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Hannoversche 
Werkstätten 
gem. 
GmbH
Bewertung

Es ist erschreckend, was in diesem Sozialunternehmen passiert.

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei hannoversche werkstätten in Hannover gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bei dem heutigen Jobmarkt werden dort bald keinerlei kompetente Mitarbeitende mehr sein. Lernt endlich Wertschätzung und Führung!

Ich bewerte sonst nicht so vernichtend, aber solche Zustände bei einem gemeinnützigen Sozialunternehmen müssen angesprochen werden.

Arbeitsatmosphäre

Gar nicht gut, es herrscht in (fast) allen Bereichen eine schlechte Stimmung. Der Mensch mit Behinderung steht im Hintergrund, obwohl es das Unternehmen nur wegen ihnen gibt.

Qualifizierte und gute Leute sind schnell wieder weg. Sie durchschauen die Lage schnell und versuchen etwas zu verändern.

Es tut einem sehr leid um die Menschen mit Behinderung, mit denen es wirklich Spaß macht zu Arbeiten.

Kommunikation

Die Kommunikation ist meiner Meinung nach der Hauptfaktor, warum es mit den Werkstätten immer weiter bergab geht. Es wird nichts an die richtigen Stellen kommuniziert, aber dennoch erwartet, dass alles so umgesetzt wird, wie sich die Geschäftsleitung das vorstellt. Die Leute können nicht hellsehen.

Es gibt keinerlei Transparenz und wenn etwas schief läuft, wird der kleine Mann allein gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist vereinzelt vorhanden. Es wird von oben viel Druck aufgebaut und dadurch ist wenig bis kein Vertrauen vorhanden. Wenn man nach Hilfe fragt, heißt es meist: "Fällt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich".

Work-Life-Balance

Die war völlig okay, recht flexible Arbeitszeiten und Freitag früh Feierabend.

Vorgesetztenverhalten

Ich würde gerne 0 Sterne geben. Keinerlei Wertschätzung und Mitarbeitende werden als Mittel zum Zweck angesehen. Das schlimmste dabei - Es wird einem ins Gesicht gelächelt, sobald man sich umdreht wird schlecht über einen geredet. Es gibt keinerlei Rückendeckung. Schuld an Schwierigkeiten im Unternehmen ist immer der, der gerade nicht anwesend ist.

Interessante Aufgaben

Entscheidungswege sind extrem lang, daher ist es schwierig Prozesse und Aufgaben zu verändern. Es wird somit schnell monoton.

Zusätzlich werden Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden nicht genutzt, sondern sinnbefreit Aufgaben delegiert.

Umgang mit älteren Kollegen

keine Wertschätzung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Traurig, dass ein Sozialunternehmen wenig bis kein Sozialbewusstsein besitzt. Der Mensch mit Behinderung steht schon lange nicht mehr im Fokus. Ich bin froh nicht mehr Teil dessen zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolut ungerechte Verteilung.

Image

Es wird nach Außen hin so getan, aber das Image ist echt kaputt. Allein schon, weil man etwas vorspielt, was in Wahrheit ganz anders ist.

Karriere/Weiterbildung

Befördert werden die, die alles abnicken und sich fügen.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

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