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Jetzt Profil vervollständigen116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Wie aber in jedem Unternehmen, gibt es solche und solche Zeiten. Es gibt Anpacker und Quertreiber. Es gibt Gutes aber eben auch Macken.
Hamberger ist ein sehr guter Arbeitgeber. Das wird leider oft durch negative Stimmen überlagert. Die Firma ist ein großer und bedeutender Arbeitgeber für die Region und die Verantwortung, die damit einhergeht, trägt das Unternehmen wirklich mit Bewusstsein und Stolz.
Der Spagat zwischen Konzern und Familienunternehmen mag nicht immer einfach sein und in einem so traditionsreichen Unternehmen dauern gewisse Dinge vielleicht manchmal länger. Das liegt aber definitiv nicht an mangelndem Interesse oder fehlender Wertschätzung.
Jeder einzelne Mitarbeiter zählt hier.
Durch die Gleitzeitregelung und klar geregelte Zeiterfassung, sind Job und Freizeit gut vereinbar.
Hier hat sich viel getan.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Verdienen möchte wohl jeder immer mehr, passt aber. Insgesamt hinkt man hier dem Markt hinterher.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
In den meisten Abteilungen sehr gut. Oft auch über die Abteilungen hinaus super!
Mal besser, mal weniger gut. Im Großen und Ganzen passt‘s aber.
Manche Bereiche/Räume warten noch auf etwas Modernisierung.
Hier ist noch Luft nach oben, aber langsam dringt es durch und es wird daran gearbeitet.
Vielfältige Aufgabenbereiche und viele Möglichkeiten durch die Größe des Unternehmens.
Den Zusammenhalt und die Veränderung der Kultur, die sich modernisiert, aber nicht aufgesetzt ist. Es geht was voran und man wird mit einbezogen.
Langwierige Entscheidungswege und zu wenig Klarheit beim eigenen Entscheidungsfreiraum.
Eine klare Richtung vorgeben.
In der Verwaltung eigentlich sehr gut.
Leider nicht so gut, obwohl das eigentlich nicht der Realität entspricht.
Wochenstunden und Gleitzeitmodell schaffen da einen guten der Work-Life-Balance Rahmen. Kommt auch immer auf‘s Arbeitsaufkommen an.
Weiterbildung wird gerne gesehen und unterstützt. Karrieremöglichkeiten sind immer abhängig von der Position, aber wenn neuer Input von außen nicht zwingend nötig ist, setzt man gerne auf interne Nachfolge.
Könnte etwas besser sein. Die Gehaltsstruktur hinkt der Zeit hinterher
Meistens gut, aber es gibt einzelne, die schwierig sind, aber die gibt‘s immer.
Optisch sind die meisten Büros leider nicht so schön, aber akzeptabel und von der Ausstattung auch ok.
Hier ist noch Verbesserungspotential, aber man merkt, dass etwas voran geht.
In der Führungsebene gibt es leider viel zu wenige Frauen.
Auf jeden Fall! Immer wieder neue spannende Ideen.
Gehalt kommt pünktlich!
Aufs wesentliche konzentrieren und mit der Zeit gehen!
Überwiegend gut
Das Image von Hamberger ist im Allgemeinen schlechter, als ich es empfunden habe. Es gibt sicher Einiges zu verbessern. Unterm Strich ist das Unternehmen aber ein solider Arbeitgeber.
Gleitzeitkonto
Urlaub kann auch kurzfristig eingereicht werden
Flexible Arbeitszeitmodelle
Ich durfte sehr gute Schulungen besuchen. Diese wurden immer unterstützt.
Karrierechancen sind eher überschaubar. Wo von der Firmenstruktur her die Möglichkeiten bestehen, werden diese aber geboten.
Man kann sich in den meisten Fällen auf die Kollegen verlassen.
In meinem Fall sehr gut. Es wurde offen, transparent und ehrlich kommuniziert. Problemstellungen wurden auf Augenhöhe diskutiert und gemeinsame Entscheidungen getroffen.
