Kritik sollte ernst genommen werden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den grauenhaften Umgang mit den Mitarbeitern. Es sind alles Menschen und keine Gegenstände die einfach neu gekauft werden können.
Verbesserungsvorschläge
1.) Die Führungskräfte auswechseln.
2.) Auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen (z.B. die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten) und das ohne immer eine Gegenleistung der Mitarbeiter zu erwarten.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung kann nicht mehr schlechter werden.
Kommunikation
Nur der Buschfunk funktioniert.
Kollegenzusammenhalt
In einigen Abteilungen funktioniert es noch und ohne diesen Zusammenhalt würden bestimmt weitere gute Mitarbeiter fliehen.
Work-Life-Balance
Home Office wird angeboten, weil Sie es müssen. Gewollt ist es definitiv nicht und jeder Mitarbeiter der im Home Office arbeitet, muss sich rechtfertigen was er geleistet hat. Die Chefetage unterstellt jedem prinzipiell nur faul auf der Couch zu liegen.
Vorgesetztenverhalten
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer wieder interessante Projekte neben der normalen Arbeit. Aufgrund des Personalmangels leidet dann die Qualität der regulären Aufgaben und es folgt der Ärger durch die Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Nur Männer in der Führungsebene sagt alles.
Umgang mit älteren Kollegen
Überlastungsanzeigen werden vollkommen ignoriert. Denn Mitarbeiter sind laut der Führungsebene austauschbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier wird bedruckt um es nach einem Monat sicher im Mülleimer abzulegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Außen wird mit dem Tarifvertrag geworben. Da sich nur angelehnt wird, wurde die Stufensteigerung nicht mit übernommen. Jeder Euro zusätzlich an die Mitarbeiter, fehlt der Führung bei Ihren Partys. Somit verdient jeder was er zum Einstellungsgespräch verhandelt hat und zwar bis zur Rente oder bis er wieder geht.
Karriere/Weiterbildung
Hier gilt das Motto: Gib den Mitarbeitern keine Chance, denn sonst könnten Sie sich ja mit einer durch die Kammer bezahlten Weiterbildung anderswo bewerben.