53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angebot an Fortbildungen, Freiheiten bei der Erstellung von Freizeitangeboten
Ständige nicht nachvollziehbare Korrekturen bei Gehaltsabrechnungen bei nahezu allen Mitarbeitern
Die oberste Führungsebene (Regionalleiter und höher gestellt) sollten den Sorgen und Nöten von Mitarbeitern und Hausleitern mehr Gehör schenken.
Ein tolles Team, das zisammen hält. Leider aber oftmals unerfüllbare Vorgaben.
Personalmangel: häufiges Einspringen, geteilte Dienste, Springerdienste
Fürs Einspringen werden zuweilen Gutscheine als Dankeschön zusätzlich vergeben
Der eigene Teamleiter top, höhere Ränge meist Flop
Im Team super. Führungskräfte, die Mängel aufzeigen und vor ihr Team stehen sind nicht sehr erwünscht.
Sicherer unbefristeter Job, mit Möglichkeit von Stunden Reduktion oder Aufstockung.
Zusammenarbeit mit Ambulanz, Handwerkern & Verwaltung klappt immer sehr gut.
In meinem Bereich, sehr gut besetzte Stelle der Hausleitung
Keine Möglichkeit der Leistungsorientierten Bezahlung.
Parksituation verbessern, aufgrund öffentlichem Parkplatz, viel Fremdparker & oft kein Platz für Personal
Häufiges Einspringen aufgrund von MA Mangel bzw. Allgemein zu wenig Personal
Wenn man die Zeit dazu findet, gibt es viele Weiterbildungen bzw. Schulungen die man besuchen könnte
TVöD Bezahlung, kein Spielraum für Leistungsorientierte Bezahlung
Wird für die Größe des Unternehmens zu wenig darauf geachtet
Leider häufig aufgrund von MA Ausfall Unterbesetzung
Sekretariat
Das von ganz oben nichts passiert
Auch neue Mitarbeiter ankommen lassen auch wenn es Zeit braucht !!! Denke wenn man nicht Leute bevorzugt weil man auch befreundet ist könnte es was werden und jeden war nehmen.Und Vorhallen kein Mobbing zulassen . sich ernsthaft mal fragen um was geht es eigentlich
schlecht
Das jeder Mensch seine Persönlichkeit hat und was gutes bewirken könnte ist nicht gewollt.
Nein
Geht
Ist möglich
Entsteht Neid
Kommt drauf an
geht
Schlecht
gut
Es werden bestimmte bevorzugt
Nein
Die MAV funktioniert sehr gut.
Weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Eventuell mal mit Menschenwürdigeb Bedingungen für Bewohner anfangen.
Durch Zeitdruck, Personalmangel und Überstunden wenig bis gar keine Atmosphäre.
Hatte dort fast kein Leben mehr außerhalb von meiner Arbeit.
Hatte verschiedene Gruppenleitungen. Manche kamen zur spät zur Arbeit, manche vergriffen sich in Ton. Alles dabei gewesen.
Neue Informationen wurden an alle weitergegeben. Jedoch gingen oft Dinge unter. Der Ton von vielen Vorgesetzten stimmt überhaupt nicht.
Selbstständiges Arbeiten
Ich denke das geht aus meiner Bewertung vor.
u.a. Anständige Führungskräfte, Gleichberechtigung aller Mitarbeiter.
Investitionen in das Gebäude und in Hilfsmittel.
Konstruktive Kritik sollte angemessen angenommen werden.
Einrichtungen stellt sich oft sehr viel besser dar als sie ist.
Es gibt viele Mitarbeiter die schlecht über die Einrichtung reden und viele andere Arbeitgeber die über die tatsächliche Situation bescheid wissen.
Ist halt Schichtarbeit. Kommt auf das Team an in dem man arbeitet
Für Weiterbildung bleibt wenig bis garkeine Zeit.
TVÖD halt.
Gehaltsspanne zwischen den Berufsgruppen teilweise allerdings unfair und nicht nachvollziehbar.
Mülltrennung nur in der Theorie vorhanden. Praktische Umsetzung eher nicht.
Ich hab noch nie davon gehört das sich der Standort für Klimaschutz interessiert.
Kommt auf das Team an.
Es wird wenig dafür getan, dass ältere Kollegen entlastet werden.
Fehlende Kommunikation. Reagieren in Konfliktsituationen mit Mitarbeitern meiner Meinung nach nicht angemessen. Nicht dazu in der Lage Fehler zuzugeben. Halten sich oft nicht an Absprachen. Treffen oft nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Mitarbeiter werden oft nicht mit einbezogen oder einfach "überrumpelt"
Haus ist alt. Isolierung ist eine Katastrophe, Heizungen und Warmwasser fallen regelmäßig aus. Es fehlen wichtige Hilfsmittel um Klienten richtig versorgen zu können.
Gefühlt werden viele Baustellen angefangen aber nichts richtig zu Ende gebracht.
