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Harro 
Höfliger 
Verpackungsmaschinen 
GmbH
Bewertungen

88 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 76%
Score-Details

88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Harro ist und bleibt ein toller Arbeitgeber!

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kantine
- Mitarbeiter
- Aufgaben
- Harro Spirit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Koordinatoren die keine Ahnung haben!!!
- Die Reiseplanung.

Verbesserungsvorschläge

Denkt bitte an die technische Bereiche. Hier braucht man know how und starke Fachleute! Bezahlt hier besser und schaut euch an wer die Abteilungen wechselt und geht bei welchem Vorgesetzten. Macht denen mal Druck und sortiert aus!

Arbeitsatmosphäre

Leider zu viel Arbeit für zu wenig Kollegen.

Image

Baut ab. Man will größer sein als man ist.

Work-Life-Balance

Es wird viel geboten, könnte aber mehr sein für die Kollegen, die die Maschinen zusammenbauen und reparieren.

Karriere/Weiterbildung

Wird momentan dran gearbeitet. Eigengewächse bitte halten.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr die technischen Kollegen ins Auge fassen. Diese bauen zusammen, entwickeln, programmieren, nehmen in Betrieb und reparieren zu Not alles!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

I.O.

Kollegenzusammenhalt

Einmalig in den meisten Abteilungen! Gemeinsam ist man bei Harro stark.

Umgang mit älteren Kollegen

Vorbildlich!

Vorgesetztenverhalten

Kommt immer auf den Vorgesetzten an. Mehr auf Schulungen schicken und Kenntnisse vermitteln.

Arbeitsbedingungen

Passt!

Kommunikation

Manche Führungspositionen sind mit den falschen Menschen besetzt!

Gleichberechtigung

Sollte einheitlich gleich sein.

- Dienstfahrzeuge
- berufliche Entfaltung
- Nachnamens und Vereins neutral

Interessante Aufgaben

Tolle Technik und Ideen !!!

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Starker Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2008 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Projekte, flache Hierarchien, sehr guter Zusammenhalt in der Mannschaft

Arbeitsatmosphäre

Wertschätzende Atmosphäre in der jeder Mitarbeiter ernst genommen wird

Vorgesetztenverhalten

Alle Führungskräfte um mich herum hatten immer ein offenes Ohr


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die Qualität lässt nach, aber die Unzufriedenheit kommt mehr

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Da ist jeder einer anderen Meinung.

Work-Life-Balance

Ist mit bis zu drei Tagen Moa nicht so schlecht. Kommt aber auch auf den Vorgesetzten an.

Karriere/Weiterbildung

Es wird sehr viel angeboten
Allerdings hat man für die Weiterbildung durch die Projekte fast keine Zeit.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter hat einfach kein Kompetenz um auf menschlicher Ebene zu kommunizieren

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Stühle. Höhenverstellbare Schreibtische. Fast überall Klimaanlagen

Kommunikation

Die Kommunikation zu den Fachbereichen ist einwandfrei. Die Kommunikation der Geschäftsführung ist nahe einer Katastrophe.

Gehalt/Sozialleistungen

Da geht beim Mitbewerber sehr viel mehr.

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Guter, sicherer Arbeitsplatz mit matten Kollegen

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr sozial und sicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meine Arbeit hätte vielseitiger sein können

Verbesserungsvorschläge

Man hatte immer ein offenes Ohr


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Außen zeigt sich das Unternehmen sehr gut Ihnen ist es nicht gut. Wird viel versprochen aber nichts eingehalten!

