10 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nettes Kollegium
Keine Masterstellen. Fast keine Aufstiegsmöglichkeiten
Work-Life-Balance und Zusatzleistungen wie Betriebssport etc. - selten so gut in einem Unternehmen erlebt.
Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehaltsanpassungen. Aufstiegschancen ermöglichen. Silos abbauen.
Vom Betriebssport bis zu den Räumlichkeiten wird versucht, eine bestmögliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Corporate Design extrem ansprechend. Außenwirkung auf Kunden dadurch prägnant.
Teilzeit, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sind super.
Es wird viel für die Weiterbildung getan.
Tarifgebunden und innerhalb der Firma verdienen alle beinahe das gleiche.
Silos zwischen den Geschäftsbereichen sollten weiter abgebaut werden.
Ob Alt oder Jung, es wird kein Unterschied gemacht.
Sind immer ansprechbar.
Gute Ausstattung, ob Homeoffice oder im Büro. Einige technischen Dinge sollte es noch geben (bspw. bessere Headsets)
Jour-fixe auf jeglichen Ebenen.
Männer und Frauenquote sind branchenbezogen natürlich nicht gleich hoch.
Viele verschiedene Bereiche.
Ich kenne kein Unternehmen, wo Fairness eine so hohe Bedeutung hat. Von Anfang an wird man als neues Teammitglied wertgeschätzt. Gute Arbeit wird gesehen und man erhält entsprechend Lob und vor allem Vertrauen. Es gibt ausreichend Freiraum seine Aufgaben zu erledigen.
Hier können wir noch viel mehr tun. Wir selbst müssen vor allem bei unseren Kunden ein positives Image verbreiten. Professionalität ist hierbei ein wichtiges Stichwort !
Die Arbeitszeiten sind in einem sehr großen und flexiblen Rahmen. Man kann quasi zu fast jeder Tageszeit arbeiten. Mobiles Arbeiten wird ermöglicht. hanniT - Kindertagesstätte (im Haus) wird angeboten. Urlaub kann eigenständig und auch kurzfristig geplant werden. Alles in allem ein Unternehmen, dass sich sehr stark an den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen orientiert. Natürlich gibt es durch Servicezeiten der Telefonhotline hier ein paar kleine Einschränkungen.
Weiterbildungen parallel zur Arbeit werden vom Unternehmen unterstützt. Wenn ein dienstliches Interesse an der Weiterbildung besteht, gibt es auch die Möglichkeit, dass die Kosten dafür übernommen werden. Schulungen, die Notwendig sind für die Erledigung der täglichen Arbeit werden angeboten bzw. können vom Mitarbeitenden vorgeschlagen werden.
Für den öffentlichen Dienst ist das Gehalt sehr gut. Abgesehen vom normalen Gehalt, wird eine betriebliche Altersvorsorge gezahlt, Kinderbetreuung angeboten oder auch ein Mitarbeiterhandy zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt. Wird dabei auch noch die Flexibilität, die Work-Life-Balance bedacht ist das Gehalt mehr als sehr gut.
Natürlich ist in der freien Wirtschaft ein ganz anderes Gehalt möglich, aber zu welchem Preis?
Im Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Über die einzelnen Bereiche hinaus, kann es manchmal schwieriger sein, da man in der täglichen Arbeit nicht immer miteinander zu tun hat. Wer aber eine offene, freundliche Art hat wird auch hier schnell gute, freundschaftliche Beziehungen zu Kollegen*innen aufbauen können.
Hier wird kein Unterschied gemacht.. Ältere Kollegen*innen sind genauso wichtig wie junge Kollegen*innen oder Nachwuchskräfte.
Hier muss man folgendes unterscheiden:
Disziplinarisch Vorgesetzte vs. fachliche Vorgesetzte.
Die disziplinarischen Vorgesetzten haben leider aufgrund der aktuellen Größe des Unternehmens eine gefühlte Distanz. Man hat in der täglichen Arbeit eher wenige Kontaktpunkte. Ich bin der festen Überzeugung, dass durch den weiteren Wachstum auch hier Strukturen geschaffen werden, die diese gefühlte Distanz wieder abbauen. Die disziplinarischen Vorgesetzten sind jedoch immer ansprechbar, ganz gleich ob Geschäftsbereichsleitung oder Vorstand. Hier kann jeder zu jedem Zeitpunkt mit seinem Anliegen vorbeikommen und findet immer Verständnis.
