6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Hämmerling Group über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenNette, hilfsbereite Kollegen
Leider nicht vorhanden
Nur das nötigste. Gehaltserhöhungen fast unmöglich
Auch hier überwiegt der Zwang zur Sparsamkeit
Super
Super Verhältnis zu direkten Vorgesetzten.
Punktabzug für die oberste Geschäftsführing
Hier wird leider zu viel gespart
Kurze Kommunikationswege
Abwechslungsreich und eigenverantwortlich
die Kantine, die Parkmöglichkeiten, die Anbindung zur Autobahn,
Unfairer Umgang mit langjährigen Mitarbeitern, schlechte Informationspolitik, keine klare Zielsetzung was erreicht werden soll, keine Wertschätzung
Hier kopiere ich eine Meinung eines Ex-Kollegen, die ich voll und ganz unterschreiben kann;
"Endlich einen fairen Umgang mit den Mitarbeitern gestalten, gerechte Bezahlung. die Stimmung verbessern sollte größtes Ziel sein, endlich eine richtige Gleitzeit einzuführen, gerechte Entlohnung und eine vernünftige Informationspolitik."
Dazu noch eine Anmerkung; Es sollte doch auch selbstverständlich für die Führungsetage sein, die Kollegen zu loben, wenn mal etwas geklappt hat, oder ein "Problem" gut gelöst wurde.
Gegebene Versprechen sollten auch eingehalten werden. Es muss doch nicht immer alles schriftlich bewiesen werden, wenn sich keiner mehr, an das gegebene Wort erinnern kann / will.
Sparsamkeit in aller Ehren, aber was repariert werden muss, sollte auch dringend repariert werden, um weitere Folgeschäden zu verhindern.
Liebe Familie Hämmerling, bitte besinnen Sie sich wieder auf Ihre früheren Werte, ein "familiengeführtes" Unternehmen so sein.
Die GF verspricht immer viel. Ergebnisse sieht man nicht. Von den Mitarbeitern wird erwartet immer mehr zu geben.
Viele Mitarbeiter sind gegangen / worden. Sei es aus Gründen von nicht gehaltenen Versprechen, oder einfach weil sie unbequem waren, bzw. die Führung wohl nicht kritikfähig ist.
Man arbeitet an einer besseren Außen Darstellung, da das Image in den letzten Jahren doch sehr gelitten hat. Sei es durch die vielen Kündigungen und die freiwilligen Abgänge. Sehr verwunderlich ist doch auch, das viele "ehemalige" Mitarbeiter jetzt bei der Konkurrenz sitzen, oder bei ehemaligen Kunden von HG.
Work-Life-Was....
Naja, versucht man sich an die betrieblichen Leitlinien zu halten, ist das nicht gerne gesehen. Auch wenn man nach 10 Stunden die Firma verlässt, ist das in manchen Augen der Führungsetage immer noch nicht genug. Man "erwartet" halt immer eine Erreichbarkeit 24/7.
Ich denke nicht, das ein Paar Solarmodule unbedingt ausreichend sind. Klar, es wurden wohl E-Autos angeschafft, aber keine Adapter wo der Mitarbeiter, der eines bekommen hat, den Zoe auch mal zu Hause laden kann. Natürlich gibt´s auch keine Flottenkarten zum unterwegs laden an einer Schnell Ladesäule. Warum sollte die Firma das auch bezahlen, reicht ja, wenn der Benutzer eines "normalen" Dienstwagens, der fossile Brennstoffe zu sich nimmt, eine Tankkarte bekommen hat.
Weiterwas....
Weiterbildungen werden, wenn überhaupt, meist nur in einem sehr kleinen Rahmen angeboten.
Zwischen den "alten" Kollegen, die noch geblieben sind, ist die Kommunikation sehr gut. Man tauscht sich halt immer über die verschiedensten Dinge aus. Die "neuen" haben noch ihre Probleme, reinzukommen in die Familie.
