Guter Arbeitgeber in einem krisensicheren Geschäftsfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schneller und unkomplizierter Bewerbungsprozess. Die Kontaktaufnahme erfolgte bereits kurze Zeit nach der Bewerbung. Der Arbeitsbeginn war bereits sieben Wochen nach der ersten Kontaktaufnahme möglich.
In der Pandemie wird die Gesundheit der Mitarbeiter sehr ernst genommen. Es wurden zusätzliche Räumlichkeiten für betrieblich zwingend erforderliche Besprechungen eingerichtet und umfangreiche Homeoffice Möglichkeiten geschaffen. Ferner wurden Stoff- und FFP2-Masken für den dienstlichen und privaten Gebrauch zur Verfügung gestellt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Der Großteil der Mitarbeiter*innen scheint mit den Aufgaben nicht überlastet zu sein und ist mit der beruflichen Situation zufrieden. Dies spiegelt sich in der Arbeitsatmosphäre wider.
Kommunikation
Trotz der Corona Pandemie ist die Kommunikation im Großen und Ganzen gut. Es gibt einen regelmäßigen Austausch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Ferner ist der sehr gute Intranet-Auftritt mit einer eigenen Redaktion zu erwähnen. Hier werden viele interessante Beträge zu den aktuellen Themen im Unternehmen veröffentlicht.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut. Die meisten Kollegen und Kolleginnen sind sehr hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist gut. Die Arbeitszeit lässt sich flexibel gestalten. Sicherlich gibt es auch stressige Zeiten. Es wird aber keiner genötigt über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinaus zu arbeiten oder Wochenendarbeit zu leisten. Dies ist in vielen Industriezweigen nicht selbstverständlich.
Interessante Aufgaben
Die Projekte im Bereich der Abwasserableitung und Abwasseraufbereitung sind abwechslungsreich und verfahrenstechnisch äußerst interessant. Potentielle Mitarbeiter*innen mit einem technischen Hintergrund und Interesse für verfahrenstechnische Zusammenhänge sind hier gut aufgehoben. Mitarbeiter*innen, die ein internationales Tätigkeitsumfeld mit einer innovativen Produktpalette erwarten werden eher enttäuscht.
Gleichberechtigung
Mittlerweile bin ich knapp sechs Monaten für das Unternehmen tätig. In dieser Zeit habe ich nicht mitbekommen, dass irgendjemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Religion oder seiner Herkunft in irgendeiner Form benachteiligt wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind im Unternehmen stark ausgeprägt. Bei den Projekten wird stets auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit geachtet. Durch die Biogas- und Windkraftanlage ist das Klärwerk Seehausen energieautark. Im Fuhrpark sind viele Elektrofahrzeuge zu finden. Mitarbeiter*innen mit einem älteren Fahrzeug müssen jedoch damit rechnen, dass es aufgrund der internen CO2 Vorschriften nicht für Dienstfahrten verwendet werden darf und auf Dienstfahrzeuge zurückgegriffen werden muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung ist fair und erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die Mitarbeiter*innen erhalten eine Betriebsrente und werden im Rahmen von vermögenswirksamen Leistungen beim Vermögensaufbau unterstützt.
Image
Das Image ist ziemlich gut. Im Freundes- und Bekanntenkreis wurde die Tätigkeit bei hanseWasser stets positiv aufgenommen. Negative Schlagzeilen durch einen umfänglichen Stellenabbau hat es in der Vergangenheit nicht gegeben. Aufgrund der Tätigkeit im Bereich der Abwasserableitung und Abwasseraufbereitung, sowie der Beteiligung der Freien Hansestadt Bremen von derzeit 25,10% ist der Arbeitsplatz relativ krisensicher.