Fachliche Vorgesetzte:
Hier habe ich manchmal das Gefühl, dass einigen Personen in dieser Position nicht immer bewusst ist welche Funktion sie eigentlich wahrnehmen. Manchmal fehlen einfach Kenntnisse für die Erledigung der täglichen Aufgaben einer Führungskraft.
Alles in allem sind aber alle Vorgesetzten ehrlich, fair und offen. Die oben genannten Kritikpunkte sind schon jammern auf sehr hohem Niveau.
Der Arbeitsplatz hat eine sehr gute Ausstattung. Ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische und moderne Technik sorgen für angenehmes Arbeiten. Allerdings gibt aktuell im Gebäude viele Baumaßnahmen die das Arbeiten erschweren. Dies aber nicht die Schuld der hannIT. Es wird viel mit den entsprechenden Baufirmen kommuniziert um die Belastung für alle Kollegen*innen so gering wie möglich zu halten.
Es wird regelmäßig informiert. Sei es in Team-, Bereichs- oder Unternehmensmeetings. Der Vorstand informiert regelmäßig über aktuelle Geschehnisse und auch über die Strategie und Ausrichtung des Unternehmens. Darüber hinaus gibt es die Standardkommunikation über das Intranet oder per E-Mail. Für meine tägliche Arbeit finde ich entweder dort oder im zentralen Dokumenten Management System alle meine Informationen, die ich benötige. Bei wichtigen Entscheidungen oder Themen die das gesamte Unternehmen betreffen, gibt es sogenannte Beteiligungboards, wo Kollegen*innen ihre Meinung zur Sache mitteilen können. Der Vorstand wertet diese Informationen dann aus und teilt sie gesammelt allen mit.
Ich kenne kein Unternehmen, in dem Gleichberechtigung unter allen Kollegen*innen so einen hohen Stellenwert hat. Das ist super!
Die täglichen Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Die hannIT verschafft den Mitarbeitenden dabei ausreichend Freiraum sich auf ihre Aufgaben voll und ganz zu konzentrieren. Man selbst hat die Möglichkeit sich die Aufgaben, gemäß den eigenen Stärken auszusuchen. Darüber hinaus gibt es immer wieder auch die Chance sich in einem anderen Bereich zu bewerben um dort andere Aufgaben zu übernehmen.
Für den öffentlichen Dienst viele Freiheiten
Sehr in-transparente Entscheidungen, Organisationsform mangelhaft gewählt, Karriere Chancen nicht vorhanden.
Sich als das sehen, was man ist und nicht als das was man gerne wäre (und nicht sein kann)
Je nach Geschäftsbereich sehr unterschiedliches Handling, die Abteilungen versuchen sich oft und gerne Gegenseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben. Grad bei Fehlern / Störungen ist das eher hinderlich. Lob wird selten weitergereicht, außer wenn die ganze Firma gut dastehen kann.
Man hält sich selbst für ein hippes Systemhaus oder Startup, durch die Abhängigkeit zur Region ist dies aber nicht gegeben. Mit neuem Design und Branding wird versucht das Image auf hochglanz zu bringen, aber Kunden holt man damit nicht an Land.
Hier kann man kaum meckern, Gleitzeit nach eigenem Belieben, Urlaub auch recht locker. Das wird aber leider auch von Kollegen stark ausgenutzt
Durch die angebliche Matrix Organisation fast keine Karriere Möglichkeit, KCM Posten sind für die meisten Admins oder Anwendungsbetreuer uninteressant. Disziplinarische Führung teilt sich auf nur drei Köpfe.
Nur der Begriff Servicemanager ist noch schlimmer, der wird man auch gerne mal unfreiwillig und geschult wird man vielleicht mal intern (auch schon mal von einem Vertriebler des Produktes!)
Externe Schulungen nur für ausgewählte.