In meinen Augen ist die Führung nicht entschlossen genug. Es haben sehr viele Wechsel statt gefunden, da die erfahren Führungskräfte das Unternehmen verlassen "wollten" oder mussten. Das die neuen Führungskräfte dann ihre Schwierigkeiten haben, gerade wenn sie nicht aus der Branche kommen, ist ja abzusehen. Auch sollte sich die Geschäftsführung mal fragen, warum Mitarbeiter, die sich einen Einblick verschafft haben, dann plötzlich wieder gehen. Sei es nach ein paar Wochen, oder Monaten.
Dann wird immer mehr Druck aufgebaut. So dass die verbliebenen Mitarbeiter immer mehr leisten müssen, da ja immer weniger Kollegen da sind.
Wie schon erwähnt, man "erwartet" eine 24/7 Erreichbarkeit, die natürlich nicht honoriert wird.
Altes Mobiliar in den Büros. Keine ergonomischen Arbeitsplätze. Abgenutzte Bürostühle, wo wohl schon das Gründungspersonal drauf gesessen hat.
Weiterhin Verbesserungswürdig von "oben nach unten"
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist i.O. Man geht den "kleinen" Dienstweg, schon ist man schneller am Ziel.
Klar, man verdient eigentlich immer mehr. Aber es gibt keine klare Gehaltsstruktur mit jährlichen Erhöhungen. Hat man sein Gehalt einmal ausgehandelt, ist es über Jahre in Stein gemeißelt. Vorteil ist, es wird immer pünktlich überwiesen. Auch eine betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Es gibt weder Urlaubs-noch Weihnachtsgeld. Auch die sogenannte Coronaprämie war sehr "übersichtlich"
Geht so. Viel Perspektivlosigkeit. Auch Weiterbildungen, oder Schulungen werden nicht angeboten. Möchte man sich Weiterbilden, z.B. Excel-Schulung, geht das nur über die private Schiene, die dann auch noch selbst bezahlt werden muss.
Gehalt, veraltete Strukturen
Flexible Arbeitszeiten und Vertrauen in die Mitarbeiter
Es wird meist pünktlich Feierabend gemacht, aber keine flexiblen Arbeitszeiten vorhanden.
Höhenverstellbare Tische wären gut.
Aufgaben sind da, aber es wird wenig Eigenverantwortung erwartet.
Eine pünktliche Gehaltszahlung, korrekte Abrechnung, Hilfe in der Not, Modulschulungen
Es fehlt das Bereitstellen von Arbeitskleidung, nur Zuzahlung zu Arbeitsschuhen ist zu wenig
Am Image arbeiten und aufwärts geht es!
Das schafft ihr, die Luft nach oben ist da! Es wird nur ein wenig Zeit in Anspruch nehmen!
Der Zusammenhalt in den Abteilungen ist gut.
Das Image hat leider in den letzten Jahren etwas gelitten.
Aber auch hier wird es gerade besser.
Umweltbewusstsein ist Top...Solar wo es nur geht...Zugmaschinen auf den neusten Stand der Technik.
Das Sozialbewusstsein hat sich verbessert
Ältere, erfahrene Kollegen unterstützen die "Neuen".
Hier zählt: "Wer fragt gewinnt. Und es wird dir geholfen."
Vorgesetzte unterstützen die Untergebenen wie sie können.
Ältere und erfahrenen Kollegen werden zur Problemlösung mit herangeszogen.
Die Vorgesetzten haben ihr Verhalten zum Untergebenen deutlich verbessert.
Ein offenes Ohr gibt es immer und auch in schwierigen Situationen wird eine Lösung gefunden.
Mittlerweile ein gut aufgestellter Fuhrpark mit neuen Zugmaschinen.
Auflieger werden jetzt nach und nach ausgetauscht.
Die Kommunikation hat sich deutlich verbessert.
Es wird sogar in Landessprache mit den Fahrern kommuniziert.
Gehälter etc. müssen regional angepasst werden. Das geschieht gerade.
Herausforderungen gibt es jeden Tag.