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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier muss man sich selbst drum kümmern. Dann geht vielleicht was.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Es gibt Teamevents und die üblichen saisonalen Feiern, Spieleabende und es wird mittags bei einigen Teams sogar zusammen gekocht.
Eine sehr freundschaftliche, offene und respektvolle Atmosphäre
Karrierechancen sind aufgrund der Firmengröße eher limitiert
Bei keiner anderen Firma habe ich bisher erlebt dass die Kollegen so viel privat unternehmen wie bei gutefrage.net
Sehr direkte und effiziente Kommunikation, regelmäßige Allhands-Meetings und volle Transparenz in Firmenzahlen
Sehr vielfältige Aufgaben und man kann eigene Ideen einbringen
Lockere, familiäre Atmosphäre. Netteste Leute überhaupt. Vielfältige Interessen und Hobbies innerhalb des Unternehmens, über die man sich bei einem Kaffee aus der Siebträgermaschine austauschen kann.
Jobticket laut Gerüchten erst 2024, schade!
Jeder hat Bock, jeder packt mit an
Deutlich bessere Innen- als Außenwahrnehmung. Man findet es generell etwas unfair, dass eine so freundliche, professionelle Firma von außen oft mäßig dargestellt wird.
Elternzeit? Spontanurlaub? Kind krank? Home Office? Alles kein Thema und spontan und unbürokratisch möglich.
Durch die flachen Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten etwas begrenzt.
Viele Kollegen bleiben trotzdem gerne lange in der Firma - teilweise schon über 10 Jahre!
Fachlich kann man sich in jede erdenkliche Richtung weiterentwickeln. Ob Operations, Development, Data oder Sales, man kann jederzeit in jeden Bereich hereinschnuppern.
Absolut angemessenes Gehalt und immer pünktlich auf dem Konto. Allerdings kein Niveau wie bei Google, was allerdings klar sein sollte.
Spieleabend, Team Events (selbstorganisier!), Floß fahren auf der Isar, Hackathons... Was will man mehr? Wie eine große Familie
Wobei "ältere Kollegen" hier eher 40+ bedeutet.
Konflikte werden unter Einbeziehung der Beteiligten direkt und mit geringsmöglicher Eskalation gelöst.
Jeder Mitarbeiter kann an der Produktentwicklung teilnehmen, wobei nicht jeder diese Möglichkeit auch nutzt.
Sehr schönes und ruhiges Büro, trotzdem sehr zentral an der Stammstrecke gelegen.
Technische Ausstattung kann man sich selbst aussuchen. Wer möchte, kann sich seinen Arbeitsrechner sogar selber bauen.
Kurze Wege, flache Hierarchien, Infos kommen schnell und direkt an.
Soweit ich beurteilen kann.
Durchweg spannende Aufgaben. Bei einer Millionen Mitglieder umfassenden Community wird es nie langweilig.
Bei Interesse kann man sogar das Entwicklerteam wechseln, um mal über den Tellerrand hinaus blicken zu können.
gutefrage.net hat Anfang 2021 den Eigentümer gewechselt, der mehr Visionen hat, ohne sich groß einzumischen, und gleichzeitig bereit ist, mehr in die Entwicklung zu investieren.
Es herrscht eine lockere, angenehme Arbeitsatmosphäre
Vertrauensarbeitszeiten und die Möglichkeit, sich Arbeit nahezu beliebig über den Tag zu verteilen. Überstunden werden nicht erfasst und sind auch nicht erwünscht.
Man ist werbefinanziert und somit Teil der ganzen (fragwürdigen) Entwicklung in der Online-Werbeindustrie
Alle höheren Stellen im Unternehmen - mit Ausnahme des Geschäftsführers - sind aktuell mit Aufsteigern innerhalb des Unternehmens besetzt worden. Aufstiegschancen sind bedingt durch die Unternehmensgröße etwas eingeschränkt.
