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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit für Gespräche, Interesse an Mitarbeitermeinung, kein Zeitdruck bei der Gesprächsführung.
Nichts.
Freundliche und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, Pflegedienstleitung offen für Verbesserungsvorschläge und deren Umsetzung. Geschäftsleitung nimmt sich die Zeit für Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter trotz vollem Terminkalender, auch spontan.
Alles ist, wie es miteinander vereinbart wird.
Vielversprechende Möglichkeiten, individuelle Absprachen.
Habe sehr positive Eindrücke gewonnen.
Hohe Wertschätzung.
Stets einwandfrei.
Bereits bei Bewerbungsgesprächen transparent. Meinen eigenen Vorstellungen entgegenkommend.
Alles ist „geben und nehmen“. Habe keinen Grund zur Klage.
Bisher bestmögliche Erfahrung.
Wer Pflege und Hauswirtschaft gerne und mit dem Herzen für Mitmenschen ausführt, findet auch die Aufgaben interessant.
Parkplätze vor dem Haus.
Gehalt, alte u. defekte Arbeitsmittel
Kollegenzusammenhaltfördern, Fort-u. Weiterbildung bezahlen und fördern, Gehalt an Aufgaben und Verantwortung anpassen.
Es geht nur ums Geld.
In der Region unverändert kein gutes Image
Nur geteilte Dienste d.h. man arbeitet morgens bis mittags und nachmittags bis abends. Grundsätzlich gehen die Dienste länger als geplant.
Sehr häufige Bereitschaftsdienste auch nachts.
Karriere wird nicht gefördert. Man muss Weiterbildungen selbst zahlen, die einen auch persönlich weiter bringen würden.
Deutlich zu geringe Bezahlung im Vergleich zu den Aufgaben
Sehr hohe Fluktuation, da wenig Kollegenzusammenhalt
Wenig Rücksichtnahme
Vorgesetzte reden wenig mit den Mitarbeitern. Schimpfen aber häufig.
Viel altes Arbeitsmaterial, teilweise defekt, muss jedoch noch gehen.
Es wird wenig miteinander, jedoch viel übereinander gesprochen.
Meistens gleiche Aufgaben mit wenig Abwechslung.
Nichts - versuche eine andere Ausbildungsstelle zu finden
Hier ist zu wenig Platz.
Den Praxisanleiter anhören, Mitarbeiter ernst nehmen, Fortbildungen für alle, nicht wie immer an der falschen Stelle sparen.
Extrem schlechtes Arbeitsklima, es gibt nur eine Auszubildende.
In der Regel nach der Ausbildung unbefristete Verträge. Aber keine Aufstiegschancen.
Arbeiten ohne Ende, mehr als zwei Wochen am Stück, sehr viele geteilte Dienste. Jeden Monat fallen Überstunden an.
Zu wenig Grundgehalt, voll versteuertes Weihnachtsgeld obwohl vorher versprochen wurde dass es nicht unversteuert ausbezahlt wird.
Der Praxisanleiter ist in Ordnung, zeigt und erklärt so viel wie möglich, ist kompetent. Leider ist er "alleine auf weiter Flur" und arbeitet bei der Geschäftsführung gegen Windmühlen, hat gute Verbesserungsvorschläge jedoch interessiert es die Geschäftsführung wenig.
Die Ausbildung macht keinen Spaß, da man keine Anleitetage hat. Die Schülerinnen werden da eingesetzt wo gerade eine Lücke zu füllen ist und führen daher fast täglich Arbeiten aus, die sie noch nicht in der Schule behandelt haben und somit auch nicht dürfen.
Man hat so gut wie keine Zeit zum Lernen. Man muss immer nur arbeiten, arbeiten. Man hat kaum Zeit für Privates. Die Schüler sowie die anderen Mitarbeiter haben seit über zwei Jahren keine Fortbildung mehr besucht. Dies wird von der Geschäfts- bzw. Pflegedienstleitung auch nicht gefördert.
Man macht im Wesentlichen immer das Gleiche.
Nicht jeder Mitarbeiter begegnet einem mit Respekt, am wenigsten die die im Büro arbeiten.