalls mit einem niedrigeren Grundgehalt einsteigen als externe Mitarbeiter ohne jegliche Berufserfahrung. Im laufe der Zeit ist es aber möglich sich ein faires Gehalt zu erarbeiten. Leider bietet das Unternehmen keine Vermögenswirksamen Leistungen an, was ich persönlich sehr schade finde. Die 2 Sterne dennoch, weil sich auch hier Verbesserungen zeigen. Die Einführung von bike leasing und Mitarbeiterrabatten sind hierfür gute Beispiele.
Der Hauptproduktionsstandort befindet sich in Thailand. Ein weiterer wurde in Polen eröffnet. Durch die Transportwege werden leider viele Ressourcen verbraucht. Durch bessere Planungen ließe sich die ein oder andere Luftfracht mit Sicherheit vermeiden ...
Innerhalb vom Team sehr gut. Ich verbringe meine Zeit sowohl während der Arbeitszeit wie auch bei einigen Freizeitaktivitäten sehr gerne mit meinen Kollegen.
Sehr wenige ältere Kollegen im Unternehmen aber diese werden respektiert und geschätzt.
Sehr freundlich und immer offen für Anregungen. Es scheitert aber leider etwas zu oft an der Umsetzung von zugesagten Verbesserungsmaßnahmen.
Die Büroeinrichtungen sind leider sehr veraltet. Es sollten die Räume in der Verwaltung generell modernisiert werden. Das Unternehmen hat damit aber bereits begonnen, indem Pausenräume modernisiert wurden. Ich hoffe, dass dies auch noch in den Büros der Mitarbeiter passiert.
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Bei der Kommunikation von wichtigen Informationen von der Führungsebene besteht Verbesserungspotential.
Die Mitarbeiter werden im Alltag gleich behandelt. Allerdings wird männlichen Kollegen der Weg ins Management deutlich leichter gemacht als den weiblichen. Hier besteht verbesserungspotential.
Die Aufgaben sind vielfältig. Ob diese interessant sind liegt am Mitarbeiter selbst und dessen Begeisterungsfähigkeit für die Produkte und das Unternehmen.
- Sehr flexibel in Bezug auf Arbeitszeit und Arbeitszeitmodelle (ab 20% möglich)
- Es werden derzeit sehr viele Modernisierungsarbeiten durchgeführt
- Mind. 2x Jährlich Firmenfeste
- Parkplatz direkt am Gelände, kostenfrei
- Es gibt Mitarbeiter die in einem Büro ohne Außenfenster arbeiten müssen
- Nicht alle Mitarbeiter haben einen höhenverstellbaren Schreibtisch
- Stempeluhr sollte minutengenau arbeiten
- Anstelle des Abziehens von Krankheitstagen beim Urlaubsgeld sollte es eine Prämie geben für besonders wenig/keine Krankentage
- Vereinbarungen für vergünstigte Mittagessen bei Partnerrestaurants sind nicht mehr gültig
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und Vorgesetzte teilen einem auch mit, wenn sie mit der Arbeit zufrieden sind und loben ihre Mitarbeiter. Genauso werden aber auch Verbesserungspotentiale aufgezeigt.
Das Image der Firma ist im Umfeld leider nur unberechtigterweise befriedigend.
Es wird teilweise viel verlangt im Hinblick auf das Arbeitspensum aber nichts was nicht zu bewerkstelligen wäre... Manchmal hat man das Gefühl dass es Menschen nicht gewohnt sind in ihrer Arbeitszeit (39,75h/Woche) zu arbeiten.
Es gibt Gleitzeit und sehr flexible Lösungen auch für kurzfristige Termine.
Jeder Mitarbeiter in der Verwaltung hat Anspruch auf einen Tag Home Office, wobei dieser fest gewählt wird und hier dann wenig Freiraum bei Änderungswünschen besteht.
Personalebene ist hierfür stets offen und es wird gefördert, sofern der Arbeitgeber einen Vorteil/ Nutzen für beide Seiten sieht.
