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Hamburg 
Commercial 
Bank
Bewertung

Der Hochmut kommt vor dem Fall

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hamburg Commercial Bank in Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schleppende und altbackene Prozesse in vielen Abteilungen.
Schlechte Kommunikation seitens des Vorstandes.
Vorsitzender Betriebsrat Hamburg wirkt teilweise, als wäre er das Sprachrohr des Vorstandes.
Mitarbeiterbeteiligungen gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Coaching gibt es auch nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Die Kampagne nach Mitarbeitern über Plakatwerbung in den Städten zu suchen ist lachhaft und wirkt nach außen wie "der letzte Versuch".

Verbesserungsvorschläge

Offene Kommunikation.
Thematik "mobile Work & Workation" überdenken, da man nur mit diesen Mitteln neue, motivierte und jüngere Mitarbeiter (GenZ) bekommt.
Bei Beurteilungen wirklich auf die Person eingehen und nicht die Bewertung so anpassen, damit es in die Range und das Gesamtgefüge passt.

Arbeitsatmosphäre

In meinem Team und dem Bereich gut. Bereichsübergreifend ist eher "Ellenbogentaktik" angesagt.

Kommunikation

Seitens des Vorstandes schlechte und nicht ausreichende Kommunikation. Teilweise diktatorisch und nur in englisch.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Team und dem Bereich gut. Bereichsübergreifend ist eher "Ellenbogentaktik" angesagt.

Work-Life-Balance

Da bleibt nicht viel, wenn man sich die angeordnete Büropflicht von min. 4 Tagen anschaut. Arbeit ist genug vorhanden, so dass Überstunden zum Alltag und guten Ton gehören.

Vorgesetztenverhalten

In meinem Team gut.

Gleichberechtigung

Kaum weibliche Führungskräfte.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele wurden in den verschiedensten Abbauprogrammen "entsorgt"

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten in Hamburg sind stark renovierungsbedürftig. Gebäude in Hamburg und Kiel sind für Unternehmen, welche als moderner Arbeitgeber wahrgenommen werden wollen, definitiv nicht repräsentativ und zeitgemäß.
Programme zum großen Teil veraltet. WLAN in den Gebäuden nicht immer ausreichend wenn alle MA per Anweisung vor Ort sind.
IT-Provider sitzt in Indien. Somit dauert vieles sehr lange bis zur Umsetzung und führt zu großem Unmut bzgl. der gelieferten Qualität.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein wie sein. Erst im letzten Jahr wurden Mülltrennsysteme in den Küchen/Bereichen eingeführt! Dies wird als Erfolg verkauft. Lachhaft!

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt eine große Gehaltsspanne (von niedriger Tarifgruppe bis zu hohen AT-Gehalt) innerhalb des Hauses.

VL, Deutschlandticket, free Parking (first come, first serv), Essenszuschuss (in HH nur über die Kantinenkarte, in Kiel wird das Geld mit dem Gehalt überwiesen), BAV (erst nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit möglich - man muss selber sich darum kümmern, seitens HR kommt kein Hinweis zum Ablauf der 2 Jahre), Corporate Benefits, Volunteering Days (HR entscheidet ob der Antrag genehmigt wird oder nicht)

Image

Von der Pleitebank zur Privatbank und nun findet man keinen neuen CEO und auch der so toll angepriesene Elbtower wird nicht gebaut. Somit bleibt man nun am maroden Sitz in Hamburg.
Die Bank ist ja, wie bereits bekannt wurde, in Geschäfte mit der Sigma-Gruppe involviert.

Karriere/Weiterbildung

Auf Anforderung und in Absprache mit dem Abteilungsleiter kann man diese erhalten. Seitens HR keine aktive Unterstützung.


Interessante Aufgaben

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