Erfahrung eines Azubis im ersten Jahr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den offenen und Respektablen Umgang mit mir als Azubi, genauso die Aufgaben die nicht jeden Tag die selben sind. Ich musste mich bisher nie durch einen Arbeitstag quälen und hatte überraschende Aufgaben um an ihnen zu wachsen.
Verbesserungsvorschläge
Bei mir war der Einstieg etwas chaotisch und verwirrend. Einige Dinge wurden Anfangs nicht wirklich geklärt und zum Berichtsheft wurde nie etwas gesagt. Ich hätte es gut gefunden, über die Aufgaben und Pflichten des Azubis zu reden und mir sagen, wie ich diese erfüllen kann.
Spaßfaktor
Ich musste nie nur Routinearbeit machen, sondern wurde mit Vertrauen und Verantwortung begrüßt. Es ist als Azubi ein gutes Gefühl, wertgeschätzt zu werden und eine Chance zu erhalten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zum Lernen erhalte ich hier viel Zeit. Wenn ich nach der Schule noch arbeiten musste, konnte ich lernen oder Schulaufgaben machen. Von einem Auslandsaufenthalt weiß ich nichts, aber ich habe da auch noch nicht explizit nach gefragt. Jedoch arbeitet das Unternehmen auch mit ausländischen Unternehmen zusammen und ich finde es gut, englisch benutzen zu können.
Karrierechancen
Das kann ich als Azubi mit wenig Berufserfahrung schwer einschätzen. Aber ich bekomme bereits vertrauliche Daten zum bearbeiten und konnte von Anfang an mich und meine Ideen mit einbringen. Für seine Leistungen wird man auch von den Vorgesetzten mit Feedback belohnt.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe bisher noch niemanden kennengelernt, der nicht offen ist oder nichts von Humor versteht. In den Abteilen waren die Mitarbeiter sehr freundlich zu mir und haben mir nie das Gefühl gegeben, untergeordnet zu sein. Ich konnte mich frei äußern und musste meine Persönlichkeit nie dem Umfeld anpassen.
Arbeitszeiten
Da hier mit Gleitzeit gearbeitet wird, gibt es einem viel Freiraum und Möglichkeiten, die Zeit einzuteilen. Wenn man noch dringend für eine Klausur lernen musste, konnte man früher gehen und die Zeit aufgeteilt aufholen.