Praxisnahe und umfangreiche Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Grundausbildung keine Gedultsprobe war sondern reine vermittlung von Wissen und Fertigkeiten, sodass man schnell in die Produktion kam und mit den Machinen und Tätigkeiten lernt die einen auch nach der Ausbildung begleiten. Man hat den Klassenkameraden quasi 1 Jahr Berufserfahrung vorraus und kann im Unterricht sich unter den Lerninhalten viel besser ein Bild machen und hat es somit auch deutlich einfacher in der Berufsschule.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man jede Stunde/Minute die man früher/länger Arbeitet extra aufschreiben muss und die Luft in der Produktion ist im Sommer schon häufiger mal sehr drückend. (manchmal auch an kühleren Tagen)
Verbesserungsvorschläge
Flexibleres Zeitkonto/neues Belüftungskonzept.
Die Ausbilder
Ausbildungsleiter:
schwer in Ordnung....man wird auf Augenhöhe behandelt und kann sagen was einen stört.
- bildet einen sehr gut in den Grundlagen aus...nach ca einem Jahr wird man dann in eine Abteilung seiner Wahl (vorrausgesetzt die Fähigkeiten stimmen) so langsam in die Produktion und alles was dazugehört intigriert. Dort bekommt man dann einen persöhnlichen Ausbildungsbegleiter(Trainer), der einen bis zum Ende der Ausbildung begleitet und welcher einem so ziemlich alles beibringt....
Aufgaben/Tätigkeiten
Man lernt viele verschiedene Maschinentypen kennen und mit diesen umzugehen.
Karrierechancen
Übernahme:
Bisher wurde fast jeder übernommen..man hat es selber in der Hand...
Aufstiegschancen:
Begrenzt. Es können schließlich nicht alle Abteilungsleiter werden
Arbeitszeiten
Humane Arbeitszeiten in 3 Schichten ...wöchentlich wechselnd