In den meisten Fällen war die Ausstattung sehr gut. Teilweise gibt es aber Modernisierungsbedarf
Bei der Kommunikation wurden in den letzten Jahren Schritte in die richtige Richtung gemacht. Es ist aber noch Luft nach oben.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt.
Gehaltserhöhungen waren eher eine schwierige Angelegenheit.
Die Aufgaben waren vielfältig und interessant. Es wurde einem auch stets das nötige Vertrauen geschenkt, um an seinen Aufgaben zu wachsen.
Pünktliche bezahlen des Gehalt sowie Urlaub und Weihnachtsgeld
Wie wenig Wertschätzung es dort für gut geleistete Arbeit gibt
Vor allem in der Geschäftsetage müsste sich einiges ändern.Mehr Kommunikation und Anerkennung für die Belegschaft
Zwischen uns Kollegen nett.
Kein gutes in dieser Gegend
Wer bei den höheren Ebenen ankam,dann ging was.Sonst nicht
In meiner Schicht gut
Respektlos
Schichtleiter war in Ordnung.Höhere Führungskräfte waren den Angestellten völlig egal.
Im Sommer unglaubliche Hitze in den Hallen
Schlecht.Teils wird nicht gesprochen und gegeneinander gearbeitet
War Ok.Mehr nicht.
Na ja
Gab es schon.Mußte man nachlaufen um sie zu bekommen
Den Zusammenhalt der Kollegen untereinander.
Siehe oben.
Keine offene und von Respekt geprägte Kommunikation. Es wird durch die Geschäftsführung ein von Aggression und unlauterkeit geprägter Führungsstil vorgelebt. Die Struktur in dem Unternehmen ist toxisch . Das Unternehmensleitbild wird in keinster Weise gelebt. Es wird nur mit Druck und Angst geführt. Der Mitarbeiter zählt nichts. Langjährige Mitarbeiter werden noch kurz vor der Rente mit unlauteren Mitteln gekündigt.
Von Angst geprägt
Sozialbewusstsein nicht vorhanden
Der Lichtblick
Respektlos
Geprägt von Desinteresse an dem Mitarbeiter
Findet nicht statt
Kollegen ok
kein Gutes
reichte aus
keine Chance
durch Schichtarbeit und Plus-Punkten war ich zufrieden
war in Ordnung
es gab diverse Gruppen
ich als Älterer wurde akzeptiert
ich kam mit den Vorgesetzten klar
was sein mußte wurde getan
ich kam klar
Ausländer wurden akzeptiert
ich habe mir interessante Arbeit gesucht
Ich habe nach mehr als 10 Jahren in einigen Punkten einen 180°-Wandel der Firmenkultur miterleben dürfen. Ursprünglich ein sehr konservatives und strenges Unternehmen im Umgang seiner Arbeitnehmer, hin zu einem sehr Work-Life-Balance-orientierten (Home Office, Teilzeitanträge, Lockerung der Kernzeiten, ...) und offenerem Arbeitgeber. Natürlich nicht in allen Bereichen, aber immerhin. Das hatte ich früher einmal für unmöglich gehalten, Daumen hoch. Das zeigte mir, dass Veränderung und Anpassung im Hause Hamberger durchaus möglich ist, auch wenn es manchmal (sehr) lange dauert.
Weiter von oben: "... manchmal lange dauert". Viele notwendige Veränderungen fallen der Belegschaft oft viel schneller auf, als der Geschäftsleitung. Entscheidungen werden gefühlt bei Unsicherheit/Unwissenheit "aufgeschoben" anstatt sich damit zwangsläufig auseinanderzusetzen und mit Grund XY abzulehnen. Hier würde ich mir wünschen, dass die Kommunikation und Zusammenarbeit besser wird.
Im Grunde das für mich existierende Kernproblem der teils chaotischen Abläufe/Prozesse oft aufgrund mangelnder oder ungenauer Kommunikation (von oben) zu den umsetzenden Ebenen. Das resultiert leider oft in unnötigen Frust, was schade ist, denn meiner Erfahrung nach WOLLEN der Großteil der umsetzenden Abteilungen und Kollegen immer...
