Als Servicemitarbeiter besser einen Bogen um die Firma machen. Man ist für jeden der unterbezahlte Fußabtreter.
Arbeitsatmosphäre
Schon vor der aktuellen Pandemie war die Atmosphäre immer sehr angespannt und man wird häufig unter Druck gesetzt.
Lob kommt eigentlich nie vor, Tadel hingegen oft.
Kollegenzusammenhalt
Mal so, mal so. Es „menschelt“ eben.
Work-Life-Balance
Absolut nicht vorhanden. Man hat zu funktionieren, oder zu gehen. Mehrere (Nerven-) Zusammenbrüche auch junger Kollegen beweisen dies, werden aber von oben ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Einziger Lichtblick - die Vorgesetzten vor Ort. Gilt aber auch nicht für alle.
Teilweise tun sich hier die Abgründe der Menschheit auf.
Vetternwirtschaft steht an der Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Der Alltag wird von Routine bestimmt.
Gleichberechtigung
Wie in einer Männerdomäne leider üblich, werden Frauen oft sexistisch und chauvinistisch angegangen.
Arbeitsbedingungen
Teilweise katastrophal. In vielen Bereichen nicht klimatisiert. Veraltete Bürokonzepte sorgen zusätzlich für Haltungsprobleme (vor Allem bedingt durch uralte und schlechte Schreibtische).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen grün anmalen aber tatsächlich mehr Papier verschwenden als so manche Behörde!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt fällt, vor Allem im Vergleich mit der Konkurrenz, recht gering aus. Kein Tarifvertrag!
Immerhin kommt das Gehalt sehr pünktlich und es werden Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt.
Image
Die Firma zehrt noch viel vom früheren Image. Nur ist davon nicht mehr viel übrig.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ja, aber nur für Kaufleute.