Es gibt keinen Betriebsrat, was ich dahingehend als schlecht empfinde, da es auch sonst niemanden gibt, dem man sich anvertrauen kann. Sobald jemand etwas erzählt, verbreitet es sich wie ein Lauffeuer. Außerdem ist es nicht sehr motivierend, dass Krankheitstage vom 13. Gehalt abgezogen werden (und man ab Tag 1 eine Krankmeldung braucht). So kommen viele krank zur Arbeit und stecken die anderen an. Die restlichen negativen Aspekte lassen sich aus dem oberen Teil entnehmen aber generell: es ist einfach nicht ...
Krankheitstagen sollten nicht vom 13.Gehalt abgezogen werden. Mehr Lob und Anerkennung. Mitarbeitern auch was zutrauen. Vorschläge ernst nehmen und sich dafür Interessieren.
Einheitliches Lagerverwaltungssystem für alle Standorte. So könnten auf lange Sicht Kosten gespart werden da viele arbeiten jetzt doppelt gemacht werden.
Es sollte Schulungen für die Vorgesetzten geben, damit Sie lernen, wie man sich gegenüber seinen Arbeitnehmern ordentlich verhält. Außerdem sollte man sich wirklich mal Gedanken darüber machen was Personalführung bedeutet.
Passt euch der heutigen Zeit an, lernt Eure Mitarbeiter schätzen und lasst sie das auch merken. Die Fluktuation ist der Wahnsinn, hier sollte man wirklich ansetzen und es den übrig gebliebenen einfacher machen. Es ist ein Kreislauf, der mit der aktuellen Einstellung nicht zu durchbrechen ist. Leute gehen, weil es ihnen zu viel ist - die Arbeit bleibt an den übrigen hängen - die halten dem Druck nicht stand und gehen - ...........
Ich kann hier nicht klagen! Man muss nicht jeden mögen, das Miteinander auch Abteilungsübergreifend ist toll... Hier ist wie immer und überall "der Ton macht die Musik", und wenn alle verstanden haben, dass man nicht nur im gleichen Boot sitzt, sondern auch in die gleiche Richtung paddeln muss, ist es ein super Miteinander!
Wenn man einen guten Umgang pflegt, kann man mit jedem klarkommen. Es gibt in jeder Firma kommunikative und nicht so kommunikative Personen. Abteilungsübergreifend ist der Umgang teilweise aber schwierig, was meiner Meinung nach ebenfalls am Stresslevel der Angestellten liegt.
Beim Gehalt gibt es leider immer noch ein dickes Minus. Die Inhaber und Vorgesetzen sind die Einzigen die monatlich mit ihrem Geld gut über die Runden kommen, wahrscheinlich noch zu gut.
Gehalt könnte zum Branchendurchschnitt tatsächlich verbessert werden! Aber ehrlich, man findet auch immer das Haar in der Suppe wenn man lange genug sucht!
Mitarbeiter welche die Ausbildung im eigenen Betrieb absolviert haben sollten keinesfalls mit einem niedrigeren Grundgehalt einsteigen als externe Mitarbeiter ohne jegliche Berufserfahrung. Im laufe der Zeit ist es aber möglich sich ein faires Gehalt zu erarbeiten. Leider bietet das Unternehmen keine Vermögenswirksamen Leistungen an, was ich persönlich sehr schade finde. Die 2 Sterne dennoch, weil sich auch hier Verbesserungen zeigen. Die Einführung von bike leasing und Mitarbeiterrabatten sind hierfür gute Beispiele.
Gehalt kommt pünktlich und ist fair, könnte besser sein aber das ist wohl auch immer so. Es gibt ein 13. Gehalt, von dem jedoch Krankentage prozentual abgezogen werden. Weitere monetäre Leistungen gibt es nicht, keine vermögenswirksamen Leistungen o.ä. Stattdessen wird mittlerweile BikeLeasing angeboten und es gibt bei diversen Händlern Mitarbeiterrabatte & -angebote.
Was Mitarbeitende noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,3
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Vorgesetzt haben jederzeit ein offenes Ohr für das Thema Weiterbildung und kommen z.t. selbst auf die Mitarbeiter zu, um über Entwicklungsmöglichkeiten zu sprechen
Noch nie eine Ablehnung gegen Weiterbildung erlebt! Klar muss es für das Unternehmen nützlich sein! Ich finanziere ja auch keine Nagelstudio Weiterbildung wenn ich einen Betriebswirt oder eine Erzieherin brauche!
Für eine Ausbildung scheint es ein beliebtes Unternehmen zu sein. Azubis durchlaufen sämtliche Abteilungen und bekommen vieles mit. Leider werden sie aber auch oft für weniger schöne Arbeit "genutzt", was dann teilweise mehrere Monate dem normalen Ausbildungsplan überliegt. Auch die Regelungen gegenüber Azubis sind oft recht veraltet und nicht immer ganz nachzuvollziehen. Weiterbildungen werden zum Großteil bezahlt, wenn sie der Firma etwas bringen.
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Günthart wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Beratung/Consulting schneidet Günthart schlechter ab als der Durchschnitt (3,9 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden Günthart als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 31 Bewertungen schätzen 29% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 23 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Günthart als eher traditionell.