52 von 395 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Betriebliche Krankenversicherung.
Alles andere.
Genügend Kollegen für die anfallende Arbeit einstellen.
Zeit haben für die Einarbeitung.
Mitarbeitern Zeit lassen.
Keinen subtilen Druck ausüben.
Arbeitsprozesse und Systeme überdenken und nicht immer so weitermachen, „ weil man es schon immer so gemacht hat“.
Hier wird von Anfang an von allen Seiten Druck aufgebaut, bloß schnell und viel Arbeit abzunehmen und keine Fragen zu stellen. Anstatt sich über Unterstützung zu freuen, wird direkt hinter dem Rücken gehetzt, man sei zu langsam.
Die Abteilungsleitung überlässt alles und kümmert sich nicht um Einarbeitung außer mit „superschlauen“, Schulungsvorträgen. Keinerlei Hands-on Einarbeitung durch Vorgesetzte.
Das Image nach außen hin ist der Firma das wichtigste überhaupt.
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter, auch durch viele komplizierte und unnötige Arbeitsprozesse.
Jeder nur für sich. Es wird nur nach außen hin etwas anderes vorgegaukelt. Nur die schon langjährigen Kollegen halten zusammen. Kommt jemand neu dazu, bleibt er außen vor. Es wurden sogar Notizen, was man gemacht hat, wie man es gemacht hat, wie viel man gemacht hat. Kontrolle total! Hier merkt man sofort, welche Gruppen gemeint sind. Die einen arbeiten, die anderen chillen ;)
Katastrophe
Man interessiert sich nicht für die tagtägliche Einarbeitung, hier ist man nur an schnellen Ergebnissen interessiert. Und die sollen am besten vorgestern passiert sein. Nach vorne hin scheinheilig freundlich, bei Bitte nach Unterstützung wird nur Druck ausgeübt. Man sollte sich nochmal klar überlegen, ob die Vorgesetztenstellen (Abteilungsleiter, Teamleiter) richtig besetzt sind.
Es wird viel geredet - hinter dem Rücken und nach außen hin.
Die Kommunikation ist einseitig. Gehört wird nichts. So wie es immer schon gemacht wurde, ist es richtig.
Für ein Unternehmen wie HARIBO ist das monatliche Schmerzensgeld schwach.
Null! Maschinenbediener arbeiten, während die Maschinenführer fürs rumlaufen bezahlt werden. Und der Vorgesetzte findet es anscheinend ok so.
Überheblichkeit des höheren Managements.
Wer kontrolliert die Kontrolleure... Tonage ist nicht das richtige Maß für Produktivität.
Im eigenen Bereich Freiheit pur bis eine andere Gesellschaft ins Bot geholt werden muss. Dann ist nichts mehr möglich...
Noch Perfekt.
1 Tag HO pro Woche... bei exponierten Dorflage.
Keine Zeit für Weiterbildung...
Pünktlich.
Direkte Vorgesetzter top... Management steckt noch im Kleinbetrieb Denken.
Rheinische froh Natur ... es ist schon immer jut jegangen.
Das K bei Haribo steht für Kommunikation
Entwickelt sich weiter in Komunikation zu den Mitarbeitern, lernt aus Fehlern
Zusammenhalt, freundliche Kollegen
Viele Überstunden
Deutlich besser als vor ein paar Jahren
Nett, Vorbildlich
hat sich stark verbessert
Abwechslungsreich
Pünktliche Gehalt
Mobbing, Unterdrückung, zu wenig Gehalt, Respektlosigkeit Vorgesetzer gegenüber Angestellten
Andere Besetzung.
Keine Vetternwirtschaft mehr!
Mehr Menschlichkeit.
Und die alte Hans-Riegel-Philosophie wieder einführen.
Das war einmal...
Jetzt herrscht hoher Druck, Physische und psychische Belastung
Das Image ist weltweit angesehen....aber nur von außen!
Viele Überstunden. Zwangsurlaub. Kurzfristig bestimmte Schichtarbeit
Teilweise möglich, aber nicht gerne wahrgenommen, im nicht noch grösserem Druck ausgesetzt zu werden
Es wird pünktlich, aber nicht angemessen bezahlt
Keine Angabe
Nur bei Vetternwirtschaft. Viel Mobbing. Handgreiflichleiten. Kein Zusammenhalt aus Selbstschutz
Man versucht sie eher "rauszubekommen"
Aus Angst vor eigenem Druck, oft unqualifiziert
Belüftung im Sommer nicht vorhanden
Nein. Es gibt nur rauen Ton
Keine Angabe
Es herrscht eine gute Teamkultur und Zusammenarbeit
Komplette Arbeitskleidung wird gestellt
Hektisch weil viel zu wenig Leute
Also schichtplan ändert sich gefühlt 3 mal die Woche
Absolut eintönig
Ware in die Maschine rein und nach ca 15 min wieder raus
Das viele Leute einen Job haben
Das du bei kleinen Fehlern direkt ausgetauscht wirst
Den Leuten mehr Gehalt zahlen und nicht mit Prämien alle 3 Monate abspeisen wenn man krank ist etc direkt Abzug der Prämie
Jeder ist gegen jeden
In der Ausbildung werden wir so gut es geht unterstützt. Wir bekommen das Schulmaterial gestellt und im letzten Lehrjahr gibt es von Haribo gesponsort zusätzlich internen Unterricht mit zwei verschiedenen Berufsschullehrern sowie einen Vorbereitungskurs der IHK Koblenz.
Obwohl wir im Standort Grafschaft über 700 Mitarbeiter haben ist das Arbeitsklima sehr familiär und jeder Mitarbeiter spiegelt die Werte des Unternehmens wieder, drunter fällt zum Beispiel "kindliche Freude".
Wir haben Gleitzeit, natürlich muss man sich immer an die Abteilung richten, in welcher man gerade ist, aber die Flexibilität der Arbeitszeit ist trotzdem sehr hoch.
Die Vergütung ist übertariflich und fällt netto auf über 1.000 €
Dadurch, dass Haribo ein so großes Unternehmen ist haben wir einen Hauptansprechpartner, Fra u Lisa Paßmann, und in jeder Abteilung noch mal einen Azubipaten. Dadurch erhalten wir stets eine super Betreuung
Wird immer besser
Klare Kommunikationswege und viele Benefits für den Arbeitnehmer. Zudem wird der Pflichtpraktikant fair vergütet.
Chancen erhöhen, dass Praktikanten und Werkstudenten in deren Abteilungen übernommen werden können.
Tolle Arbeitsatmosphäre
Gleitzeit hilft in diesem Punkt, jedoch ein ganz normaler 9to5 Job
Die Kommunikation wird positiv eingefordert.
So verdient kununu Geld.