Gehalt kommt pünktlich und ist fair, könnte besser sein aber das ist wohl auch immer so.
Es gibt ein 13. Gehalt, von dem jedoch Krankentage prozentual abgezogen werden.
Weitere monetäre Leistungen gibt es nicht, keine vermögenswirksamen Leistungen o.ä.
Stattdessen wird mittlerweile BikeLeasing angeboten und es gibt bei diversen Händlern Mitarbeiterrabatte & -angebote.
Da es Produktionsstätten in Thailand und Polen gibt, sind die Wege nicht immer gerade umweltfreundlich.
Produkte sind jedoch Fairtrade/ RFA zertifiziert, sofern anwendbar.
Ist bestimmt von Team zu Team unterschiedlich aber insgesamt ist es eine sehr junge Belegschaft mit einer sehr angenehmen und gut gelaunten Grundstimmung.
Keine Erfahrungen
Man kommt nicht mit allen gleich gut zurecht aber das dürfte auch überall so sein.
Büros sind etwas veraltet und Beleuchtung, Akustikdämmung etc. ist verbesserungswürdig.
Technische Ausstattung entspricht den Anforderungen.
Es gibt regelmäßige Abteilungsmeetings in denen über aktuelle Themen informiert wird. Umsatz- und Gewinnzahlen sowie Organigramme sind immer ein etwas schwieriges Thema, aber dies liegt auch mit an Mitarbeitern die immer etwas zu meckern finden. Man muss nicht immer in jeder Aussage etwas negatives suchen.
Männer genießen einen höheren Stellenwert und steigen einfacher auf. Fällt aber nur auf wenn höhere Management Positionen angestrebt werden, darunter kann man mit Leistung es auch als Frau sehr weit bringen.
Durch flache Hierarchien und kleine Teams ist das einzelne Aufgabengebiet abwechslungsreich und spannend.
Ich habe NICHTS zu meckern!
Somit ist das wohl ein durchweg positives Feedback..
Nichts.....
Kleinigkeiten die man verbessern oder noch mehr vereinfachen könnte!
Aber ehrlich, das ist Gejammer auf hohem Niveau!
Richtig gejammert haben hier auf Kununu schon einige.....zu Unrecht, wie ich finde!
Internen Müll noch besser trennen!
Alle sind sehr nett und jederzeit hilfsbereit! Vom Produktionsmitarbeiter bis zur Chefetage.
Blöde Fragen gibt es nicht!
Man wird gehört und es wird konstruktiv diskutiert.
Mir gefällt persönlich das Miteinander und wahr- und ernstgenommen zu werden!
Man stößt nie auf "taube Ohren", immer ist eine Türe offen für die persönlichen oder geschäftlichen Anliegen!
Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit in allen Belangen, für mich findet hier eine große Wertschätzung statt!
Klar kommt es darauf an, wie man in den Wald herein ruft, das ist aber immer so und nicht abhängig von dem Unternehmen und den Mitarbeitern.
Leider, wirklich leider, durch einige frustrierte Mitarbeiter, welche gekündigt haben und ihren kompletten Frust (auch privat), an dem Unternehmen ausgelassen haben, nicht so gut!
Das ist sehr schade, denn es lassen sich viele von den Bewertungen abschrecken.....
Das tut mir sehr leid für das Unternehmen und es hält eventuell gute Mitarbeiter davon ab sich zu bewerben!
Ich kann an dieser Stelle nur sagen, macht euch selbst ein Bild!!
Es lohnt sich!!
Work- Life- Balance ist ansichtssache.
Ich arbeite Teilzeit und würde gerne mehr arbeiten, dennoch bleibt für mich die Work- Life- Balance bestehen!
Ich mag meinen Job und meine Aufgaben, das gehört für mich in erster Linie zum Grundstein der Work- Life- Balance!
Die "goodies" mit Gleitzeit und freitags um 12 Uhr Feierabend, vor Feiertagen auch nur bis 12 Uhr oder selbstverständlich fast immer Brückentage, finde ich klasse!