Abteilungsintern und auf Angestellten-Ebene tadellos (5 Sterne), schwieriger nach oben.
Das wahrgenommene Image würde ich eher als schlechter bezeichnen. Es gibt durchaus einen unzufriedenen Ton innerhalb der Belegschaft von dem man sich an schlechten Tagen schon mal anstecken lassen kann. Meiner Meinung nach auf Frust bei chaotischen Abläufen/Prozessen/Kommunikation zurückzuführen.
Kernzeiten sind sehr freizeit-flexibel definiert (09.00-15.30). Langer, manchmal schmerzhafter Prozess bei grundlegenden Neuerungen/Änderungen wie Home-Office-Regelungen oder auch Teilzeitanträgen; Aber letztendlich hatte ich beides und man hat das für mein Empfinden absolut gut hingekriegt - top!
Erfahrungsgemäß: man muss eben wirklich wollen, von selbst eher nicht.
Alles in allem OK, nach Recherche/Erfahrung eher Durchschnitt. Bei angemessenen Forderungen mit sachlichen Gesprächen/Nachweisen war man immer gesprächsbereit. Gehaltszahlungen ausnahmslos pünktlich ca. 2 Arbeitstage vor Monatsende.
Was ich mitgekriegt habe, gab es diese Themen. Ich selbst kann aber hierzu nichts beurteilen/beitragen.
Die beste Erfahrung die ich machen durfte!
Was die Wertschätzung angeht: denke das ist ein klassisches Thema, wenn man der Rente näher kommt und wie man damit umgeht (Verhalten beider Parteien). Es wurden auch nicht nur junge Arbeitnehmer eingestellt.
Abteilungsintern tadellos und auch bei eng zusammenarbeitenden Abteilungen keine Probleme; noch eine Stufe höher: schwieriger...
Würde das Arbeitsmaterial und die Technik als "funktionell" und etwas veraltet bezeichnen. Man hat aber als Abteilung Gestaltungsfreiraum. Wenn man sich als Team auf etwas einigen kann, habe ich noch nie erlebt, dass sich der Chef einer Anschaffung querstellt. (z. B. hatten wir eine eigene Kaffeemaschine im Büro oder auch eine mobile Klimaanlage)
Abteilungsintern keinerlei Probleme; je weiter weg, desto herausfordernder.
Keine Defizite festgestellt oder erlebt
Hatte über die vielen Jahre auf Eigenwunsch grundlegend verschiedene Verantwortungsbereiche betreut, das hat es für mich nie langweilig werden lassen und man war auch intern immer offen dafür. Generell konnte ich die Erfahrung machen: man muss eben wollen. Ein Stern Abzug gibt´s für die oft nicht ausgereiften/existierenden Prozesse die man sich eigens aneignen und durchaus auch erkämpfen muss.
Familienunternehmen bei dem man sich anerkannt fühlt.
Mehr auf die Wünsche der Werksarbeiter eingehen.
Mir fallen keine negativpunkte hierzu ein. Die Kollegen sind alle locker drauf und das Verhältnis zueinander ist ziemlich offen. Dennoch gibt es auch die Phasen in denen es mal ernster wird und gezielt gearbeitet wird. Diese Mischung macht es quasi perfekt. Den ich erwarte mir von meinen Job das man Spaß haben kann aber es kein Kindergarten ist aber auch das man gezielt und fokussiert arbeiten kann es soll allerdings kein zu ernstes und eintöniges Klima herrschen. Besonders als Azubi im Jungen Alter erwartet man sich lockere Kollegen aber auch den einstige in das Berufsleben zudem erfolgsorientiertes Arbeiten gehört.
