88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich arbeite viel aus dem Homeoffice, aber jedes Mal, wenn ich im Büro bin, ist es eine richtig lockere und entspannte Atmosphäre. Es macht auf jeden Fall immer Spaß ins Büro zu gehen.
Man hat relativ viel Flexibilität. Nach Absprache ist es immer in Ordnung mal Termine dazwischenzulegen oder früher Feierabend zu machen.
Man bekommt die Möglichkeit sich über den Learning Campus der Bechtle weiterzubilden. Dort werden über 300 Kurse angeboten. Aber auch externe Schulungen kann man nach Absprache mit der Führungskraft absolvieren. Wird auch immer gerne gesehen.
Kann nur für meine Abteilung sprechen, aber ich bin sehr zufrieden mit meiner Führungskraft.
Es wird viel dran gearbeitet, dass besser kommuniziert wird, was meiner Meinung nach auch immer besser funktioniert.
Kommunikation könnte besser sein. Es wird aber aktiv daran gerarbeitet
Schöner Einstieg ins Berufsleben, spannende Aufgaben je nach Bereich. Homeoffice 100% machbar. Viel Kontakt mit Technologien aller Art. Große Kundenvielfalt durch die Bechtle.
Wir wandeln uns immer weiter zu einem steifen Systemhaus. Das ganze Image, die Kommunikation und auch das Auftreten nach intern - sowas wollte ich nie. Und so war die HV früher auch nicht. Früher waren wir Mal die "Coolen" in der Bechtle.
Daher braucht man sich auch nicht wundern, wenn immer mehr Leistungsträger die Firma verlassen. Mittlerweile will ich am liebsten nur noch weg, bringe es nur noch nicht übers Herz. Man ist ja mit dem Team gewachsen.
Weniger Beweihräucherung im Unplugged. Mehr Vertrieb nach draußen - sonst kommt das Geschäft irgendwann nur noch über die Systemhäuser - aber selbst die grasen uns das Geschäft langsam ab. Mehr Marketing - kein Mensch weiß was die HV macht, selbst innerhalb der Bechtle wird es da oft schon dünn.
Im Homeoffice hab ich meine Ruhe. Im Großraumbüro in Hamburg muss ich nicht sitzen und bin auch froh drüber.
Innerhalb der Bechtle sind wir eh nur Konkurrenz, aber der Ruf ist halbwegs okay. Extern wird es zunehmend irgendwie schlechter - man merkt halt dass wir immer grüner werden. Das mögen manche Kunden nicht.
Ist bei mir okay. Ich habe Freiheiten im Rahmen des Daseins als Consultant.
Man würde mehr erwarten.
Gehalt ist durchschnittlich. Wir sind leider an die steife Fuhrparkrichtlinie der AG gebunden. Dadurch werden Teile der Leasingkosten an die MA abgegeben. Wo man in anderen Firmen einfach "nur" 1% zahlt, muss man hier für ein anständiges Fahrzeug auch noch einen zusätzlichen Gehaltsverzicht machen. Das ist nicht Branchenstandard.
Machen wir "okay".
Innerhalb des eigenen Teams ja, außen herum und in anderen Teams - nicht ganz so. Opportunisten gibt es überall.
Gab es nie Probleme.
Meine Führungskraft ist super, hat nur immer weniger Zeit.
An der Ausstattung wurde bei uns im Team nie gespart.
Die Unternehmensführung ist quasi nicht mehr präsent. Im sogenannten "Unplugged" alle 6 Wochen gibt es dann Mal ein paar Beweiräucherungen. Ansonsten findet alles über die persönliche Führungskraft statt.
Vor 3 Jahren sah das anders aus. Da war mehr los.
Kommt auf den Mitarbeiter an, manchmal wird es schon ein wenig sexistisch. Man soll als Frau halt kein "mimimi" machen.
Unser eigener Fachbereich ist immer spannend. Aber auch hier wird es langsam immer steifer.
