Unprofessionalität lässt Grüßen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele mündliche Zugeständnisse, die schnell in Vergessenheit geraten.
Keine Altersvorsorge!
Verschlafen aktueller Trends in der Vermittlung. Zuviele Workshops deren Ergebnisse im Sand verlaufen.
Verbesserungsvorschläge
Abschaffung schwerfälliger Prozesse.
Dringende Empfehlung für ein neues performantes IT-System.
Verabschieden von dogmatischen Vorstellungen!
Arbeitsatmosphäre
Neue Mitarbeiter haben es nicht einfach Ständig findet ein Hinterfragen der Arbeit statt. Selbstbestimmtes Arbeiten ist nicht erwünscht.
Kommunikation
Unzureichende Kommunikation durch den Vorgesetzten. Man wird ständig ausgebremst. Der Vorgesetzte hat kaum Zeit, weder für die Einarbeitung noch für wichtige Abstimmungsthemen. Statt dessen wird auf Kollegen verwiesen, die sich selbst am nächsten sind.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht. Die Work-Life-Balance ist stark abhängig vom eigenen Erfolg.
Vorgesetztenverhalten
Unzureichend. Dies wurde auch von anderen Kollegen mehrfach bestätigt. Streuverluste sind so an der Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Bedingt. Auch hier klafft eine Größe Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Richtiges Executive Search findet nur bei sehr wenig Kollegen statt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum etwas zu beanstanden.
Arbeitsbedingungen
Teils Einzelbüros, teils zu zweit in einem Büro.
Gehalt/Sozialleistungen
Man soll Executive Search verkaufen, verhandelt dabei sechstellige Jahresgehälter und wird selbst mit niedrigen Fixgehältern abgespeist Ein Widerspruch in sich.
Image
Abhängig von den einzelnen Standorten, im Süden schlecht, im Norden ok.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten.