14 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man erhält eine der besten Ausbildungen im Vergleich zu anderen Unternehmen. Durch die Abdeckung fast aller Ausbildungsinhalte wird man perfekt auf die Abschlussprüfung und Arbeitswelt vorbereitet. Für die Azubis gibt es interne Schulungen, jedem wird ein IPad zur Verfügung gestellt, die Kosten für einen Prüfungsvorbereitungskurs werden übernommen und vieles mehr.
Einzelne Abteilungen aus dem Ausbildungsplan entfernen oder kürzer einplanen. Berechtigungen frühzeitig beantragen oder verlängern.
Im großen uns ganzen gut, für die Azubis gibt es Einführungstage. Man ist mit den anderen Azubis durch die JAV immer im Austausch und kann hier auch ggf. Probleme ansprechen. In der ein oder anderen Abteilung gibt es jedoch Sticheleien, in die man als Azubi eigentlich nicht mit reingezogen werden möchte.
Die GWH versucht die Auszubildenden/ Studenten zu übernehmen. Während der Ausbildung finden immer wieder Gespräche mit dem Ausbildungsleiter statt, in denen man auch über persönlichen Präferenzen sprechen kann. So kann schon während der Ausbildung eine Tendenz auf den späteren Arbeitsplatz geschaffen werden. Nach der Ausbildung hat man einen gut bezahlten und sicheren Arbeitsplatz, der jedoch nicht viel Luft nach oben bietet.
Man hat eine 37 Stundenwoche und Gleitzeit. Wenn man die Arbeitszeit gut einplant kann man freitags um 12:30 Uhr ins Wochenende starten.
Die monatliche Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen überdurchschnittlich gut. Dazu kommt Weihnachts- und Urlaubsgeld und eine Gewinnbeteiligung.
Den meisten Ausbildern begegnet man auf Augenhöhe und so wird direkt eine angenehme Atmosphäre geschaffen. Sie sind freundlich, nehmen sich Zeit und wollen einem viel Wissen vermitteln. So kann man auch nach einem Wechsel der Abteilung immer wieder auf die Ausbilder zurückkommen, falls es fachliche Fragen gibt.
Ist natürlich individuell, in den meisten Abteilung kriegt man Aufgaben und kann teilweise auch viel eigenverantwortlich Arbeiten.
In den meisten Abteilung kriegt man immer wieder wechselnde und neue Aufgaben. Man wird als Azubi wahrgenommen und nicht als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Hier ist jedoch der Unterschied zwischen den Abteilungen groß, während man in der einen Abteilung viel machen kann und eventuell auch mal die Urlaubsvertretung übernehmen darf, passiert in manchen Abteilungen leider nicht so viel. Dafür kann man sich dann mehr Zeit für die Schule nehmen und darf auch für Arbeiten lernen oder Hausaufgaben machen.
Im laufe der Ausbildung lernt man fast jede Abteilung der GWH kennen. Das bietet nicht nur einen Vorteil in der Berufsschule, sondern auch für die eigene berufliche und persönliche Entwicklung.
Alle Kollegen sind respektvoll und höflich. Ich habe nie ein unangenehmen Vorfall erlebt oder mitbekommen.
Das angenehme Arbeitsklima, die vielfältigen und herausfordernden Tätigkeiten, die Rahmenbedingungen (Ausbildungsvergütung und Arbeitszeiten) und das überdurchschnittliche Engagement mit dem die GWH mich in meiner Ausbildung begleitet hat.
Nichts anzumerken.
Keine.
Die Arbeitsatmosphäre ist zu jeder Zeit sehr angenehm. Neben dem guten Umgang mit Auszubildenden in den einzelnen Abteilungen, fördert auch die Arbeitsplatzgestaltung das Arbeitsklima und bietet die Möglichkeit für ein konzentriertes Arbeiten.
Durch den Aufenthalt in verschiedenen Abteilungen kann der individuelle Werdegang entscheidend beeinflusst werden. Die Übernahme verlief problemlos und unbefristet.
Durch Gleitzeit (37 Stunden in der Woche) ist der Spielraum für die Freizeitgestaltung sehr hoch.
Sehr faire Vergütung mit Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Erfolgsbeteiligung.
In allen Abteilungen sind die Ausbilder jederzeit für einen erreichbar und stets bemüht geeignete Aufgaben und Tätigkeiten zu finden. Darüber hinaus wird sich am Ende eines Ausbildungsabschnittes immer die Zeit für ein Bewertungsgespräch genommen. Diese waren immer fair, als auch transparent und ermöglichten eine gute Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und dem individuellen Verbesserungspotenzial. Zudem machten alle Ausbilder (in den von mir durchlaufenen Abteilungen) einen sehr kompetenten Eindruck, sodass offene Fragen stets präzise und ausführlich beantwortet wurden.
