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Hamburg 
Airport
Bewertung

Schwache Organisation der Ausbildungsabteilung

2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich eine spannende Thematik und nette Kollegen in den Abteilungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Respektloser und vorwurfsvoller Umgang und keine langfristige Perspektive.

Verbesserungsvorschläge

Der Hamburg Airport sollte grundlegend entscheiden, ob er wirklich ein duales Studium anbieten möchte und dazu auch organisatorisch und menschlich in der Lage ist. Falls diese Entscheidung positiv ausfällt, sollte grundsätzlich die Struktur des dualen Studiums, der Umgang mit den Studenten und die Perspektive nach dem Studium überdacht werden.

Die Ausbilder

Es werden verschiedene Abteilungen durchlaufen. Die Qualität der Ausbilder und Einsätze hängt stark von der aktuellen Abteilung ab.
Die Ausbildungsleitung setzt sich leider nicht für die Studenten und Auszubildenden ein. Vielmehr vermittelt sie durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen das Gefühl gegen die Auszubildenden zu arbeiten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Stark von der Abteilung abhängig. Leider fehlt eine strukturierte Planung der zu erwerbenden Fähigkeiten während der Praxiseinsätze. Diese müsste von der Ausbildungsabteilung den Ausbildern vorgegeben werden.

Variation

Durch die Größe des Unternehmens hat man während des Studiums die Möglichkeit verschiedene Geschäftsfelder zu durchlaufen. Wünschenswert wäre es wenn gegen Ende des Studiums Schwerpunkt gesetzt werden könnten und die Abteilungen nicht einfach nur starr vorgegeben werden würden.

Respekt

Der Umgang mit den Auszubildenden ist bevormundend und vorwurfsvoll. Es wird kein Vertrauen entgegen gebracht und man wird ständig kontrolliert. Feedback wird nicht angenommen.

Karrierechancen

Im Vergleich zu anderen Unternehmen, die ein duales Studium anbieten, ist die Wertschätzung des Studiums gering. Dies zeigt sich sowohl in den angebotenen Stellen, als auch der Vergütung, die im Vergleich weit unter denen der Kommilitonen liegt.

Arbeitsatmosphäre

Generell ist die Stimmung der Auszubildenden auf Grund des nicht entgegengebrachten Vertrauens der Ausbildungsleitung verhalten.

Ausbildungsvergütung

Nach Tarifvertrag (Ver.di)

Arbeitszeiten

Es wird sehr penibel auf die Gleitzeit (9-14 Uhr) geachtet.


Spaßfaktor

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