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Bewertung

Mir fällt keine passende Überschrift ein, die das Arbeitsleben beim Hahn beschreibt

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hahn Automobile GmbH in Fellbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Produkte und Marken sind gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel. Die Firma ist sehr verbesserungswürdig. Man könnte aber daraus was machen, nur nicht mit den Personen, die momentan da sind.

Verbesserungsvorschläge

Augen öffnen.
Mitarbeiterbefragung 1x im Jahr und dann auch auswerten (und nicht 1x in 10 Jahren und einfach so stehen lassen)
Frauen fördern.

Arbeitsatmosphäre

Eine sehr negative Grundstimmung ist vorhanden. Leider sind alle um einen rum krank oder gestresst. Das Gejammer kann man sich keine 8 Stunden am Tag geben.

Kommunikation

Ist eigentlich kaum vorhanden. Man geht davon aus, dass man vom Neusten Bescheid weiß, ohne vorher informiert geworden zu sein. In der Abteilung wurde man nur informiert, wenn sich jemand zuständig gefühlt hat. Man bekommt vielleicht noch eine Mail von den wichtigeren Personen 1x im Jahr.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man jemanden hat, der versteht hat, dass das Arbeiten beim Hahn keinen Sinn macht, war der Tag erträglicher. Sonst guckt natürlich jeder nach sich. Wie soll man denn auch jemandem helfen, wenn man selber völlig mit Arbeit vollgeschüttet wird.

Work-Life-Balance

Früher kommen wird gerne gesehen. „Früher“ gehen natürlich nicht. Wenn alle Kollegen krank sind, musste man manchmal um die 11 Stunden arbeiten. Wieso habe ich das überhaupt getan? Die Führungskraft hat aber nicht nach einer Lösung gesucht sondern gefragt, ob ich das am nächsten Tag auch machen könnte. Kaum HO, zu viel Kontrolle über seine MA.

Vorgesetztenverhalten

Nur Männer in der Führungsebene. Es herrscht eine absolute Männerdomäne. Viele davon denken, Sie könnten mit Frauen so umgehen. Das „so“ kann man sich denken. Ich lass es mal so stehen.

Interessante Aufgaben

Die Autowelt ist natürlich sehr spannend und bringt interessante Aufgaben mit. In meinem Tätigkeitsfeld musste man immer up-to-date bleiben, das fand ich gut.

Gleichberechtigung

Leider nicht gegeben. Sehr schade, da es der Firma echt gut tun würde. Es sitzen einfach zu viele alte, schwäbische Kollegen rum, die nicht in der heutigen Zeit ankommen wollen.

Umgang mit älteren Kollegen

Neue „ältere“ Bewerber werden nicht eingestellt, da Sie zu alt sind. Die, die bereits da sind, nimmt man halt noch bis zur Rente mit. Einmal Hahn, immer Hahn. Hier wird keiner hinterfragt.

Arbeitsbedingungen

Leider sehr veraltet. Alte Tische, alte Möbel, alte Stühle, alte Laptops, billige Tastatur und Maus (mit Kabel), Lärmpegel manchmal nicht auszuhalten, grelles Licht (flackert ab und zu), Belüftung miserabel, da kein direktes Fenster vorhanden. Während der Energiekrise durfte man nicht mehr heizen und musste mit der eigenen Winterjacke arbeiten. Im Sommer zu heiss, im Winter viel zu kalt, ab und zu Zugluft. Was bringt’s denn, wenn man die ganzen Niederlassungen besucht, aber nichts verändert? Immerhin sitzen eure Mitarbeiter den ganzen Tag auf diesen Plätzen. Kein Wunder sind nicht alle Stühle besetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird alles gedruckt. Und kopiert. Alles. Wirklich ALLES. Und Ordner angelegt. Für Dokumente, die man nicht aufbewahren muss. 0 digital. Leider. Sehr schade. Bitte öffnet eure Augen. Ist ein Unding bei so vielen Niederlassungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt pünktlich. Ist okay, aber sehr unterschiedlich. Wenn du nicht gut verhandelt kannst, wird das natürlich ausgenutzt. Es gibt Weihnachts- u. Urlaubsgeld.

Image

Viel zu gut, für das, was es ist.

Karriere/Weiterbildung

Es werden viele Weiterbildungen (extern/intern) angeboten.

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