In allen Abteilungen zeichnet sich ein hoher Spaßfaktor ab. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und man pflegt einen sehr freundlichen und respektvollen Umgang. Die Kommunikation verläuft auf Augenhöhe und verschafft mir als Auszubildenden häufig ein Mitspracherecht und damit den Platz für eigene kreative Ideen zur Problemlösung.
Die Aufgaben/ Tätigkeiten bieten oft den Raum für die selbstständige und eigenverantwortliche Abarbeitung, abhängig vom Komplexitätsgrad. Positiv anzumerken ist hier das große Spektrum an Abteilungen, die man als Auszubildender durchläuft und die damit verbundene Vielfalt an Aufgaben/ Tätigkeiten. Abhängig von der Aufenthaltsdauer in den Abteilungen, fällt der Anteil des eigenverantwortlichen Arbeitens auch mal geringer aus.
Wie beschrieben sind die Aufgaben sehr vielfältig und geben einem die Chance einen sehr detaillierten Eindruck über die einzelnen Abteilungen zu gewinnen, um daraus eigene Interessen und Stärken für die eigene berufliche Laufbahn ableiten zu können.
Wie bereits erörtert wird ein sehr respektvoller Umgang gepflegt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Alle sehr entspannt und sehr freundlich
Bieten viele Möglichkeiten, Übernahme ist nicht sicher aber es bestehen gute Chancen
Gleitzeit selbst in der Ausbildung
Sehr gut bezahlt und auch viele Zusatzleistungen
Bis jetzt nur freundliche kennengelernt
Auf die Arbeit gehe ich sehr gerne, kommt natürlich aber auch immer auf die Abteilung an
Es gibt immer Abteilungen, die einem nicht gefallen werden aber es wird sich gut um einen gekümmert und man frag schnell selbstständig arbeiten und bekommt genügend Aufgaben
Man wechselt sehr oft die Abteilung, was zu sehr viel Variation beiträgt
Egal in welcher Position ist, man wird mit Respekt behandelt und nicht wie nur eine Aushilfe
Die fachliche und persönliche Entwicklung, sowie das Erreichen des Ausbildungsziels stehen stärker im Vordergrund, als der Profit der Firma an den Auszubildenden bereits während der Ausbildung.
In der Corona Zeit haben die Auszubildenden zur Aneignung der schulischen online Inhalte die zwei entfallenen Schultage pro Woche als freie Lernzeit bekommen. Als freiwillige Leistung der Firma ist das als besonders positiv herauszustellen.
Generell würde ich die Personalabteilung der GWH als fördernd-unterstützend beschreiben: Urlaubsanträge sowie Anfragen auf Dispo wurden bisher immer genehmigt, in JAVs werden alle dazu angeregt Kritik abzugeben.
Azubis werden wie vollwertige Mitarbeiter behandelt, da man bei allen Veranstaltungen und Leistungen mit aufgenommen wird (Zum Beispiel abteilungseigene Weihnachtsfeiern und die Möglichkeit sich mit einem Tablet auszustatten).
Jedes Jahr wird ein großes Sommerfest ausgetragen, auf dass alle Mitarbeiter eingeladen sind. Auch bei Betriebsversammlungen dürfen Auszubildende immer dabei sein. Es werden während der Ausbildung einige Seminare zum Aufbau und Weiterbildung angeboten.
Wirklich schlecht kann ich an der GWH nichts bewerten. Durch das Ausbildungskonzept der GWH wird man eher zum Generalisten, als zum Spezialisten ausgebildet, was in meinen Augen jedoch, wie bereits unter "Variation" beschrieben, mehr Vor- als Nachteile. Jedoch wird man nach Beendigung der Ausbildung, zumindest für die meisten Abteilungen, eine weitere Einarbeitungsphase benötigen.
Berechtigungen immer pünktlich aktivieren.
Aufenthalte in fachlich weniger verwandten/ relevanten Abteilungen evtl. kürzer gestalten
Eine angespannte Atmosphäre entsteht nur in Stresssituationen, wie sie wohl in jeder Firma der freien Wirtschaft manchmal vorkommen. Grundsätzlich würde ich die Arbeitsatmosphäre mindestens als angenehm bezeichnen.
Eine Übernahme wird zwar nicht garantiert, jedoch angestrebt und in den allermeisten Fällen umgesetzt.