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Aspach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Versprechen werden nicht eingehalten

Verbesserungsvorschläge

Ehrlichkeit zu den Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein sicherer Arbeitgeber mit sehr vielen und guten Sozialleitungen. Familienunternehmen mit Work-Life Balance

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sicherer Arbeitgeber, vielen und guten Sozialleitungen. Familienunternehmen mit Work-Life Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

hab keine schlechten Erfahrungen gemacht

Verbesserungsvorschläge

mehr Kommunikation unter den Abteilungen

Arbeitsatmosphäre

sehr angenehm

Image

zufrieden

Work-Life-Balance

absolute Work-Life Balance

Gehalt/Sozialleistungen

zufrieden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wird wo immer es geht auch durchgeführt

Kollegenzusammenhalt

nette hilfsbereite Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

sehr gut, hilfsbereite Kollegen

Vorgesetztenverhalten

kollegial und professionell

Arbeitsbedingungen

ruhige und angenehme Büroatmosphäre

Kommunikation

klappt manchmal nicht so ganz

Gleichberechtigung

passt alles

Interessante Aufgaben

absolut interessant, viel gelernt


Karriere/Weiterbildung

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Der trügerische Höhenflug: Vetternwirtschaft, HH-Spirit und der ungesunde Wachstum.

3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dieser Arbeitgeber bietet eine solide Arbeitsplatzsicherheit, was es den Mitarbeitern ermöglicht, langfristig zu planen und sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Der breite Aufgabenbereich ermöglicht den Angestellten, vielfältige Verantwortung zu übernehmen und bedeutende Entscheidungen zu treffen, was nicht nur die persönliche Entwicklung fördert, sondern auch ein Gefühl von Wertschätzung und Einfluss innerhalb des Unternehmens vermittelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber zeigt Nachteile durch Vetternwirtschaft und ein verstärktes Gefühl von Greenwashing. Beispiel: Der Schokonikolaus wurde aufgrund des hohen Verwaltungsaufwands abgeschafft, jedoch erhielten einige Jahre später alle Mitarbeiter Honig aus einer privaten Produktion als Geschenk.

Die Betriebsleitung offenbart eine falsche Einstellung, indem sie sich nicht angemessen um das Wohlergehen der Mitarbeiter kümmert. Trotz eines zunehmenden Mitarbeiterstamms bleibt die Produktivität stagnierend. Zukünftige Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland, wie in die Türkei und nach Indien, deutet auf fehlende Wertschätzung der lokalen Arbeitskräfte hin und birgt ethische und qualitative Bedenken.

Verbesserungsvorschläge

Überdenken der Vorgesetztenrolle (Meister), Reduzierung von Meisterstellen zugunsten von technischen Spezialisten.

Kontrolliertes Wachstum anstreben und nicht unkontrollierten Rekorden hinterherjagen, die nicht nachhaltig sind.

Etablieren einer spezifischen Kommunikationsplattform für wichtige Unternehmensnachrichten.

Offene und ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern fördern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist im Großen und Ganzen positiv, wobei der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern spürbar ist. Es herrscht eine gute Stimmung, jedoch ist anzumerken, dass diese in der Vergangenheit schon ausgeprägter war. Es scheint, als ob die Bedingungen versucht werden auf ein höheres Niveau zu heben, was mal mehr und mal weniger erfolgreich durch das Engagement der Vorgesetzten gelingt.

Es ist klar erkennbar, dass die Führungsebene bemüht ist, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Dabei variieren jedoch die Resultate je nach Einsatz der Vorgesetzten. In manchen Fällen gelingt es ihnen, ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen, während es in anderen Situationen noch Raum für Verbesserungen gibt.

Trotz dieser Schwankungen im Engagement der Vorgesetzten ist das Gesamtbild der Arbeitsatmosphäre positiv. Der Teamzusammenhalt ist vorhanden und trägt maßgeblich zu einer angenehmen Arbeitsumgebung bei. Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gemeinsam an Projekten, was zu einer produktiven und kooperativen Atmosphäre beiträgt.

Insgesamt kann gesagt werden, dass die Arbeitsatmosphäre trotz möglicher Verbesserungspotenziale als gut bis sehr gut ist.