Man arbeitet an gemeinsamen Zielen zusammen, nicht gegeneinander, auch teamübergreifend. Grundsätzlich ist es eine blame-free Arbeitsumgebung.
Kommunikation von ganz oben ist nicht so transparent, wie sie sein könnte
Gute Bezahlung, aber kann realistisch nicht mit Großkonzernen oder den Tech-Riesen mithalten
Die Entwickler haben Einfluss auf die Projekte, die bearbeitet werden. Das Produkt wird gemeinsam gestaltet.
Seit Corona 100% Homeoffice problemlos und bedingungslos ermöglicht, neuer Owner scheint mehr Interesse zu haben als der Alte, gibt wieder Willen zum Invest. Neuer CEO bringt neue Energie mit.
Zu wenig Frauen in der IT und in Führungspositionen allgemein.
Diese Firma wird einfach nur immer wieder falsch wahrgenommen was an sich sehr schade ist.
Wer es in dieser Firma nicht schafft eine Work-Life-Balance für sich zu finden wird es niemals schaffen.
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung über verschiedene Plattformen, man muss es auch einfach nur ansprechen und einfordern. Karriere ist so eine Sache, aufgrund der flachen Hierarchien relativ wenig Möglichkeiten aber wer es wirklich will kann es auch.
Wie im richtigen Leben man kann nicht mit allen immer klar kommen, generell wird bei der Mitarbeiterauswahl schon sehr darauf geachtet ob er/sie ins Team passt. Daraus resultiert ein super Verhältnis zwischen den Kollegen und auch den Führungskräften.
Generell ein eher junges Team, ältere Kollegen werden einfach integriert, das Alter ist eher sekundär.
Es wurde immer klar kommuniziert was gebraucht wird und viele Freiräume gelassen seine Ziele zu erreichen und eigene Ziele mit einzubringen. Fehler wurden gemeinsam besprochen, es wurde kein Blaming betrieben.
Große Küche zum selber kochen oder in der Gruppe, freier Kaffee und Softdrinks, Müslibar und alle erdenklichen Milchvarianten. Ein Grill steht zur Verfügung und wird auch genutzt. Eigenverwalteter SnackBear (billiger als die offizielle Variante). Über die technische Ausstattung kann sich eigentlich keiner beklagen, vielleicht sollte man sich mal über neue Stühle und Schreibtische Gedanken machen.
Die Kommunikation zwischen direkten Vorgesetzten und Mitarbeitern ist sehr gut, die Kommunikation zwischen Investor und Unternehmen widersprüchlich ala macht euch keine Sorgen, dann folgt auf einmal ein Rundumschlag.
Die allgemeine gute Organisation und die Teamevents.
Die Cliquengruppierung und dass beliebte Mitarbeiter auch die besseren Aufgaben bekommen.
Bessere Gleichbehandlung der Mitarbeiter.
Eher duchschnittlich. Freundlich, fröhlich, aber sehr öberflächlich.
Man kann arbeiten, wie man möchte. Lobenswert.
Volontäre verdienen einen Appel und ein Ei, jeder muss individuell verhandeln. Wer nicht zockt, der nicht gewinnt.
Die ganz Firma ist sehr cliquenlastig. Man muss beleibt sein, um sich wohlzufühlen. Wer schon immer die Nr. 1 in Cliquen war, für den wird es die ideale Umgebung!
Seit dem Führungswechsel ist es schwieriger geworden - mehrere Köche verderben den Brei! Die erste Führungsrige war viel lockerer drauf.
Excellent, nichts zu bemängeln. Die It'ler verstehen ihr Handwerk.
OK, aber könnte besser sein. Sehr viele Meetings, deren Sinn nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Ist ok, könnte besser sein.
Die Arbeit ist nicht sehranspruchsvoll, die Entwicklungsmöglichkeiten begrenzt, Dafür aber auch nicht auslaugend! Wenn man sein Pensum schafft, kann man auch mal früher nach Hause und die Sonne genießen.