Man muss nicht betteln wenn man früher gehen muss, das habe ich an einigen anderen Arbeitsstellen vermisst und bemängelt!
Es ist ein Geben und Nehmen...sehr ausgewogen, deshalb von mir 5 Sterne!
Weiterbildungen werden unterstützt!
Das kenne ich von einigen Firmen hier am Hochrhein nicht!
Wenn man die geeigneten Kompetenzen mitbringt, sich engagiert und es einen Mehrwert für's Unternehmen bringt stehen demjenigen ziemlich viele Türe offen!
Könnte noch etwas besser sein, aber sind wir ehrlich....besser oder mehr geht immer!
Verbesserte interne Mülltrennung.
Irgendwas gibt es schließlich immer zu verbessern.
Ich arbeite in einem "bomben" Team! Vom Abteilungsleiter bis hin zu den Azubis ist der Zusammenhalt super.
Wir haben Spaß, lachen und trotz großem Arbeitsaufkommen ist die Stimmung abteilungsübergreifend toll!
Es werden alle gleich geschätzt!
Man kann viel von den älteren Kollegen lernen, aber auch die älteren freuen sich über "jungen" und " frischen" Input!
Immer ein offenes Ohr für konstruktive Vorschläge!
In wenigen Fällen noch das "haben wir schon immer so gemacht", wie man es überall kennt...
Aber die Geschäftsleitung ist sehr bemüht, viel hat sich verändert und vieles wandelt sich.
Ein toller positiver Weg, den das Unternehmen und die Geschäftsleitung anstrebt!
Gut Ding will Weile haben....aber hier werden Dinge angegangen und zeitnah umgesetzt.
Das habe ich bei meinem alten Arbeitgeber sehr vermisst und schätze dies im Unternehmen Günthart umso mehr!
Für mich paßt es super!
Kommunikation hat hier absolute Priorität! In allen Abteilungen wird dies sehr gut umgesetzt, ich gebe nur 4 Sterne, weil es immer Verbesserungspotenzial gibt!
Aber die Kommunikation intern wie extern ist stets freundlich.
Das Unternehmen ist dem Kunden sehr zugetan, Dienstleistungen auf hohem Niveau!
Ich habe noch nie einen Unterschied zwischen Mann und Frau oder Herkunft festgestellt!
Jeden Tag eine Herausforderung, Langeweile gibt es nicht!
Ich liebe die Vielfalt an Aufgaben, To Do's, ablteilungsübergreifender Arbeit. Rege Kommunikation zwischen den Abteilungen, abgerundet durch interessante Gespräche mit Lieferanten!
Wenn man möchte kann man in seinen Aufgaben wortwörtlich "aufgehen", aber auch Kollegen, die lieber ruhig vor sich her arbeiten und keine oder wenige Entscheidungen treffen möchten, kommen bei Günthart auf ihre Kosten! Stärken und Schwächen werden berücksichtigt, es ist für jeden eine Aufgabe da, bei der er sich wohlfühlen und sie bewerkstelligen kann.9
Die leicht positive Entwicklung die letzten Jahre, leider noch zu wenig..
Image, Vorgesetztenverhalten, Kontrolle, Gehalt..
Mehr Freiraum
Mehr geben und somit auch mehr bekommen (ob es finanziell ist oder vertrauen)
Die Atmosphäre Intern ist insgesamt immer leicht angespannt aufgrund des Verhaltens in den Führungspositionen.
Schlecht..
Gleizeit, Super!
Wird teilweise unterstützt
Gehalt leider zu niedrig, vgl. zu anderen Unternehmen.
Ständige Luftfrachten, weil die Planungen jedesmal miserabel sind..
Aufgrund der Atmosphäre nur 2/5.
Wird kaum auf Mitarbeiter gehört. Wir sind nur eine Zahl im System...
Alles sehr veraltet..
Abteilungsübergreifend leider sehr viel Geläster - Arbeitstechnisch, leider zu viel (man wird in E-Mails reingenommen wo man nichts damit zu tun hat).
So verdient kununu Geld.