Gehalt ist Öffentlicher Dienst üblich in festen Gruppen und Stufen. Über die Höhe kann man streiten. Die Verteilung ist sehr undurchsichtig! Angeblich kann man über Stufen und Gruppen nicht verhandeln, andere Mitarbeiter aber schon. Weihnachtsgeld und eine Leistungsbezahlung gibt es auch. Das iPhone darf auch privat genutzt werden.
Mülltrennung gibt es nur rudimentär, es gäbe aber auch keine Möglichkeit diesen Müll am Haus zu trennen. Als Dienstwagen nur Diesel Autos
Auch sehr stark von Abteilung und Kollege abhängig, viele sind vorne rum immer nett, fallen dann aber auch gerne mal in den Rücken. Schwächen zugeben ist fatal und wird auch noch Wochen später gegen einen verwendet.
Vieles läuft nach Sympathie, selten nach echten Bedürfnissen.
Der Schnitt der Mitarbeiter ist recht jung, das man für eine Stelle lieber zwei ältere Mitarbeiter in Teilzeit einstellt wirkt eher wie ein Hilferuf oder Notlösung
Durch die schlechte interne Organisationsform (Angebliche Matrix Organisation) schwierig zu bewerten. Die fachlich Vorgesetzten verteilt auch gerne mal Aufgaben und auch die Verantwortung für neue Produkte, ohne vorher zu kommunizieren und ohne Schulungen. Konflikte werden auch hier wieder sehr stark nach Sympathie gelöst.
Arbeitsplatz in Form Ergonomischer Möbel ist super. Alle zwei Jahre bekommt man ein neues iPhone. Beim Rechner und auch den Monitoren müssen bei der Beschaffung Abschreibungsfristen beachtet werden (Selten merkt man das bei anderen Beschaffungen)
Das Gebäude wurde zwar auf Topmodern renoviert, aber die Grundstruktur ist sehr schlecht. Dauern Lärm weil hier mal wieder was rausgerissen wird oder doch nochmal Fenster getauscht werden. Wer auf das Auto angewiesen ist hat hier verloren, kleiner Parkplatz, der auch gerne mal von fremden belegt wird (McFit mit im Haus)
Die Meetings der Vorstands kamen regelmäßig, der Infogehalt der Veranstaltungen ist stark schwankend. Innerhalb der Abteilung nur unter den Kollegen gut, aber auch eher durch Flurfunk und Personen die besser mit der Chefetage können.
Interne Kommunikation wird über zu viele Wege gestreut, hier fehlt deutlich sichtbar ein zentrales Medium.
Es werden auch Frauen eingestellt, aber wenig Frauen in Fürungspositionen.
Brände löschen heißt die Prämisse, echtes Entwickeln oder gar Projekte angehen ist hier nicht. Wenn der Kunde das Produkt nicht mehr haben will muss man springen und sofort fressen was einem vorgegeben wird. Am Auswahlprozess wird man idR. nicht beteiligt, auch wenn das Produkt nachher betreuen und administrieren muss. Neue Produkte werden auch nur nach Wünschen und Vorlieben einzelner Personen (16) beschafft, selten nach nutzen oder Kosten. Teilweise auch wenn die alten Produkte noch Jahre Laufzeit haben und mit Umgehung von Ausschreibungspflichten.
Das Arbeiten von zu Hause aus ist absolut unkompliziert möglich und es wird immer wieder betont, dass bei notwendiger Kinderbetreuung zu Hause das Homeoffice so lange aufrecht gehalten werden kann, wie nötig.
Auch das Arbeiten zu eher ungewöhnlichen Zeiten - wenn es denn sein muss, auch abends - ist kein Problem. Außerdem ist es völlig unkompliziert möglich, bereits genommene Urlaubstage zu verschieben bzw. aufzuheben, um für (noch) schlechtere Zeiten gewappnet zu sein, an denen freie Tage (noch) dringender nötig sind. Alles in allem: Topp und ein wichtiger Beitrag zu ein klein wenig Entspannung in dieser äußerst angespannten Zeit!
Krisensicherer Job, Büroausstattung, Sozialleistungen und sonstige benefits, wie Diensthandy, Kinder-Krippe etc.