Es wird viel geredet aber nicht über die wichtigen Sachen
Bestimmte Berufsgruppen oder Personen werden meiner Meinung nach bevorzugt.
Ist mittlerweile nur noch " satt und sauber". Da bleibt wenig Platz dafür.
Dass zu wenig nach der Qualität der Führungskräfte geschaut wird und nicht gesehen wird, dass wir dadurch gutes Personal verlieren!
Mir liegt die Einrichtung sehr am Herzen, deshalb schreibe ich hier, in der Hoffnung, dass sich was zum positiven wandelt…
Die Einrichtung braucht dringend eine Leitung, welche führt und ggf. auch Führungskräfte austauscht.
Je nach Abteilung.
Wird von außen immer schlechter bewertet.
Angehörige, Ämter und Ex-Kollegen bedauern den Verlust von Lebensqualität für Bew.
Mitarbeiter mit Lebens,- u. Berufserfahrung in der Führungsebene.
Kollegen an Entscheidungsprozessen beteiligen.
Das Gefühl der Verbundenheit und der kollegiale Zusammenhalt haben stark gelitten.
Durch die chronische Personalknappheit werden viele Kollegen an ihre Grenzen gebracht, was sich äußerst negativ auf das Arbeitsklima auswirkt.
Es gibt keinen Raum für Work Life Balance, da man ständig einspringen, Dienste tauschen und geteilte Dienste hat,
Mehrere freie Tage am Stück sind selten möglich.
Die Zeiten haben sich geändert, es ist nicht mehr wie früher.
Die neuen Mitarbeiter fühlen sich sehr isoliert und vernachlässigt.
In dieser Hinsicht besteht definitiv Verbesserungsbedarf.
Ältere Kollegen werden kaum berücksichtigt. Es ist bedauerlich, dass eine soziale Einrichtung ein derartiges Armutszeugnis abgibt.
Es fehlt der jungen Führungsebene an Empathie und Einfühlungsvermögen.
Der Mitarbeiter wird lediglich als Funktionierender betrachtet..
Im Allgemeinen sind sie freundlich, aber ihre fachliche Unerfahrenheit und mangelnde Professionalität sind offensichtlich.
Wenn es personell knapp wird, überlassen sie die Mitarbeiter oft sich selbst und ihren Problemen.
Wie bereits erwähnt, besteht die indirekte Erwartung, dass bei Ausfällen von Mitarbeitern Dienste getauscht werden, man einspringt oder den bestehenden Dienst in einen geteilten Dienst umwandelt.
Es gibt viele Kurzdienste, die man im Falle unvorhersehbarer Ereignisse dann verlängern sollte.
Der Austausch über wesentliche Themen findet nunmehr nur noch in ausgewählten Gruppen statt, während gewöhnliche Mitarbeiter meist nur mit den getroffenen Entscheidungen konfrontiert werden.
Früher war dies jedoch anders.
Dafür fehlt es an der Zeit.
Arbeite in einem tollen Team
TVöD
Mitarbeiterzentriert durch qualifizierte Ausbilderin
Kommunikation, Hilfmittel zu alt, Gebäude leider baufällig. Klienten werden oft aus Entscheidungen ausgeschlossen.
Wichtig wäre eine neu Strukturierung der Leitungsebene 1/2 da hier viele Unstimmigkeiten und mangelnde Kommunikation herrscht.
Geld besser investieren!
Durch die Zeitarbeit im Haus leider gerade sehr schlecht.
Kollegen und Ausbilderinnen verbessern dies.
Ausbilderin ist sehr bemüht den Azubis so viele Fortbildungen wie möglich zu ermöglichen.
Da man sich seinen Bereich aussuchen kann, sind die Arbeitszeiten für jeden der eigene Wunsch gewesen.
TvAöD ist okay könnte etwas mehr sein, aber man kann sich auch nicht beschweren.
Haben immer ein offenes Ohr. Kommunikation zwischen den Ausbildern ist ebenfalls makellos. Es wird immer individuell geschaut, wie man den Auszubildenden persönlich und Fachlich weiter bringen kann.
Die Ausbildung und Arbeit ist wunderschön.(Meine Meinung)
Leider oft zu wenig Zeit für die Klienten, durch den herrschenden Fachkräfte und Hilfskräfte Mangel.
Es werden Ausbildungszentriert Angebote für Klienten und Azubis geschaffen.
Da men seinen Bereich frei wählen kann, kann ich nur 5/5 geben.
Alltag leider meist sehr eintönig, da das Stammpersonal sehr in Prozesse und Standards eingefahren ist. Oft kaum bis keine Chance etwas Neues auszuprobieren und umzusetzen.
Von den Ausbildern 5/5:
Man nichts beanstanden!
Arbeitskollegen 3/5:
Wird leider hintenrum viel geredet.
Leitung 2/5:
Leider sehr herablassend und Diskriminierend gegenüber der Qualifikationen. Nicht Kritikfähig und oft im Gruppenalltag nicht greifbar.
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