Image

Das Image der Firma bleibt in internen und Social-Media-Beiträgen vage, und man fragt sich oft, um welche Firma es eigentlich geht - es entsteht der Eindruck von Unklarheit und Unsicherheit. Extern hat das Image der Firma stark gelitten. Die Aktion "Harro WHO?" wurde zwanghaft eingeführt, um Mitarbeiter zu gewinnen und Experten anzulocken, erreichte jedoch nicht mehr als reine Aufmerksamkeit, ohne tatsächliche Erfolge bei der Anwerbung von Experten zu verzeichnen. Messbare Erfolge oder Experten, die durch diese Maßnahme gewonnen wurden, sind in den relevanten Bereichen nicht ersichtlich.

Work-Life-Balance

In der Firma wird intensiv an der Verbesserung der Work-Life-Balance gearbeitet, wobei Lebenszeitmodelle angekündigt, aber nicht weiterverfolgt wurden. Die Möglichkeit einer Arbeitszeitreduzierung variiert je nach Vorgesetztem, wobei kurzfristiger Urlaub oder Sabbaticals schnell und unkompliziert beantragt werden können und in der Regel selten auf Probleme stoßen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Betrifft Umwelt:
Im Jahr 2023 führte die Firma die Mülltrennung ein, die teilweise umgesetzt wird (traurig). Es wurden verschiedene Aktionen initiiert, die jedoch eher dem Greenwashing ähneln, wobei die Firma sich selbst etwas vormacht. Die Umweltbeauftragten agieren eher als Schausteller als als wirkliche Akteure im Umweltschutz. Obwohl Pläne für ein Wasserstoffkraftwerk in Verbindung mit einem überdachten PV-Parkplatz für die Zukunft bestehen, ist deren Umsetzung fraglich aufgrund vergangener kurzfristiger Änderungen. Die Umstellung auf LED Technik in allen Bereichen sehe ich als Standard und nicht als positives Umweltbewusstsein.

Karriere/Weiterbildung

In der Firma gibt es für viele junge Mitarbeiter keine attraktiven internen Weiterbildungsmöglichkeiten, wodurch viele das Unternehmen verlassen. Obwohl mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben wird, entspricht die Realität nicht den Versprechungen. Mitarbeiter, die eine Fortbildung als Meister, Techniker oder Studium anstreben, kündigen oft, da die Firma keine Unterstützung in Form von reduzierten Arbeitsstunden oder ähnlichem bietet. Die beste Karrieremöglichkeit scheint ein talentierter Fußballspieler zu sein, da Fach- und Sozialkompetenz hier zweitrangig sind.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in der Firma hat bedauerlicherweise stark nachgelassen, da individuelle Interessen im Vordergrund stehen und das Streben nach persönlichem Erfolg vorherrscht. Obwohl ein echtes Team gewünscht wird, fehlt es an gezielter Förderung seitens des Unternehmens, und der Zusammenhalt wurde mehrfach abgelehnt und als unerwünscht dargestellt, was die Entstehung eines soliden Teams behindert hat.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten in der Firma variiert stark und zeigt sich besonders negativ im Verhalten einiger Meister, die zunehmend ihrer Verantwortung ausweichen. Diese Beobachtung ist besonders im TB4 ersichtlich, wo Mitarbeitern wenig Unterstützung geboten wird und die Reaktionen nur noch aus dem Büro kommen, anstatt aktiv zu unterstützen. Leider bleibt dieses Verhalten im TB4 bestehen, da zwischen Abteilungsleitern und Meistern eine private, auf Gegenseitigkeit beruhende Freundschaft besteht. Es ist wichtig anzumerken, dass sich auch die Mitarbeiter geändert haben, was die Rolle als Vorgesetzter nicht einfacher macht.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in der Firma sind insgesamt sehr gut, sowohl was die Arbeitsmaterialien als auch die Arbeitsumgebung betrifft. Einziger Kritikpunkt ist die Herausforderung, viele verschiedene Standorte erreichen zu müssen. Die Arbeitsbelastung ist aufgrund des aggressiven Wachstums der Geschäftsleitung hoch, wird jedoch vom Betriebsleiter mit Aussagen wie "Besser als Kurzarbeit" heruntergespielt.