Frauen. Experten.
Mitarbeiter sind toll. Strategie ist leider nicht vorhanden. Geschäftsführung hat keine Erfahrung mit digitalen Ökosystemen.
Leider hat man aus knapp 10 Digitalen Ventures die in einer Gruppe zusammengefasst waren nur noch 2 am Leben. Oft verwechselt mit Holtzbrinck Ventures (das sind die Mutigen).
Wenn Du mal nicht arbeitest fragt auch keiner. Angenehm :D
Standart aber auch echt fair.
Sensationell. Gehalt trotz konstanten Reichweiten- und Umsatzverlust sensationell hoch.
Nespresso Maschine ala 2000.
Ausgesprochen gut
Keine Führungskompetenzen. Nur Alter macht halt auch keinen guten Leader aus. Wissen in Büchern angelesen. Leider ist bei den Führungskräften das gute Gehalt und der eigene Job im Fokus, nicht das weiterentwickeln des Geschäfts.
Alles da was man braucht.
Viel Viel Viel Kommunikation. Wenig Inhalt.
Keine weibliche Führungskraft seit 5 Jahren. Die Vorhandenen wurden mit der neuen Geschäftsleitung gegangen. Seitdem werden Mitt-40er zu neuen Berufshöhepunkten promoted.
SEO Konzept von 2008 - bis heute zwar erfolgreich aber auch in 10 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt worden. Vermutlich die teuerste Cashcow Münchens.
- Arbeitsatmosphäre
- Kollegen
- Führungsstil
- Goodies wie Obst, Getränke, Events,...
- Freiheitsgrad sich seine Arbeit eigenverantwortlich einzuteilen
- Zentrale Lage
Extrem angenehme und kollegiale Arbeitsatmosphäre, für die auch viel getan wird
Vertrauensarbeitszeit - im Zweifel nicht zum Nachteil der Mitarbeiter ausgelegt
Offene Türen und Arbeitsatmosphäre fördern persönliche & berufliche Entfaltung.
Aufstiegsmöglichkeiten meist eher eingeschränkt aufgrund eher geringer Unternehmensgröße
Arbeitsalltag wird versüßt mit Tee, Kaffee, diversen Getränken und Obst for free.
Moderne Ausstattung in den Büros und Meeting-Räumen
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei gutefrage.net.
Die Büroräume sind modern, die Mitarbeiter freundlich und was ich zu Urlaub/Gehalt erfahren habe, war auch sehr gut.
Bewerber sollten bei gutefrage.net etwas vorsichtig sein. Mir war recht schnell klar, dass ich wahrscheinlich nicht eingeladen wurde, weil die Mitarbeiter mich für die Jobposition passend fanden. Viel mehr kam ich mir vor, wie ein Teilnehmer einer Studie zur Marktforschung. Natürlich verstehe ich, wenn Unternehmen Auswertige zu ihren Internetauftritt, Marketingmaßnahmen, etc. befragen, doch bei gutefrage.net kam es mir schon sehr stark als "Ausfragerei" vor. Auch das Thema meiner Masterarbeit war scheinbar recht wichtig und wurde wiederholt aufgegriffen, um etwas zu erfahren, was für gutefrage.net in Zukunft hilfreich sein könnte.
Nach Vorstellungsrunde 1 gibt es noch eine 2. Gesprächsrunde. Für diese muss eine Case Study aufbereitet werden, damit die Arbeitgeber sehen, wie kreativ man ist. Auch ich weiß, dass eine Case Study bei manchen Arbeitgebern gängig ist, doch bei gutefrage.net kommt es mir eher als Ausbeutung von Ideen der Bewerber vor.
Insgesamt würde ich Bewerbern raten, etwas vorsichtig zu sein und sich nicht ausnutzen zu lassen. Das muss natürlich jeder selbst beurteilen bei gutefrage.net. Bei mir hat das Bewerbungsgespräch aber eher einen faden Beigeschmack hinterlassen.
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