Das Flexible Arbeitszeitenmodell ohne Kernarbeitszeiten bietet einen besonderen Mehrwert hinsichtlich der Work-Life-Balance. Es ist für Azubis jedoch sinnvoll, zeitlich nicht völlig versetzt zum Ausbilder zu arbeiten.
Im Vergleich mit unseren Klassenkameraden überdurchschnittlich. Sondervergütungen wie Gewinnbeteiligung, Urlaubs- und Weihnachtsgelder sowie Essenszuschuss werden auch an Azubis vergeben.
Die bisherigen Ausbilder der jeweiligen Fachabteilungen waren stets um den Lernfortschritt bemüht. Fragen werden meist sehr ausführlich beantwortet und anhand von Beispielen weiter erläutert. Gelegentlich kommt es vor, dass Ausbilder stressbedingt für Fragen nicht zur Verfügung stehen.
Wie meine Vorredner schon angesprochen haben, ist der Spaßfaktor subjektiv und von Abteilung zu Abteilung für jeden unterschiedlich.
Auch hierbei besteht ein großer Unterschied zwischen den Abteilungen. Während man in der einen Abteilung frühzeitig eine spürbare Verantwortung anvertraut bekommt und sogar Mitarbeiter vertreten darf, bekommt man in anderen Abteilungen hinsichtlich Quantität und Relevanz weniger große Aufgaben. Jedoch ist hervorzuheben, dass sich in jeder Abteilung stets bemüht wird, an möglichst vielen und verschiedenen Aufgaben mitzuwirken. Aufgaben wie Kaffee kochen oder ähnliches wurden bisher nicht verteilt, ab und zu etwas für einen Mitarbeiter zu scannen oder kopieren kommt vor.
Außentermine darf man häufig begleiten, muss jedoch manchmal Eigeninitiative zeigen.
Meiner Meinung nach liegt hierin die größte Stärke der Ausbildung bei der GWH. Das Ausbildungskonzept bietet jedem Azubi die Möglichkeit, beinahe alle Fachabteilungen der Firma zu durchlaufen. Hierdurch wird es jedem Azubi ermöglicht, sich einen Überblick über viele Bereiche der Immobilienwirtschaft zu verschaffen und seine persönlichen Interessen, Stärken und Schwächen zu erkunden. Außerdem bietet das Ausbildungskonzept eine sinnvolle Parallele zum theoretischen Teil des Schulunterrichts, da auch hier viele Bereiche der Immobilienwirtschaft behandelt werden.
Die Mitarbeiter begegnen sich untereinander sowie den Azubis mit vollem Respekt.
- Man kann Einfluss auf den Ausbildunplan nehmen.
- Es wird einem die Möglichkeit gegeben ein Maklerpraktikum zu absolvieren.
- Die GWH veranstaltet verschiedene Events wie zum Beispiel ein Sommerfest für alle Mitarbeiter oder die Team-Events für jede Abteilung.
Hier gilt ähnliches wie bei den Ausbildern. Die Arbeitsatmosphäre ist immer von der jeweiligen Abteilung abhänig. Meistens ist die Arbeitsatmosphäre jedoch gut.
Es gibt zwar keine Übernahmegarantie jedoch wurden alle Azubis übernommen. Auch aus den anderen Ausbildungsberufen. Es wurde sich auch sehr bemüht für jeden eine geeignete Stelle zu finden.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Am besten richtet man sich nach seinem Ausbilder, damit man Fragen sofort stellen kann. Jedoch hat mir nie ein Ausbilder vorgeschrieben, wann ich arbeiten soll, dies war immer mir selbst überlassen. Meiner Meinung nach reicht der betriebliche Spielraum zur Gestaltung der Arbeitszeit auch völlig aus.
Im Vergleich zu den Mitschülern in unserer Berufsschulklasse haben wir sehr gut verdient. Auch gibt es Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, etc.
Es ist sehr schwierig alle Ausbilder pauschal zu bewerten da man viele verschiedene Ausbilder während der Ausbildung hat. In den meisten Fällen kam ich sehr gut mit den Ausbildern zu recht.
In jeder Abteilung wird versucht einem Azubi auch Aufgaben zu geben, welche er möglichst selbständig ausführen kann. Leider ist dies nicht in jeder Abteilung möglich.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da man die verschiedenen Abteilungen der GWH durchläuft und somit immer Aufgaben aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen bekommt.
Die Vergütung, das nette/kollegiale Umfeld und die guten Karrierechancen.
Zum Teil lässt die Kommunikation zwischen bestimmten Abteilungen zu wünschen übrig, z.B. wenn man als Auszubildender einen neuen Arbeitsplatz in einer neuen Abteilung hat. Hierbei ist es öfters so, dass man noch nicht die erforderliche Berechtigung hat und somit in den ersten Tagen noch nicht richtig mitarbeiten kann.