Entlohnung, einfache Prozesse und eigene Entscheidungsgewalt. Viel Freiraum um sich zu entfalten und einzubringen.
Puh muss ich jetzt echt überlegen ..... Persönlich mehr Proaktivität anstatt Reaktivität.
Erfolge kommunizieren und gemeinsam feiern und darauf gemeinsam aufbauen.
Wenn ich Hilfe benötige, bekomme ich die Unterstützung und Sicherheit. Es ist schön sich auf Kollegen auf allen Ebenen verlassen zu können. Dies bei intern Aufgaben/Projekten; sowie in Kundenprojekten.
Wer schon in vielen Unternehmen gearbeitet hat erkennt die Vorteile der HanseVision. Kundenfeedbacks sind überwiegend positiv, was ich sehr motivierend empfinde. Manchmal stellen wir unser Licht unter den Scheffel.
Als Dienstleister steht man in der Verantwortung seinem Auftraggeber gegenüber. Es kann schon mal mehr sein. Dazu habe ich mich bewusst entschieden. War es mal mehr, haben wir Gleitzeiten. Dann nimmt man sich mal den Freiraum/Freizeit. Selbstorganisation wird hier gefördert.
Als Consultant reise ich gerne - ob andere Länder, Städte oder Menschen kennenzulernen empfinde ich als sehr positiv.
Wir haben ein Karrierepfadmodell, das ist extrem cool. Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung werden zusammengebracht. Ein HR Coach der einen bei seiner persönlichen Entwicklung begleitet. Ausbildungsangebote von Schulungen bis Selbststudium werden angeboten und gewährt.
Ich fühle mich fair entlohnt. Gehaltsgespräche erfolgen auf Augenhöhe. Es werden weitere Leistungen wie JobRad, Ladesäulen für zu Hause, etc. angeboten und umgesetzt.
Weites Feld. Nachhaltigkeit ist ein Thema und wird auch gelebt. Fängt für mich bei einem selber an.
Ich wurde noch nie im Stich gelassen und Herausforderungen meistern wir gemeinsam.
Erkenne in der HanseVision kein Benachteiligung bei älteren Mitarbeiter:innen. Der eine bringt Erfahrungen mit und der andere Innovationen, als Beispiel.
Komme mit allen meinen Vorgesetzten und unterschiedlichen Rollen intern und Projekten sehr gut klar. Mein direkte Führungskraft respektiert meine Meinung, Idee und ich erhalte gutes Feedback. Zusammen treffen wir Maßnahmen.
Alles was ich brauche habe ich. Neue coole Konzepte und neue Räumlichkeiten sind in der Umsetzung.
Kommunikation ist ein sehr weites Feld. Ich persönlich empfinde die Kommunikation gut und ausreichend. Strategien, Werte, etc. werden klar kommuniziert. Im Themenumfeld Kommunikation gehören mindeste "Zwei" dazu (Sender und Empfänger). Optimierung sehe ich nur das gesprochene durch schriftlich zu fixieren. Was aktuell in der HV abgeht erfahre ich übers Intranet. Kann gezielt auf Informationen zugreifen.
Erkenne hier keinen Unterschied zwischen Geschlechtern. Es zählt nicht wer du bist, sondern was du kannst, wie du dich einbringst.
Ja, auf jeden Fall und man kann sich gut einbringen.
Tolle Leute in einzelnen Teams
Management, Bezahlung, Arroganz
Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen kritisch von HR hinterfragen, Trend im Unternehmen erkennen und rechtzeitig reagieren, auf Untergebene eingehen, Profis engagieren für die Ausarbeitung einer langfristigen Unternehmensstrategie die konsequent verfolgt wird.
ständige Änderungen, ständige Restrukturierungen, ständig alles neu alles anders.
stark gelitten in den letzen Jahren, vom Vorreiter im Bereich Collaboration zum unteren Mittelfeld.