Kommunikation

In der Firma bleibt der Flurfunk eine unvermeidbare Quelle für Informationen, die oft ein realistisches Bild der Geschehnisse vermittelt. Die Mitteilungen der verschiedenen TB-Bereiche variieren stark in Tempo und Qualität, wodurch allgemeine Abteilungen oft über die TB-Netzwerke nach spezifischen Informationen suchen müssen. Die Kommunikation der Bereichsleiter erfolgt ausschließlich über E-Mails an Gruppenleiter, wodurch direkte Interaktionen mit den Mitarbeitern deutlich abgenommen haben im Vergleich zu früheren Zeiten, als ein Bereichsleiter regelmäßig persönlich mit den Mitarbeitern sprach. Im Allgemeinen bleibt die Kommunikation aber gut bis sehr gut. Weniger Social Media würde die Übersicht verbessern.

Gehalt/Sozialleistungen

In der Firma werden Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld geleistet, jedoch fällt die Prämie für die erbrachte Leistung oft zu gering aus. Das Gehalt variiert je nach Bereich und liegt im Vergleich zur Branche teilweise unter dem Durchschnitt. Obwohl sich Mechaniker und Elektriker häufig über das Gehalt beschweren, befindet es sich dennoch auf einem hohen Niveau. Im Vergleich zur Branche fehlen etwa 10-15%, jedoch sind die Sozialleistungen standardmäßig und werden durch zusätzliche betriebliche Krankenversicherungen erweitert.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung in der Firma wird je nach Team und Bereich unterschiedlich gehandhabt, obwohl für alle die gleichen Regeln gelten sollten. Es ist offensichtlich, dass Führungsqualitäten hier eine entscheidende Rolle spielen und verdeutlichen, wo Verbesserungspotenzial besteht. Manchmal werden Mitarbeiter wegen geringfügiger Angelegenheiten gerügt. Frauen erfahren keine offensichtliche Benachteiligung, aber es besteht eine Präferenz für Fußballspieler. Zudem ist eine ausgeprägte Vetternwirtschaft festzustellen, die sich von A wie Arbeitskleidung (Sneaker) bis hin zu unbedeutenden Belangen wie H wie Honig durchzieht.

Interessante Aufgaben

Der Aufgabenbereich in der Firma ist äußerst faszinierend und innovativ, was die Mitarbeit sehr spannend gestaltet. Es macht Freude, an diesen vielseitigen Aufgaben mitzuwirken, da ständige Abwechslung geboten wird. Die Vielfalt an Kunden mit unterschiedlichen Anforderungen trägt dazu bei, dass die Arbeit interessant und herausfordernd bleibt.

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Mehr Schein als Sein

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keinen Betriebsrat, keine gute Work Life Balance, keine Weiterbildungsmögkichkeiten da Arbeitspensum hoch und man somit immer gebraucht wird, überwiegend keine 8h Arbeitszeit sondern 9h-10h

Verbesserungsvorschläge

Betriebsrat gründen, auf Mitarbeiter eingehen und endlich mal zuhören, Arbeitspensum reduzieren (Stichwort 40h oder 35h Woche)

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist normal bzw. Teilweise unterdurchschnittlich wenn man sich Konkurrenten anschaut. Hier sollte deutlich nachgebessert werden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Firma legt zwar Wert auf Umwelt - es wird in der Produktion & Büro der Müll getrennt. Könnte jedoch noch deutlich besser sein - Stichwort Glas — wird im Restmüll entsorgt

Vorgesetztenverhalten

Muss man nichts zu sagen - wer die Firma mal kennengelernt hat weiß warum es hier nur einen Stern gibt.

Arbeitsbedingungen

Mittlerweile sind überwiegend alle Hallen klimatisiert. Ausleuchtung bzw Beleuchtung könnte an manchen Ecken noch deutlich besser sein.

