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Halian 
GmbH
Bewertung

Ich glaube ich bin zuhause angekommen...

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Halian GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit zur eigenen Entfaltung und viele Freiheiten im Arbeitsalltag. Sales ohne absurden KPI-Fetisch. Geniale Team- und Unterstützungskultur!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Möglichkeiten für internationale Einsätze / Austausch mit internationalen Offices. Wobei Deutschland-UK ganz gut funktioniert.

Verbesserungsvorschläge

Bei externen Bewerber:innen noch mehr auf den "Cultural Fit" achten. Bitte kein Wachstum um jeden Preis - auch wenn die Marktlage das aktuell verlockend erscheinen lässt.
Führungskräfte sollten bevorzugt intern befördert, statt extern eingekauft werden um die Akzeptanz in den Teams zu wahren.

Arbeitsatmosphäre

Sales ohne Ellenbogenkultur. Man kann sich tatsächlich füreinander freuen und man versucht gemeinsam besser zu werden. Insbesondere im letzten Jahr ist das Unternehmen echt zu einem gemeinsamen Projekt geworden, für das man sich gerne engagiert.
Das erste Unternehmen in dem ich mich ohne Wenn und Aber RICHTIG wohl fühle!

Kommunikation

Soviel Transparenz, dass einem die Meetings schon fast wieder auf den Keks gehen können. =D

Kollegenzusammenhalt

Viele Kolleginnen und Kollegen zähle ich mittlerweile zu meinem engeren Freundeskreis. Man lacht und man weint zusammen.

Work-Life-Balance

Der Job kann tough sein - ganz besonders am Anfang. Aber wenn man dran bleibt, schafft man es auch in eine Position zu kommen, in der man Privat- und Berufsleben in einen guten Einklang bringen kann. Der Weg dahin ist steinig, aber das Unternehmen tut sein Bestes um in einem per se anstrengenden Job zu unterstützen.

Vorgesetztenverhalten

Bestes Führungsteam das wir je hatten. Wenn ich darüber nachdenke, vielleicht sogar die besten Vorgesetzten die ich allgemein je hatte. Herzlich, ehrlich, (meist) bodenständig und sogar mit einer Prise Idealismus gesegnet. Mir gefällt's! Wer sich den Job allerdings wie "Wolf of Wallstreet" vorstellt wird wohl enttäuscht sein.

Interessante Aufgaben

Früher war für mich ein "Bürojob" ein absoluter Albtraum. Tatsächlich ist der Computerscreen aber wie ein Fenster in das Leben so vieler Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen - und es hilft wirklich sich in die Personen hineinzuversetzen um gemeinsam eine attraktive Perspektive zu schaffen. Persönlich genieße ich auch den Austausch mit den verschiedensten Managern - vom geekigen Jungunternehmer bis zum konservativen Konzernchef. Man lernt echte Typen kennen - klarer Vorteil wenn man in der IT Welt unterwegs ist!

Gleichberechtigung

Die Belegschaft spiegelt zum großen Teil die gesellschaftliche Vielfalt Berlins wieder. Habe noch nie erlebt, dass jemand wegen Religion, Geschlecht, Ethnie, etc. benachteiligt worden wäre.

Umgang mit älteren Kollegen

Die wenigen Mitarbeitenden mit ergrautem Skalp sind hier gelegentlich die größten Teenager. =D
Wo es Unterschiede gibt, vergisst man das im Arbeitsalltag komplett. Geht zumindest mir so.

Arbeitsbedingungen

Ich bin immer noch nicht der größte Fan von Großraumbüros. Aber innerhalb dieser Kategorie finde ich den Arbeitsplatz schon ziemlich cool! Außerdem hat man jederzeit die Möglichkeit ins Home Office zu wechseln. Chromebooks ebenso gewöhnungsbedürftig - inzwischen bin ich aber ein großer Fan (zumindest im Beruf). Was die eher mittelprächtige Beleuchtung angeht ist schon Abhilfe in Form eines engagierten Innenarchitekten in Sicht. Bin überhaupt gespannt, was sich an der Front demnächst noch tut.
Aber soviel Flexibilität was Arbeitszeit und -ort angeht habe ich noch nie gehabt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Geschäftsführer ist u.a. genau deshalb ins Unternehmen gewechselt, weil er hier die Möglichkeit hat seine Ideen zum konsequenteren Umweltschutz überzeugend umzusetzen. Von CO-2 Taskforces, über Ausgleichsmaßnahmen, Mülltrennung, Soziale Projektpartnerschaften, etc. Mehr kann man sich echt nicht wünschen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt reicht völlig zum Leben und die ungedeckelte Provision ist mehr als fair und ziemlich üppig.

Image

Der Name Staffgroup ist immernoch eher nischig denke ich. Allerdings ist in der Branche der persönliche Kontakt mit Manager:innen und Bewerber:innen sowieso viel wichtiger als Markennamen. Hier bekommt man alle Freiheiten die man sich wünschen könnte, um den Job so zu machen wie man das für richtig hält und einen ganz persönlichen, individuellen Eindruck bei den Stakeholdern zu hinterlassen.

Karriere/Weiterbildung

Mit dem richtigen Einsatz kann man sich schnell nach oben arbeiten. Aber man muss es sich wirklich verdienen - bei anderen Unternehmen ist es schon einfacher mit wenig Engagement und viel Zeit nach oben zu kommen. Dafür haben wir dann aber auch die kompetenteren Führungskräfte. ;-)
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es mittlerweile viele - wenn auch ein wenig unsystematisch.

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