Abteilungen, welche nicht zum Schwerpunkt des Unternehmens zählen, sollte man nur für höchstens zwei Wochen zum "reinschnuppern" anbieten.
Durch die Gleitzeit ist man in der Arbeitszeitgestaltung sehr flexibel.
Es kommt immer sehr auf die Abteilung an, in welchem Umfang man welche Aufgaben anvertraut bekommt, jedoch insgesamt abwechslungsreich und lehrreich.
Viele Ausbilder nehmen sich Zeit für den Azubi und sind engagiert. Allerdings gibt es auch Abteilungen in denen aus Zeit gründen nicht komplett auf den Azubi eingegangen werden konnte.
Sehr stark abhängig von der Abteilung.
- Flexible Arbeitszeiten/Urlaubstage und Ausbildungsvergütung
- Umfassende Ausbildung durch die vielen Abteilungen und die Größe des Unternehmens
- Interne Fortbildungen
- Gute Ausbilder
- Azubis werden als vollwertige Mitarbeiter behandelt
- Die Kommunikation bezüglich der Freischaltung der Berechtigungen könnte verbessert werden, da sie öfter zu Beginn in der neuen Abteilung fehlen.
- Die Einteilung der Azubis in die jeweiligen Abteilungen könnte gleichmäßiger erfolgen, da manche sehr lange in gewissen Abteilungen sind und andere eher kürzer.
37 Stunden/Woche, Gleitzeit auch für Azubis. Man kann innerhalb des Zeitfensters von 6:30 Uhr bis 20:00 Uhr entscheiden, wann man zur Arbeit kommt und wie lange man bleiben möchte. Ein besonderer Luxus, vor allem in der Ausbildung. Natürlich sollte man sich als Azubi dabei an den Arbeitszeiten des jeweiligen Ausbilders orientieren, um sich die Aufgaben des Ausbildungsberufs anzueignen und selbstständiges Arbeiten zu erlernen. Es wird einem ein hohes Maß an Flexibilität und Work-Life-Balance ermöglicht, da man entscheiden kann wann man zur Arbeit kommt und wie lange man bleibt
Zusätzlich zur Ausbildungsvergütung erhält man Essensgeld, Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung und Urlaubsgeld.
Natürlich ist es von Ausbilder zu Ausbilder unterschiedlich. Meistens nehmen sich die Ausbilder jedoch enorm viel Zeit um dem Azubi alles in Ruhe zu erklären und stehen für alle Fragen zur Verfügung. Sie sind bemüht, dass sich der Azubi wohlfühlt und so viel wie möglich in der Abteilung lernt. Wobei hier die Lernbereitschaft des Azubis auch eine wichtige Rolle spielt. Man wird wie ein normaler Mitarbeiter behandelt und bekommt eigenständige Aufgaben mit Bedeutung, sodass man auch einen wesentlichen Teil im Unternehmen beiträgt. Nur Kaffee kochen oder stundenlanges Kopieren gibt es nicht! :)
Es werden einem Aufgaben und Tätigkeiten erteilt, die auch zum wesentlichen Aufgabenbereich des Ausbildungsberufs gehören. Man erhält durch die vielfältigen Aufgaben einen umfassenden Einblick in die Aufgabenbereiche der Abteilungen und lernt die Arbeiten des Ausbildungsberufs selbstständig auszuführen.
Übernahmeprozess manchmal etwas schleppend, sonst wird sich aber sehr darum bemüht die Azubis zu behalten.
Gleitzeit und 37 Wochenstunden
Sehr gut! Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, etc.
In den meisten Fällen sehr nett und sehr engagiert.
Sehr stark abhängig von der Abteilung. Die meisten Ausbilder gehen aber auch auf persönliche Interessen ein und stimmen die Aufgaben soweit das möglich ist darauf ab.
Sehr vielfältig durch das durchlaufen von vielen Fachabteilungen.
Guter Umgang miteinander, sehr faires Azubi-Gehalt sowie eine flexible Arbeitszeit, gutes Weiterbildungsprogramm, gute Ausbildung und Wissensvermittlung in bestimmten Abteilungen.
Schwankende Qualität der Ausbildung in manchen Abteilungen
Da die Ausbildung in verschiedenen Abteilungen stattfindet, ist die Qualität der Ausbildung sehr schwankend. In manchen Abteilungen wird man als Azubi außen vor gelassen und darf meistens "nur" über die Schulter gucken. Es sollte daher mehr darauf geachtet werden, dass die Azubis mehr in den Arbeitsprozess mit eingebunden werden.