Kommunikation

Der Flur- und Hallenfunk ist teilweise um Wochen schneller und aktueller als die offiziellen Wege über Intranet & Co.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind größtenteils Abwechslungsreich jedoch auch leider aufgrund von Mitarbeiter Mangel ziemlich ungleich verteilt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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(Noch) Guter Arbeitgeber - sehr hohe Arbeitsbelastung

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr innovative Produkte, Kollegenzusammenhalt, sehr gute Kantine.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durch massives Wachstum bröckelt die Basis. Viele Abteilungen sind am Limit.

Verbesserungsvorschläge

Probieren für potentielle Mitarbeiter interessanter zu sein. Die hohe Arbeitsbelastung kann man nur durch mehr Mitarbeiter in den Griff bekommen. Deshalb generell die Arbeitszeit sowie Bezahlung überdenken, in der Umgebung gibt es viele Firmen die eine 35h Woche bieten bei besserer Bezahlung und somit in Konkurrenz stehen. Konkret gesagt um die Mitarbeiter zu entlasten, eine 37,5h/35h Woche einführen sowie feste Entgeldstufen für eine Tätigkeit (ähnlich zu IGM ERA) festlegen. Dies schafft Anreize für Fachkräfte und würde somit in absehbarer Zeit für Entlastung sorgen. Generell etwas offener für die neue Arbeitswelt sein.

Die Firma macht jedoch vieles sehr gut! Die Rede ist immer, dass man für Mitarbeiter und Kunden attraktiv ist und bleiben will. Deshalb braucht es jetzt Veränderung!

Arbeitsatmosphäre

An sich wirklich super. Der Kontakt unter Kollegen ist wirklich überragend, man unterstützt sich gegenseitig wo man kann, für meine Führungskraft gilt das Gleiche. Jedoch hinterlässt das schnelle Wachstum seine Spuren. Viele Abteilungen pfeifen aus dem letzten Loch, der Druck ist teilweiße gewaltig, Schichten und Überstunden langsam Normalzustand.

Image

Die Außendarstellung ist sehr gut. Es wird auch daran gearbeitet die Firma bekannter zu machen.

Work-Life-Balance

Aktuell wirklich mehr als schlecht. Es fehlt hinten und vorne an Mitarbeitern, deshalb wird eine große Flexibilität gefordert. Mehrere Projekte gleichzeitig und kurzfristige Wechsel in neue Projekte sind normal. Längerfristige Planungen werden fast wöchentlich wieder über den Haufen geworfen, dadurch steigt die Frustration. Eine 40h Woche und viele Einzelwerke an verschiedenen Standorten (hohe Pendelzeit) tun ihr Übriges dazu. In manchen Projekten hat man Mitarbeiter regelrecht verschlissen, die dann zum Großteil auch gekündigt haben. Abends ist man oft ausgelaugt durch die hohe Belastung. Kurzfristig Urlaub/Gleitzeit zu nehmen ist jedoch fast immer möglich. Home Office (40%) ebenfalls, wenn es die Tätigkeit zulässt.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen für meine Tätigkeit bekomme ich regelmäßig.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das benötigte Know How, die Belastung sowie eine 40h Woche würde ich das Gehalt als Durchschnittlich einschätzen. Es wurden zwar in letzter Zeit Maßnahmen getroffen die in die richtige Richtung gehen, jedoch sollte generell die Bezahlung angehoben werden. Zudem herrscht eine große Intransparenz, es gibt jährlich zwar Gespräche und Lohnerhöhungen aber keinen bekannten Entgeltrahmen bzw. Entwicklungsstufen. Man weiß auf seiner Stelle nicht wie viel man verdienen kann und was Kollegen verdienen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird in letzter Zeit viel dafür getan.

Kollegenzusammenhalt

Überragend! Hält die Firma am Leben/Laufen. Jeder steht für den Anderen ein und man hilft sich wo man kann. Probleme werden auf kurzen Wegen oft direkt gelöst.

Umgang mit älteren Kollegen

Ebenfalls nichts negativ aufgefallen

Vorgesetztenverhalten

Geht kaum besser. Meine Führungskraft weiß wie schwierig die Situation ist und versucht bestmöglich zu unterstützen.