Überstunden sind normal, je nachdem wie man es anstellt wird man komplett in Ruhe gelassen, wenn jedoch ein Kunde ruft hat man sofort alle Überstunden zu leisten die notwendig sind.
kein durchgängiges Karrieremodell, man wird mit Stellen geködert die man sowieso nie bekommt weil nach Nasenfaktor vergeben wird.
unterstes Niveau
ist ok.
innerhalb eines teams sehr gut, gegen andere Abteilungen wird konstant gearbeitet, es wird permanent betont wie stark man sich doch vom Konzern abhebt und etwas besonderes sein möchte.
der einzige Punkt der wirklich okay ist.
hier würde ich gerne noch weniger als einen Stern vergeben. Jeder versucht nur noch mehr Titel und noch mehr schön klingende Auszeichnungen zu bekommen, ein Team zu führen oder zu entwickeln kann eigentlich niemand in diesem Unternehmen. Schlechte Kommunikation, immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht, immer dabei interne Politik zu betreiben - mein Hauptgrund zu gehen.
Konzerneigene Software sorgt dafür das die Programme die man zum täglichen Arbeiten braucht nicht richtig laufen, an Ausstattung bekommt man was man zum arbeiten braucht.
sehr bescheiden. Die Informationen des Unternehmens werden von der Führungskraft vorab in der entsprechenden Einfärbung verteilt. Informationen aus dem Unternehmenscall sind teilweise im Monatsmeeting schon veraltet oder wurden geändert
Vordergründig sehr auf Gleichberechtigung bedacht, das Gedankengut hinter verschlossenen Türen u.a. auch bei Führungskräften versucht man zu ignorieren.
Durch durchschnittlich arbeitenden Vertrieb auch nur durchschnittliche Projekte im Standard Umfeld. Wirkliche Herausforderungen löst man selbst durch Augen aufhalten beim Kunden und durch das selbst verfassen von Angeboten das der Vertrieb nur noch durchreicht aus. Für Berufseinsteiger und Junioren geeignet - wirklich anspruchsvoll wird es bei der Hansevision nicht mehr.
- Vertrauensarbeitszeit
- Volles Vertrauen in die Angestellten
- sehr viel Entscheidungsfreiheit
- auch der Einzelne kann was beeinflussen
- es wird an Weiterbildung nicht gespart (Teilweise Tagelange Schulungen ausserhalb, voll bezahlt inclusive Anreise/Übernachtung und dies teilweise mehrmals im Jahr!)
- es wird nicht an Ausstattung gespart (bin bei allen Wünschen noch nicht an Budgetgrenzen gestossen :))
- Tiefgarage am Hamburger Kiez (kann auch am WE genutzt werden!)
- Bester Umgang miteinander / untereinander
- es werden keine Überstunden erwartet, sind auch nicht gerne gesehen (nach dem Motto: Morgen ist auch ein Tag)
- Subventioniertes Ticket für die Öffis (wird sich aber leider wohl ab 2023 erledigt haben)
- es ist kein Thema den Hund ins Büro mitzubringen (hat manchmal was von Tierheim :))
- durch ein fast familiäres Umfeld wird auch gerne mal zuviel gearbeitet (für die Familie tut jeder gerne etwas mehr)
- keine subventionierte Kantine / Essenszulagen
- Privatnutzung des Handys/Notebooks ausgeschlossen (z.B. Netflix gesperrt / Nutzung wird aber geduldet), ist leider nicht mehr zeitgemäß
- keine Vermögenswirksamen Leistungen
- keine Angebote zur Kinderbetreuung
- keine Vorzugsaktien
Die Liste wird hier nicht reinpassen, geht aber schon sehr ins Detail und ist "meckern auf hohem Niveau".
Sowohl zu Hause als auch im Büro super. Getränke, Obst und eine geile Kaffeemaschine stehen im Büro zur Verfügung.
Wenn jemand mit "Vertrauensarbeitszeiten" umgehen kann und sich selber managen kann, geht es wohl kaum besser.