Speziell in der Ausbildung wird man sehr gefördert was einem das Gefühl von Sicherheit gibt. Wie es nach der Ausbildung aussieht kann ich leider noch nicht sagen aber in Gesprächen mit der Ausbildungsleitung wurde mir gesagt das es viele Verschiedene Wege nach des Ausbildung gibt und auf nachfrage wird man dazu beraten welcher Weg der idealste für einen wäre und wie man dieses Ziel erreichen kann. Ich finde man muss aus eigenem Interesse handeln weshalb ich nicht verstehe das viele Mitarbeiter denken sie werden nur durch Betriebszugehörigkeit aufsteigen.
Perfekt. 5 Tage Woche Arbeiten in Gleitzeit. Man darf in der Ausbildung schon Überstunden sammeln und durch das GLZ Model sich seine Freizeit locker leicht einplanen.
Löhne sind immer pünktlich. Die Vergütung ist in meinen Augen fair auch wenn andere Unternehmen mehr hergeben finde ich sollte man auch die Benefits in Betracht ziehen z.B. 30 Bezahlte Urlaubstage, Weinachts- und Urlaubsgeld, Gleitzeitmodel und Überstunden in der Ausbildung, Interne und Externe Angebote um Körper und Geist fit zu halten.
Bis jetzt hatte ich überwiegend gute Erfahrungen mit den Ausbildern. Jedoch gibt es auch Ausbilder die Ihre Rolle nicht ganz erfüllen und den Status Ausbilder eher als Schmückung sehen.
Dadurch das die Azubis durch verschiedene Abteilungen wandern hat man immer neue Aufgaben zu bewältigen. Einige Aufgaben sind Spaßiger als andere was denke ich normal ist. Durch die Verschiedenen Altersgruppen im Unternehmen kann man mit jungen Kollegen leicht auf einer Ebene kommunizieren und durch Ältere Kollegen viel lernen und Erfahrung sammeln.
Über das Aufgabenfeld kann ich nicht klagen, immerhin habe ich mich für diesen Beruf entschieden und wusste im vorhinein was auf mich zu kommen wird. Zumal die meisten Themen mein Interesse wecken fällt es besonders leicht Tätigkeiten im Unternehmen auszuführen. Aber wie im Punkt Spaßfaktor schon angesprochen gibt es auch Aufgaben die einem nicht die größte Freude bereiten, leider kommt es in manchen Abteilungen auch vor das man über den Zeitraum von 3 Monaten täglich nur das selbe macht.
Durch das wechseln der Abteilungen kann man sagen das es an Variation nicht fehlt.
Für mich im Kaufmännischen Bereich war der Respekt bis jetzt immer da. Sei es in der Abteilung von der man sich gleich willkommen fühlt und in das Tages geschafft gebunden wird. Oder auch von Führenden Positionen die trotz stressigen Arbeitsalltag gehör schenken und den Stress der Arbeit nicht auf andere Personen auslebt. Allerdings hört man vom Gewerblichen Bereich etwas andere Erfahrungen oft bekommt man mit das Führende Positionen aus den Werken ein unmenschliches verhalten an den Tag legen und die Anregungen der Werksarbeiter oft überhört werden.
Zuverlässigkeit mit Lohn und Personalangelegenheiten.
Keine Schludereien mit Urlaub, Überstunden etc.
Kein Nährboden für MA die etwas mehr Verstand in Kombination mit Freigeist mitbringen. Man wird schon sehr auf eine Schiene gepresst.
Mehr Pepp. " junges Blut" i.d. Führung, Kreativität. Zeigen, daß man auch den Finger am Puls der Zeit hat und nicht zum Lachen in den Keller gehen muß.
Weder schlecht noch nennenswert gut
Gilt als sehr konservativ und verstaubt
Normale 5 Tage Woche
Man wird für einen Bereich eingestellt und das wars. Wechsel sehr schlecht möglich da starke Grüppchenbildung in Abteilungen
Es wird das Nötigste bezahlt - ja keinen Cent mehr.
Beide Daumen hoch.
Kein Kommentar
weder schlecht noch nennenswert gut
Bei mir gut
Völlig neutral
Was halt zwischen Tür und Angel fällt
weder schlecht noch nennenswert gut
Anscheinend falsche Abteilung
So verdient kununu Geld.