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Ausstattung im Büro. Verstellbare Schreibtische, gutes Raumkonzept. Gratis Heißgetränke und Wasserspender. An den Maschinen gibt es oft einen Mangel an Tischen/Stühlen, dort könnte man noch besser werden.

Kommunikation

In der Projektarbeit und untereinander top. Regelmäßige Besprechungen zum aktuellen Stand auf der Tagesordnung. Durch viel Projekthopping verliert man aber gerne mal den Überblick.

Gleichberechtigung

Kann ich nichts negatives berichten.

Interessante Aufgaben

Selten so eine Produktvielfalt und verschiedenste Technologien gesehen. Macht wirklich Spaß daran zu arbeiten. Jedoch dadurch auch ein großes Wissensspektrum und viel Einsatz erforderlich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sven Schneider

Vielen Dank für Ihre offene Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie die Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt unter den Kollegen als positiv erleben. Wir sind uns darüber im Klaren, dass schnelles Wachstum auch Herausforderungen mit sich bringt und sind daran, kontinuierlich Verbesserungen umzusetzen, um die Situation zu entlasten.

Ihre Anregungen bezüglich der Arbeitsbelastung und der Work-Life-Balance nehmen wir sehr ernst. Eine ausgewogene Work-Life-Balance und angemessene Vergütung sind uns als Arbeitgeber sehr wichtig. Daher werden wir Ihre Vorschläge genauer prüfen und bei unseren Maßnahmen berücksichtigen. Bei der Work-Life-Balance sind auch die Aspekte der Sicherheit und Zukunftsaussichten zu berücksichtigen, insbesondere für die jüngere Generation. Es ist für alle Mitarbeitenden ebenfalls wichtig, dass sie sich in ihrem Arbeitsumfeld sicher fühlen und gute Entwicklungsmöglichkeiten haben. Diese Themen fließen ebenfalls in unsere Diskussionen zur Verbesserung der Work-Life-Balance ein.

Aktuell verzeichnen wir Rekorde beim Auftragsbestand und Auftragseingang. Dies ist durchaus nicht die Norm in allen Branchen. Viele Unternehmen kämpfen mit Auftragslücken und müssen möglicherweise sogar Kurzarbeit einführen. Ganze Märkte verändern sich rapide und schaffen eine unsichere Arbeitsplatzsituation. Daher betrachten wir diese gute Auftragslage als eine Grundlage für sichere Arbeitsplätze und für langfristige Perspektiven unseres Unternehmens. Wir sind uns aber deutlich bewusst, dass unsere Aufträge auch effizient abgearbeitet werden müssen. Die Geschäftsführung hat daher bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den derzeitigen übermäßigen Einsatz wieder auf ein normales Maß zu reduzieren. Wir sind zuversichtlich, dass diese Maßnahmen kurz- und mittelfristig Wirkung zeigen werden.

Unser Ziel ist es, attraktive Anreize für Fachkräfte zu schaffen und langfristig die Arbeitsbelastung zu verringern. In Bezug auf Gehalt und Sozialleistungen sind wir bestrebt, uns an angemessenen Marktstandards zu orientieren. Wir haben eine erneute Inflationsausgleichsprämie noch in diesem Jahr bekannt gegeben und werden im kommenden Jahr unsere Entgelte, entsprechend der Tariferhöhung der Metallindustrie, ebenfalls anpassen.

Außerdem wird durch die derzeitige Einführung der Fachlaufbahnen die Transparenz in Bezug auf Verdienstmöglichkeiten und -entwicklungen deutlich verbessert. Die verschiedenen Stufen der Fachlaufbahn sind mit Gehaltsbändern versehen, die jährlich angepasst werden und eine bessere Orientierung für zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Obwohl wir bereits gute Fortschritte bei der Implementierung der Fachlaufbahnen gemacht haben, ist die Einführung noch nicht vollständig abgeschlossen.