Besser geht es nicht. Alles ist möglich und Weiterbildung (mit Vorgaben) ist sogar im Arbeitsvertrag festgehalten. Da sollten sich viele andere ein Beispiel daran nehmen.
Kann aber auch Standortabhängig sein. Was in Bielefeld viel ist, kann im Hamburg sehr wenig sein. Leistung wird aber auch in Form von Euro und nicht nur mit einem Händeschütteln anerkannt.
Es gibt Ziele und an diesen wird auch ständig gearbeitet.
Selten so super erlebt. Ausnahmslos alle (Incl. G F) begegnen sich auf Augenhöhe.
Einfach nur Spitze, auf Augenhöhe und nie "von oben herab".
Beste Ausstattung. Teilweise der Zeit voraus. Alles "High-End". Die Location in Hamburg am Kiez ist auch kaum zu tippen. Da kommen sogar Homeoffices gerne in Büro (ist aber den meisten überlassen wo sie arbeiten).
Auch wenn viele vom Homeoffice arbeiten, klappt es sehr gut. Abteilungsübergreifend ist es noch verbesserungsfähig.
Wer keine findet, ist selber Schuld. Der AG bietet so eine Vielfalt dass es nicht langweilig werden kann.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Benötigte Weiterbildung wird ohne Diskussion bezahlt
Einwandfrei und nachvollziehbar
Aufgabenbereiche werden mitbestimmt
Der Bewerbungsprozess verlief sehr professionell und unkompliziert ab. Für die Einarbeitung wird sich Zeit genommen und der Onboarding Prozess verläuft insgesamt sehr gut ab. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Aufgaben sehr spannend. Im Großen und Ganzen ein toller Arbeitgeber mit viel Potential für Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Der Bewerbungsprozess lief schnell und sehr persönlich ab. Somit war es ein toller Einstieg mit viel Wertschätzung und netten Kollegen. Zudem gibt es Weiterentwicklungsmöglichkeiten um ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Tolles Team in dem man sich hilft und unterstützt.
Die offene, kollegiale und zugleich leistungsorientierte Unternehmenskultur, die ein hohes Maß an Eigenverantwortung abverlangt. Hierarchien sind unsichtbar, auch wenn es sie gibt. Nur wer damit umgehen kann, ist hier richtig.
Sehr angenehme kollegiale Arbeitsatmosphäre. Man hilft sich gegenseitig. Offene Kommunikation in der Lokation, oder über Teams. Einige Vorgesetzte loben deutlicher als andere, aber alle wissen die Leistungen zu schätzen oder auch einmal zu kritisieren mit dem Ziel, das nächste Mal besser zu sein.
Auch wenn wir intern manchmal kritisch sind...Kunden und Bechtle Partner sehen uns in Kundenumfragen sehr, sehr positiv. Das Leistungsportfolio sowie meine Kollegen führen zu einen sehr guten Image bei Kunden und innerhalb des Konzerns.
Großzügige Home-Office Regelungen. Die Maxime lautet immer: Es ist egal wann und von wo Du arbeitest, solange das Ergebnis geliefert wird und der Kunde (sowie die Kollegen:innen) es zulässt. D.h. es ist eigenes Zeitmanagement gefragt, wenn ich private Termine zwischendurch wahrnehme. Urlaube können ohne Vorgaben genommen werden; sie müssen nur zum Schutz der Mitarbeitenden in dem jeweiligen Jahr genommen werden.
Im Zeitablauf dynamische Änderungen führen zu neuen Möglichkeiten bei der eigenen Karriere. Das Karrierepfadmodell der HanseVision lässt einem Mitarbeiter die Möglichkeit sich entweder für eine Fachkarriere oder eine Leitungsfunktion zu entwickeln. Beides ist gleichrangig, d.h. in beiden Pfaden ist eine gleiche Gehaltsentwicklung möglich.
