4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Kollegen, egal in welcher Abteilung. - Ein Unkompliziertes Einstellungsverfahren.
- Lange Einarbeitungszeit.
Schlechte Bezahlung, kaum Umweltschutz, kein Verlass auf freie Tage/ Urlaub.
- Leistungsorientiert Vergütung.
- Verlässliche und verbindliche Aussagen treffen über Arbeitsabläufe und Aktionen, sowie Urlaube.
- vermehrt Wirtschaftliches arbeiten.
- Informationen über Erfolge des Betriebs, erarbeitet durch die VerkäuferInnen an der Front!
Keine Fairness zu spüren, mal nicht in punkto Leistungsorientierter Bezahlung.
Gelobt wird selten. Vertrauen ist angeknackst.
Mundpropaganda ist furchtbar, Bewertungen auf Google etc. sind miserabel und leider in vielen Punkten zutreffend. Für viele ist der Schuppen nur ein Sprungbrett oder Übergangslösung.
Es kann sich auf Urlaub und freie Tage nicht verlassen werden. Eine vorausplanung von mehr als 1 Monat ist kaum möglich. Arbeitszeiten von 9-20 Uhr täglich und Sa. 9:30 - 19:00 Uhr, viel zu lange. Festivitäten der Stadt, bei denen andere Läden geschlossen sind, werden gekonnt weggelacht. Sonntagsarbeit ebenfalls möglich.
Abgesehen von Pflegemittel Schulung wird gar nichts weiteres angeboten. Nichtmal eine Weihnachtsfeier.
Ich wünschte man könnte gar keinen Stern geben. Wo verdient der normale Angestellte gleich viel wie die Filialleitung? Mindestlohn ist nicht gerade Leistungsorientiert. Keine Chance auf mehr Gehalt, da sofortige Erpressung mit Verkauf durch Mehrwertprodukte.
Keine Chance. Allein schon durch tägliches Faxen wird z.B. Unmengen Papier vergeudet. Fair Trade… wäre mir nichts wirklich aufgefallen.
Tolle Kollegen, toller Zusammenhalt. (Ausnahmen gibt es immer)
Kaum zu beanstanden.
Kaum realistische Zielsetzungen, bei Problemen gibt man den betreffenden Mitarbeitern einfach jeweils andere Informationen oder Anweisungen und diese führen wieder zu Streit oder Missgunst.
Alles auf dem neuesten Stand, lediglich keine Textprogramme zum erstellen von Vorlagen vorhanden.
Erfolge und Gewinne werden kaum bis gar nicht diskutiert. Anweisungen erfolgen per Mail. Oft aber auch unverständlich und umständlich.
Gleichberechtigung der Geschlechter, ja.
Es werden Schuhe verkauft. Spannender als aufräumen, beraten und ein wenig Waren Logistik wird es nicht.
Respektvolleren umgang üben, ausgeglichene Arbeitszeiten anstreben, vergütung für so hohe Arbeitszeiten anpassen.
nichts
(nicht Rechtens)Das man im Arbeitsvertrag dazu verpflichtet nicht mit den Kollegen über das Gehalt zu sprechen, sonst wird man gekündigt. Daran habe ich auch gemerkt, dass die Herrschaften unterschiedlich vergüten. Ma solle auch unnötige Pflegeprodukt den Kunden andrehen und bekommt dann als Belohnung einen 40 Euro Gutschein nach ein paar Monaten. WOW wie Super.
Mal das Kassensystem ins 21.Jahrhundert holen und nicht im Jahre 1981 stehen bleiben. Die Kunden nicht dumm anmachen wenn sie ins Geschäft mit einem Rucksack kommen.
Die ganzen Gänge sind voller Schuhe und Schuhkartons vollgepflastert. Jeder zweite Kunde beschwert sich im Laufe des Arbeitstages darüber. Passiert aber nichts.
Der Aldi unter den Schuhläden ist meiner Meinung noch zu hochbewertet.
Also für ein Schuhgeschäft mitten in der Prärie, bräuchte es nicht bis 20:00 oder 19:00 aufhaben. Da nach 19:00 sowieso fast kein Besucher mehr kommt.
keine
Man sollen einer Viertelstunde vor der Arbeit/+Viertelstunde nach der Arbeit unbezahlt kommen und bleiben Rabatt gibt es für die MA nur vom teureren Preis, nicht vom Kundenpreis.
Der Zusammenhalt ist gleich null, beziehungsweise bei -10. Lästereien an der Tagesordnung und das mal 5. Die Eine gönnt der anderen nichts. Kolleginnen werden angefahren wie oft sie am Tag das WC aufssuchen.
Man wird immer ermahnt (auch sinnlose Arbeit zu verrichten) wegen der Überwachungskameras. Da die Geschäftsleitung gerne einem im Alltag (auch privat) beobachtet. Filialleitung auch unter aller Granate.
Die Bedingungen sind durch die Mitarbeiter wahnsinnig nervenaufreibend. Da ist es es sogar einfacher zum Mars zu fliegen.
Findet in einem sehr scharfen und militärischen Ton statt.
komischer Setzplan für die Schuhe. Kunden solle man nicht so lange Beraten, denn wir seien ja kein Fachgeschäft. Ansonsten macht sogar es mehr Spaß bei Burger King zu arbeiten.