Workload sehr hoch

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH in Allmersbach im Tal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Umgang unter den Kollegen, Kantine, die Technologien

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der aktuell eingeschlagene Weg gefällt mir und vielen Kollegen in der Produktion nicht (mehr). Wir sind ein hohes Pensum gewohnt, haben schon immer Überstunden gemacht um alles irgendwie unter zu kriegen. Nach oben durchgegeben wird es jedes Mal, nur entweder scheint es die Gruppen- oder TB-Leitung nicht weiter zu geben oder es interessiert oben niemanden.

Verbesserungsvorschläge

Ein gesundes Wachstum passend zur Mitarbeiterzahl, das ist mittlerweile aus dem Ruder gelaufen und die Belegschaft erstickt an Arbeit. Projekthopping vermeiden. Feste Teams nach Technologien kreieren und so einsetzen. Betriebsrat gründen.

Arbeitsatmosphäre

Vorab sei gesagt, ich kann nur meine Wahrnehmung der Situation im Bereich Assembly beschreiben, in der Firma gibt es noch andere Technologiebereiche. Die Firma rennt Jahr für Jahr neuen Rekorden in Auftragseingang und -Bestand hinterher. Ich finde, die Belegschaft im Feld scheint nicht schnell genug mit zu wachsen, weshalb ein enorm hohes Pensum an Stunden nötig ist um irgendwie Herr der Lage zu werden, übergreifend über alle Abteilungen die direkt im Endkundenprojekt arbeiten.

Image

Das Image ist für unsere Kunden von außen gesehen exzellent, die Mitarbeiter identifizieren sich aber nicht mehr so wie früher mit dem Unternehmen, seitdem die Geschäftsführung gewechselt wurde und der Kurs Wachstum Wachstum Wachstum um jeden Preis eingeschlagen wurde.

Work-Life-Balance

Geht imho kaum schlechter, das was erwartet wird ist in der Zeit nicht zu schaffen. Für den Vorgesetzten ist es daher einfach im Jahresgespräch vorzuhalten man hätte die Ziele (mal wieder) nicht erreicht, deshalb ist eine individuelle Gehaltsanpassung leider nicht drin, obwohl das Überstundenkonto überquillt. Mobil arbeiten ist je nach aktueller Tätigkeit mal möglich, mal nicht, in der Produktion meistens nicht.

Karriere/Weiterbildung

Mein Vorgesetzter hat mir klar gemacht das es wie bei anderen Kollegen auch läuft: ich mache genau das wofür ich gebraucht werde und andere Tätigkeiten sind hier nicht drin, ansonsten solle ich doch intern mit evtl. Gehaltsverlust wechseln. Im Kollegenkreis wurden Zielvereinbarungen bei Beförderungen nicht eingehalten. Weiterbildungen z.B. zum Techniker werden nicht gefördert, man soll entsprechend für die Weiterbildung kündigen und sich dann halt wieder bewerben.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich finde das Gehalt ist gerade mal Branchendurchschnitt. Es gibt keinen Betriebsrat bei dieser Unternehmensgröße, das ist meiner Meinung nach schon eine Seltenheit und sollte geändert werden. Standard sind 40h Verträge, kürzen geht nur mit 1zu1 Abzug, dadurch ist es schön unattraktiv und gibt es sehr wenige Kollegen die darüber nachdenken zu reduzieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mittlerweile auf einem guten Weg!

Kollegenzusammenhalt

Dieser ist bei Assembly über alle Abteilungen welche am Projekt im Feld mit dran sind unter den Kollegen wirklich überragend, nach oben kommt es allerdings stark auf den Nasenfaktor an.