Gutes Gehalt bei guter Leistung. Beteiligung am Unternehmensgewinn. Zahlungen sind immer pünktlich. Es werden weitere Leistungen angeboten wie Firmenwagen, JobRad, sehr gute Konditionen bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, sowie die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge. Es gibt Bechtle-Mitarbeitervergünstigungen bei diversen Shops.
Von Fairtrade Kaffee über Bio Obstkörbe, Nachhaltigkeit wird beim Bechtle Konzern und auch bei seiner Tochter HanseVision groß geschrieben. Reisen mit der Bahn und erst zur Not mit Auto oder Flugzeug. Müllvermeidung und Mülltrennung...aber hier ist, wie überall, auch immer noch das Handeln des Einzelnen gefragt.
Jeder hilft dem anderen im Rahmen seiner Möglichkeiten. Es haben alle viel zu tun, sodass man manchmal etwas wartet. Bei Zeitdruck unterstützen alle und freuen sich gemeinsam über den Erfolg. Es gibt bei der offenen Kultur kein Mobbing oder ähnliches. Kritik kann offen angesprochen werden und wird als Positiv empfunden. Einige müssen lernen damit umzugehen, weil sie es so nicht gewohnt sind.
In allen Bereichen gibt es auch ältere Kollegen:innen. Sowohl die Jüngeren gehen respektvoll mit den Älteren um, als auch umgekehrt die Älteren mit den Jüngeren. Es werden regelmäßig auch ältere Kollegen:innen neu eingestellt.
Die Ziele, die jeder Mitarbeiter bekommt sind realistisch. Es gibt Wochen, da fällt die Zielerreichung leichter, als in anderen. Denke, dass ist im Projektgeschäft normal. Wir achten selbstverantwortlich auf unsere Auslastung und unserem Zielerreichungsgrad. Die Mitarbeitenden werden mit ihrer Meinung in Entscheidungen einbezogen. Die Entscheidungen der Vorgesetzten werden erklärt und sind nachvollziehbar.
Modernste komplette persönliche technische Ausstattung. Durch die HomeOffice Regelung allerdings auch Shared Desk Arbeitsplätze, wenn man mal im Büro ist. Regelmäßige Arbeitsschutz Begehungen zu Beleuchtung, Abständen, Raum je Mitarbeiter, Arbeitssicherheit, usw.. An den jeweiligen Lokationen unterschiedliche Ausprägungen von Meeting- und Konferenzräumen. Von kleinen leisen Telefonboxen, über Arbeitsgruppen Räume bis hin zu repräsentativen Besprechungsräumen. Die größte Auswahl hat Hamburg.
Offene Unternehmenskommunikation. News im Intranet, monatlich ein Gesamtunternehmensmeeting mit Zahlen, Daten und Fakten, Kurz-Berichte aus den Zentralbereichen, sowie coole Kundenprojekte. Es können dort von jedem Fragen an den Geschäftsführer oder die Bereichsleiter gestellt werden. Auch auf schwierige und heikle Fragen wird offen geantwortet. Teammeetings finden in der Regel wöchentlich statt. Mit dem Vorgesetzten regelmäßig Abstimmungs. bzw. Coachingtermine. Zwischendurch ist jeder Kollege:in über Teams ansprechbar.
Aufgrund der Branche (IT-Consulting und Softwareentwicklung) leider ein geringerer Anteil Frauen und erst recht in Führungspositionen. Hier scheint sich zukünftig etwas in die richtige Richtung zu ändern. Der Frauenanteil ist relativ hoch bei den Themen Change, Backoffice, Vertrieb und Marketing.
Kein Kundenprojekt gleicht dem anderen. Wer Abwechslung sucht ist hier richtig. Man muss aber die Neugierde auf Neues mitbringen und permanent lernen wollen. Beim Zusammensetzen der Teams wird auf Kenntnisstände der Mitarbeitenden Rücksicht genommen, aber auch einmal etwas neues gefordert. Am Ende wollen wir unsere Kunden leuchten lassen...und damit auch ein Stück weit uns selbst.
So verdient kununu Geld.