Laissez-Faire-Führungsstil, Arbeiten für die Tonne, unmotivierte Kollegen
Führungskräfte sollten führen, kleine Teams mit eigener Leitung (näher am Mitarbeiter), Konsequentes Einfordern von Arbeitsergebnissen, mehr Aufstiegsmöglichkeiten bieten
Durchwachsen, teils unmotivierte Kollegen, Führungskräfte sind zu weit vom Tagesgeschäft entfernt, besondere Leistungen werden kaum wahrgenommen/ entlohnt
Bei Kunden kaum bekannt und wenn dann eher durch negative Aktionen
Gleitzeit, Telearbeit, sowie Homeoffice, je nach Arbeitsbereich auch mit sehr lockeren Auslegungen möglich
Es besteht die Möglichkeit des berufsbegleitenden Studiums, sowie bei Interesse diverse Weiterbildungen. Karrieretechnisch ist innerhalb der HannIT eher wenig zu erwarten (Drei Führungskräfte bei zur Zeit ca. 140 Mitarbeitern, darunter stehen nur noch die "normalen" Mitarbeiter), man kommt, trotz höherwertigeren Tätigkeiten, kaum voran.
Die unteren Gehaltsgruppen werden scheinbar bewusst klein gehalten. Nach oben hin ist bei der HannIT für Nicht-Führungskräfte bei EG 11 Schluss.
Durch Hansefit, BEM etc. werden sehr gute Sozialleistungen geboten(siehe auch TVÖD)
Kostenloser Fair-Trade-Kaffee für alle
Unter direkten Kollegen gut, ansonsten eher ein Gegen- als ein Miteinander, viele kochen gern ihr eigenes Süppchen, kaum Interesse an Veränderung
Im allgemeinen eher ein junges Team. Es werden aber auch ältere Mitarbeiter eingestellt und entsprechend gefördert.
Laissez-faire-Führungsstil, keine klaren Regeln, kaum Kontrolle von Arbeitsergebnissen, bei Verstößen/ Fehlverhalten ist selten mit Konsequenzen zu rechnen. Ärgerlich für die ehrlichen Mitarbeiter.
Hochwertige Hardware, höhenverstellbare Tische, helle große Büros, Sonderhardware je nach Bedarf möglich.
Es gibt viele Infoveranstaltungen/ Infomails vom Vorstand. Die Kommunikation unter den Kollegen ist dagegen ausbaufähig
Mehr Männer als Frauen, typisch IT eben. Gleichberechtigung ist wird aber sehr groß geschrieben.
Das Tagesgeschäft ist gut zu schaffen und mag auch, je nach Arbeitsbereich, durchaus interessant sein. Wer projektmäßig gern für die Tonne arbeitet, wird hier auch sehr viel Freude haben.
Freie Einteilung der Arbeitszeit (wird leider auch oft ausgenutzt von Kollegen), Diensthandy, Zeiterfassung
Führungsstruktur, keine Anerkennung von Mehrarbeit. Unmotivierte Mitarbeiter werden genau so entlohnt wie Top-Performer.
Mehr Führungskräfte, Klare Entscheidungen treffen (auch wenn man damit Unmut bei einigen wenigen auslöst). Weniger am Öffentlichen Dienst, als an der Privatwirtschaft orientieren.
Das Unternehmen ist praktisch nicht bekannt. Die Kunden schätzen das Unternehmen nicht.
Da es zu wenige Führungskräfte gibt, können die Mitarbeiter Ihre Tätigkeiten quasi frei ihrem Privatleben unterordnen.
Faktisch keine Aufstiegschancen vorhanden. Es gibt nur 3 Geschäftsbereichsleitungen mit Vorgesetztenfunktion. Höher als EG11 kommt man als normaler Mitarbeiter nicht.
TVÖD entsprechend in Ordnung. Leider aber nicht Leistungsbezogen. D.h. auch unmotivierte Mitarbeiter werden belohnt.
Es werden keine Entscheidungen getroffen, da man nicht anecken möchte. Die Führungskräfte sind weit vom Tagesgeschäft entfernt und wissen wenig über die täglichen Probleme im Service. Es wird komplett auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter gesetzt.
Die Büroausstattung ist gut.
Für innovative Projekte sind keine Ressourcen vorhanden.
So verdient kununu Geld.