Umgang mit älteren Kollegen

Top

Vorgesetztenverhalten

Siehe auch Abschnitt Worklife Balance. Meiner Meinung nach geraten die Vorgesetzten unter Druck weil in den letzten Jahren erfahrene Mitarbeiter nach intern oder extern gewechselt sind, mit den vielen Aufträgen und der noch vorhandenen Anzahl an Mitarbeiter ist das Pensum so kaum machbar. Ich finde es wird häufig reagiert, selten agiert. Ich weiß öfters mal nicht was nächste Woche ansteht oder welches Projekt dann plötzlich das wichtigste ist. Durch das Chaos wird man von Projekt zu Projekt geschoben und bekommt nichts richtig fertig, das ist frustrierend.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist gut und modern

Kommunikation

TB intern gibt es regelmäßig Updates zu relevanten Themen. Durch die hohe Technologiedichte und die sehr knappen Updatezyklen sind diese meiner Meinung nach nicht nur informeller Art, sondern aus den meisten Meetings kommen (nicht immer explizit genannt aber erwartet) verpflichtende Extraaufwände oder ungefragt verteilte Verantwortungen heraus. Wenn man diese neben dem dichten Tagesgeschäft nicht auch noch unter bekommt gibts hier und da spätestens im Jahresgespräch wegen „nichterfüllen der Ziele“ dann Kritik. Von seiten der Geschäftsführung kommen zyklisch Updates, das meiste weiß man aber vorher schon über den Flurfunk.

Gleichberechtigung

Nix zu meckern

Interessante Aufgaben

Die Technologien sind wahnsinnig interessant, sind aber manchmal schon wieder alt bevor sie ausgereift sind, da die Technologieentwicklung wegen der Projektsituation häufig nur aufgeschoben wird. Über alle Abteilungen hinweg haben sich Rückmeldungen zu Maschinen monatelang aufgestaut oder wurden vergessen rückzukoppeln. Bis diese Updates mal bearbeitet werden ist es einfach zu lang. Es führt dazu, das man die Probleme bei den Maschinen im Feld zigfach beheben muss, die eigentlich schon erledigt sein müssten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sven Schneider

Vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung zu unserem Unternehmen. Ihre Meinung ist uns wichtig, da sie uns dabei hilft, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir werden Ihre Bewertung als Anstoß nehmen, um weitere interne Diskussionen zu führen und erforderliche Maßnahmen zu ergreifen.

Gleichzeitig bedauern wir es sehr zu hören, dass der aktuell eingeschlagene Weg einigen Kollegen in der Produktion nicht zusagt. Wir sind uns sehr bewusst, dass ein hohes Pensum an Arbeitsstunden belastend sein kann und dass es wichtig ist, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu haben. Wir sehen dies auch als eine unserer größten Herausforderung und versuchen durch organisatorische und strukturelle Änderungen den Workload kontinuierlich auf ein normales Maß zu reduzieren. Jedoch brauchen alle Veränderungen etwas Zeit. Wir sind aber dran und versichern, dass diese Lösungen unsere größte Priorität genießen und sind gleichzeitig überzeugt, dass die bereits jetzt eingeleiteten Maßnahmen schnell Wirkung zeigen werden. Unser aktuell hoher Workload resultiert aus dem besten Auftragseingang der Firmengeschichte. Daraus entstehen auch Chancen - Chancen für langfristige Perspektiven für die Mitarbeitenden sowie für sichere Arbeitsplätze.

Als Unternehmen legen wir großen Wert auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und die Förderung ihrer beruflichen Entwicklung. Wir bedauern es, dass Sie mit den Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten nicht zufrieden sind. Wir schreiben mittlerweile viele Positionen intern aus und fördern interne Veränderungen und Wechsel. Führungspositionen werden in der Regel intern besetzt, was Karrieremöglichkeiten bietet. Unser wachsendes Unternehmen bietet vielfältige Perspektiven und Chancen. Wir investieren mehr denn je in Weiterbildungen, wofür wir bereits viele positive Rückmeldungen erhalten haben. Warum dies in Ihrem konkreten Einzelfall nicht funktioniert hat, würden wir gerne näher beleuchten. Bitte sprechen Sie Ihre Personalabteilung an, denn auch hier möchten wir Verbesserungen vornehmen.

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 94 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Harro Höfliger Verpackungsmaschinen durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 78% der Bewertenden würden Harro Höfliger Verpackungsmaschinen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 94 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 94 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Harro Höfliger Verpackungsmaschinen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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